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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

3.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Emanzipation, Linguistik, Berufsbezeichnungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:36
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Jep, aber wenn stets nur eine Gruppe gemobbt wird, seien es Dicke, Frauen, Dumme dann ist das nunmal nach Def eine Diskriminierung.. :Y:
Aber keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, das dieser Thread thematisiert. Sondern wegen
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:äußerlichen oder charakterlichen Merkmalen
.

Wie oft denn noch?!


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:39
@Kältezeit
Gut, dann hattest du eben sehr sehr merkwürdige Kolleginnen. Sie haben sich auf äußerliche charakterliche Merkmale bezogen, was aber keineswegs geschlechtbezogen war, sondern nur die Haarlänge, die Schminke und das Tratschverhalten betraf. Schon klar.. zufällig waren die Betroffen stets Frauen.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:42
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Quatsch, es geht vielleicht für dich darum, dass Diskriminierung nur von Männern ausgehen kann.
Mir ist der Urheber der Diskriminierung, ebenso wie der der Rassismen, eher zweitrangig..
Es geht in dieser Diskussion aber darum, daß
seitens bestimmter Frauen in Politik und anderen
Pressure-Groups unterstellt wird, es gäbe eine
breite gesellschaftliche Diskriminierung von Frauen.

Ursache dafür sei die von Männern dominierte Welt,
die nicht wollten, daß Frauen "nach oben" kämen.
Und on Top würden sie auch noch durch die Sprache
diskriminiert.

Und was das Gender Pay Gap betrifft. Hier werden
dann oft Beispiele aus Branchen genannt, die gewerkschaftliche
Vertretungen in der Tariffindung haben. Und da sind auch
Frauen vertreten.

Für Gehälter in Führungspositionen, die frei verhandelt
werden sind lediglich die jeweiligen Vertragspartner
verantwortlich.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:43
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Wie oft denn noch?!
Vergiss es!


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:43
@vincent
Ich muss gar nichts finden. Die Diskriminierung wird von anderen da hinein interpretiert. Selbst bei den 2% ist noch immer nicht alles berücksichtigt.
Dass eine Diskriminierung suggeriert werden soll, zeigt sich ja daran, dass immer nur die unbereinigten 23% genannt werden.
Zitat von vincentvincent schrieb:Dazu gehören für mich, nicht ausreichende Kita-Plätze etc.
Die Verbesserung der Betreuungsinfrastruktur ist der sinnvollste Vorschlag. Im Vergleich zu Frauenquoten oder sowas.
Man wird das Problem, dass Frauen Kinder bekommen und sich dies negativ auf die Karriere auswirkt jedoch nie wegbekommen.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:45
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Gut, dann hattest du eben sehr sehr merkwürdige Kolleginnen. Sie haben sich auf äußerliche charakterliche Merkmale bezogen, was aber keineswegs geschlechtbezogen war, sondern nur die Haarlänge, die Schminke und das Tratschverhalten betraf. Schon klar.. zufällig waren die Betroffen stets Frauen.
Ich erwähnte hier an anderer Stelle schon einmal, dass dies eventuell, möglicherweise, ganz bestimmt, daran liegen könnte, dass die Frauenquote im ÖD auch relativ hoch ist. Wenn's keine Männer zum Mobben gibt, weil keine da sind, dann muss man halt ausweichen. ;)

Und ja, das war nicht auf's Geschlecht bezogen "Oh my god, das ist ja auch ne Frau! Schnell, die müssen wir hier rausmobben", da gibt's auch andere Merkmale, die scheinbar ausreichend sind.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:49
@vincent
Und schonmal an die Kinder dabei gedacht? Nein, das ist ja egal, scheiß auf familiäre Bindung, viel besser ist es natürlich fremdbetreut zu werden und dann später von der müden Mami noch mal Abendbrot zu bekommen und vielleicht eine Gute -Nacht -Geschichte. Väter sind auch wichtig für Kinder, keine Frage, jedoch werden sie nie so auf die psychosozialen Bedürfnisse eingehen können, wie die meisten Frauen das tun, denn sie verarbeiten Emotionen ganz anders als Frauen.

Auf der einen Seite wird immer nach verständnisvolleren Menschen für dies und das geschrien, wo sollen die denn herkommen? Aus der Retorte?


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:52
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Ja, durchaus. Wieso auch nicht, der Staat als solches ist schon mal darauf angewiesen. Kinderkriegen wird gefördert, aber Frauen die diese Kinder dann tatsächlich austragen, haben beruflich dennoch immer noch Nachteile. Das Kind gehört im Übrigen nicht nur der Frau, meistens ist da auch ein Mann im Spiel. Die Auswirkungen - auf beruflicher Ebene - sind aber nicht annähernd so prägnant wie für die Frau.
Das hatte ich vorhin schon angesprochen.
Eine Benachteiligung, mit der sich auch
Männer konfrontiert sehen.

Die Ursachen liegen aber hier nicht in
einer tiefgreifenden Diskriminierung der
Frauen, sondern darin, das auf der einen
Seite viele Arbeitgeber ein Problem damit
haben Angestellte mit Kindern zu Hause
arbeiten zu lassen, und daß es Gemeinden
und Kommunen es finanziell nicht schaffen,
ausreichend Kita-Plätze vorzuhalten.

Es gibt zwar mittlerweile schon etliche
Firmen, die über Betriebkitas verfügen,
das nützt aber der alleinerziehenden Mutter
aus dem Medienbüro eine Straße weiter nichts,
da sie dazu keinen Zugang hat.

Eine Lösung könnte sein, wenn sich Betriebkitas
ebenso wie Kantinen auch, betriebsfremden
Personen öffnen würden, wenn es Gemeinde
und Kommunen nicht gelingt, die Kita-Platz Lücke
zu schließen.


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10.03.2015 um 11:56
@inci2
Und? Spielt doch keine Rolle, ob die Einzelerfahrung von Frauen in höhren Positionen kommt oder von Mitdisktutanten im Forum. Zumindest für die grundsätzliche Argumentationslogik.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Und was das Gender Pay Gap betrifft. Hier werden
dann oft Beispiele aus Branchen genannt, die gewerkschaftliche
Vertretungen in der Tariffindung haben. Und da sind auch
Frauen vertreten.

Für Gehälter in Führungspositionen, die frei verhandelt
werden sind lediglich die jeweiligen Vertragspartner
verantwortlich.
Weiter? DU kannst gerne den geringeren Verdienst erklären, also der Diskriminierung auf den Grund gehen..
Ein Argumente dagegen ist das allerdings nicht, wie dir auch klar ist..
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Ich muss gar nichts finden. Die Diskriminierung wird von anderen da hinein interpretiert. Selbst bei den 2% ist noch immer nicht alles berücksichtigt.
Super, du musst hier auch gar nicht mitschreiben. Ist dir überlassen. Aber alles wegwischen, auf 2 % runterdrücken, um die Diskriminierung dann außen vorlassen funzt nicht.
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Dass eine Diskriminierung suggeriert werden soll, zeigt sich ja daran, dass immer nur die unbereinigten 23% genannt werden.
Nö, nur weil du oder andere dann zu faul sind und diese Zahl als was auch immer interpretieren, kannst du denjenigen die es verwenden kaum vorhalten.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 11:57
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Väter sind auch wichtig für Kinder, keine Frage, jedoch werden sie nie so auf die psychosozialen Bedürfnisse eingehen können, wie die meisten Frauen das tun, denn sie verarbeiten Emotionen ganz anders als Frauen.
Das ist eine Behauptung, die meiner Beobachtung(Vater von zwei Kindern, der sie jahrelang in den Kindergarten gebracht hat und eine Menge Eltern erlebt hat) nach reinstes Rollenklischee ist, ohne Anker in der Realität.

Es gibt einfühlsame Väter, wie es emotionslose Mütter gibt. Von beiden reichlich.


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10.03.2015 um 11:57
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Auf der einen Seite wird immer nach verständnisvolleren Menschen für dies und das geschrien, wo sollen die denn herkommen? Aus der Retorte?
Nö. Aber auch nicht hierher:

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article138232745/Wie-Eltern-aus-ihren-Kindern-Narzissten-machen.html


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 12:00
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Und schonmal an die Kinder dabei gedacht? Nein, das ist ja egal, scheiß auf familiäre Bindung, viel besser ist es natürlich fremdbetreut zu werden und dann später von der müden Mami noch mal Abendbrot zu bekommen und vielleicht eine Gute -Nacht -Geschichte.
An Kinder denken? Wie kommst du denn aus sowas, wieso sollte ich bloß an Kinder denken? :ask:

Wer sagt das denn, dass darauf geschissen werden soll? Fakt ist aber, dass es einfach nicht genug Betreuungsplätze gibt. Betrachte es doch einfach mal ganz nüchtern, der Staat, wir als Gesellschaft sind auf Kinder angewiesen, es wird ziemlich krass umworben, aber entgegen der Umwerbung bietet man den Frauen die Möglichkeit gar nicht zur Genüge an, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen.

Man kann das als natürlichen Lauf der Dinge einfach ad acta legen, es passt aber nicht mehr in die heutige Gesellschaft rein. Nur weil Frauen Kinder bekommen, dürfen sie nicht aufgrund desssen in ihrer Karriere derart benachteiligt werden.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 12:03
Zitat von vincentvincent schrieb:Super, du musst hier auch gar nicht mitschreiben. Ist dir überlassen. Aber alles wegwischen, auf 2 % runterdrücken, um die Diskriminierung dann außen vorlassen funzt nicht.
Ja es tut mir Leid. Ich sags den Leuten die das machen, sie sollen damit aufhören. die Zahl könnte ja noch kleiner werden. Bleibt ja für Diskriminierung irgendwann kein Platz mehr :(
Zitat von vincentvincent schrieb:Nö, nur weil du oder andere dann zu faul sind und diese Zahl als was auch immer interpretieren, kannst du denjenigen die es verwenden kaum vorhalten.
Wer die 23% verwendet und "Diskriminierung" schreit, will einfach nur blöd Stimmung machen!
Es wurde nicht ohne Grund mal als Unstatistik des Monats ausgezeichnet.


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10.03.2015 um 12:04
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Und? Spielt doch keine Rolle, ob die Einzelerfahrung von Frauen in höhren Positionen kommt oder von Mitdisktutanten im Forum. Zumindest für die grundsätzliche Argumentationslogik.
Also jetzt eine Einzelerfahrung von Frauen in
höheren Positionen? Das wird uns hier als
strukturelles Problem verkauft.
Zitat von vincentvincent schrieb:Weiter? DU kannst gerne den geringeren Verdienst erklären, also der Diskriminierung auf den Grund gehen..
Ein Argumente dagegen ist das allerdings nicht, wie dir auch klar ist..
Ich wollte zum Ausdruck bringen, daß Frauen in den Gewerkschaften
sicherlich Sturm liefen, wenn in der Tariffindung unterschiedliche
Gehälter für Männer und Frauen für die selbe Tätigkeit ausgehandelt
würden. Also, z.B. für Kassierer ein höheres Gehalt als für Kassiererinnen.

Eine Frau, die allerdings nur die Regale auffüllt, kann durchaus ein
niedrigeres Gehalt als ein Kassierer. Aber auch als eine Kassiererin.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 12:04
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Man kann das als natürlichen Lauf der Dinge einfach ad acta legen, es passt aber nicht mehr in die heutige Gesellschaft rein. Nur weil Frauen Kinder bekommen, dürfen sie nicht aufgrund desssen in ihrer Karriere derart benachteiligt werden.
Karriere hin oder her - Frau hat heutzutage gar keine Möglichkeit, daheim zu bleiben, um sich um die Sprösslinge zu kümmern, außer sie hat einen gutverdienenden Mann an ihrer Seite.

Ich gehe stark davon aus, dass generell viel mehr Frauen für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sein wollen, es aber aus finanziellen Gründen gar nicht können.

Und ja, hier sehe ich eine Diskriminierung. Frauen, die Haushalt und Aufzucht ihrer Brut selbst in die Hand nehmen wollen, sollten auch finanziell besser unterstützt werden.


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10.03.2015 um 12:05
@nananaBatman
Keine Sorge, noch ist dafür genug Platz..


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10.03.2015 um 12:07
@Groucho
Natürlich gibt es die, wir haben ja schon herausgearbeitet, dass Frauen und Männer nicht streng in ein Schema zu pressen sind. Dennoch ist der Umgang mit Kindern beim Durchschnitt dieser beiden zu betrachtenden Gruppen etwas anders. Der Durchschnittsmann reagiert anders auf die Bedürfnisse des Babys als die Durchschnittsfrau.

@inci2
Wie du jetzt auf irgendwelche Übermuttis mit Komplexen kommst die ihre Kinder für den Nabel der Welt halten verstehe ich nicht, wir können aber auch gerne über Helikoptereltern reden :D

@vincent

Auch wenn man zuhause bleibt, kann man sich weiter qualifizieren. Und klar, wäre es schön, wenn es mehr Kitaplätze für über 3 Jährige geben würde, allerdings kann frau auch eine Tagesmutter nehmen, gibt es wie Sand am Meer.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 12:08
@Kältezeit

Absolut richtig, Frauen werden dann noch schief angekuckt weil sie nicht sofort wieder in ihren Job einsteigen, sondern sich nur um ihre Kinder kümmern wollen.


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10.03.2015 um 12:09
Zitat von inci2inci2 schrieb:Also jetzt eine Einzelerfahrung von Frauen in
höheren Positionen? Das wird uns hier als
strukturelles Problem verkauft.
Nein, du hattest selbst noch vorhing eine mögliche strukturelle Diskriminierung mit Erfahungsberichten zu negieren versucht. Bzw. einen berichtigen Einwand dagegen als unzulässigen Angriff gewertet
Ich sage nur, dass sich die Qualität der Argumentation nicht ändert, wenn die Frau in einer höhren Position ihre Erfahrung berichtet..
Außerdem ist es nicht der Fall, dass lediglich irgendwelche Erfahrungen zum Besten gegeben werden.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

10.03.2015 um 12:13
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Auch wenn man zuhause bleibt, kann man sich weiter qualifizieren. Und klar, wäre es schön, wenn es mehr Kitaplätze für über 3 Jährige geben würde, allerdings kann frau auch eine Tagesmutter nehmen, gibt es wie Sand am Meer.
Schön, du räumst es also langsam ein. Jetzt überleg mal ganz scharf nach, wie ändert sich das Bild einer Mutter, die ihren Kleinen einer Tagesmutter oder einer Kita abgibt und vergleiche das mit dem Bild eines Vaters, der den Kleinen abgibt.
Würdest du sagen, dass diese beiden unterschiedlich bewertet werden würden?


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