Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern
29.05.2014 um 11:43erinnert bisschen an amerikan psycho. die vorlage zu seiner gefĂŒhlswelt gibts genug in seiner kultur.....
Daddy didn't give attentionSöhne von "tollen" VÀtern habens oft schwer :-/
To the fact that mommy didn't care
King Jeremy the wicked
Ruled his world
z3001x schrieb:(1,61cm)soweit ich weiss war er 5.9, das sind ĂŒber. 1.73. das ist immernoch klein for seine gegend, wo die schönen und reichen leben.
Billy73 schrieb:soweit ich weiss war er 5.9, das sind ĂŒber. 1.73. das ist immernoch klein for seine gegend, wo die schönen und reichen leben.Hey danke, ich hab auch 5 feet 9 als Original-Quelle aber irgendwie die falsche Umrechung :D
Billy73 schrieb:erinnert bisschen an amerikan psycho. die vorlage zu seiner gefĂŒhlswelt gibts genug in seiner kultur.....Nur sehr eingeschrĂ€nkt. Aber warum Vorlage? Mit seiner Kultur hatte das ganze so gut wie nichts zu tun. Die machte es ihm zwar zusĂ€tzlich schwer, war aber nicht ursĂ€chlich fĂŒr seine Probleme.
z3001x schrieb:Aber wie Du finde ich auch, dass auch die Kindheit nicht so Friede, Freude war wie es auf den ersten Blick scheinen mag (und soll?).Ich glaube, dass er sie im Nachhinein glorifiziert hat. RĂŒckblickend war sie fĂŒr ihn die glĂŒcklichste Zeit seines Lebens. Da kam er noch mit der Welt zurecht, da als Kind noch nicht viele soziale Kompetenzen von dir erwartet werden. Die Familie liebt einen normalerweise unabhĂ€ngig davon, wie man sich verhĂ€lt und regelt auch die Kontakte zu anderen Menschen. Sie ist die einzige soziale Gruppe, in der man tatsĂ€chlich bedingungslos geliebt wird; im spĂ€teren Leben passiert das nie wieder automatisch, da muss man immer etwas dafĂŒr tun, soziale Kontakte zu knĂŒpfen und aufrecht zu erhalten. Und das konnte er nicht.
z3001x schrieb:Mir fÀllt auf, dass er zwar oft von Kontakten spricht, die er zu einigen anderen Kids hat, aber dass er nie die anderen Kids lebendig beschreibt, also keine Szenen, die sich abspielten, keine Gesichter, keine Interaktion. Ist mehr so buchhalterisch: "der war mein Spielkamerad, wir verstanden uns gut, haben oft ... im TV zusammen geguckt".
Er beschreibt oft RĂ€ume und HĂ€user bzw PlĂ€tze im Detail. Und hat da auch eine auffallend gute Erinnerung daran. Aber die Menschen, vor allem die Spielkameraden, kommen mir irgendwie etwas farblos und nicht "mit-Leben-gefĂŒllt" vor.
Mother always got me what I wanted, right when I wanted it. At motherâs house,all of my needs were met with excellent precision
Even after getting a Playstation 2, I still played my Nintendo 64 a lot because I loved the games I had
for it, and I had an emotional attachment to it. The Nintendo 64 was the first video game console I played, and it would always have a special place in my heart.
z3001x schrieb:Auch in einem Video, wo sein jĂŒngerer Bruder mit drauf ist ("Windy day at the Overlook, with my brother") kommt mir sein Umgang mit dem kleinen Bruder so trocken bis tot und hölzern und lieblos vor, obwohl es nur 2 Minuten sind - zu wenig um da ein Psychogramm draus zu stricken. Und sogar seinen kleinen Bruder hat er beneidet und gehasst(!) weil der besser zurecht kam und nicht kleinwĂŒchsig war. In den Kommenatren zu dem Video ist ein lesenswertes, lĂ€ngeres Post einer/s "jonmolina948", der die Famile wohl nĂ€her kennt und auf die unterschiedlichen Erziehungsstile zwischen den beiden MĂŒttern von Elliot und Jazz (kl. Bruder) hinweist. Fand ich ganz aufschlussreich.Im Manifest beschreibt er gegen Ende seinen inneren Kampf, als er bemerkte, dass er plötzlich begann, seinen Bruder zu hassen. Eigentlich wollte er das gar nicht; er wĂŒnschte sich ein gutes VerhĂ€ltnis zu seinem Bruder, da dieser zu dem Zeitpunkt anscheinend der einzige Mensch war, der zu ihm aufsah. Aber Jazz passte so gut in sein Feindbild, dass er nicht dagegen ankam.
Ich stimm Dir auch zu, dass die Formulierung "er hĂ€tte da locker drĂŒber weg kommen können" nicht ganz passt. In dem einen Video - "Why do girls hate me so much?" - wirkt er allerdings wirklich ganz sympatisch und flockig und auch adrett und geschmackvoll gekleidet, so dass man sich denkt, eigentlich hĂ€tte das doch auch bei dem klappen mĂŒssen, dass er mal eine abkriegt und ihn eine sĂŒss findet, auch von der Art her, nicht nur wegen des BMW, der ihm ja nicht so viel geholfen hat.Ich denke, ich weiĂ genau, was du meinst. Dass alle Frauen ihn ignorierten und ablehnten war auch sicher nicht RealitĂ€t; auf diesem Gedankenkonstrukt basierte nur sein subjektives Weltbild.
z3001x schrieb:In anderen Videos kommt aber das Gesicht des extremen Soziopathen unverhĂŒllt zum Vorschein z.B in dem "My reaction to seeing a young couple at the beach, Envy", da hat man den Eindruck, gleich springt er aus seinem Auto und schlachtet sie ab wie der Zodiac Killer, einfach weil er neidisch auf ihre Zweisamkeit ist. Am Ende hat er das ja auch tatsĂ€chlich gemacht.Beim Anblick junger Paare hatte er irgendwann regelmĂ€Ăig Kontrollverluste, kippte ihnen beispielsweise ebenfalls GetrĂ€nke ĂŒber.
z3001x schrieb:Aber sein Vater genau als einen solchen beschreibt. Also er erzĂ€hlt, wie schnell der nach der Scheidung seine neue Freundin findet.Auf dieser Erfahrung basierte anscheinend seine Erkenntnis, dass der Status eines Mannes in hohem MaĂe von seiner Wirkung auf das andere Geschlecht abhĂ€ngig ist.
z3001x schrieb:Fragt man sich inwieweit seine Probleme auch mit Hass auf den Vater zu tun hatten, den er sich aber nicht eingestand, weil er ihn ja bewunderte fĂŒr seinen Erfolg und weil er auch der Garant und TĂŒröffner fĂŒr die Zugehörigkeit zur Hollywood-Upperclass und ĂŒberhaupt den hohen soz. Status und die viele Kohle war.Der Erfolg des Vaters war groĂen Schwankungen unterworfen und so viel Kohle hatte die Familie meist gar nicht. Sie gehörten nicht wirklich zur "Hollywood-Upperclass"; das kommt nur so rĂŒber, weil der Vater bei Hunger Games ausnahmsweise mal bei einem erfolgreichen Film, zumindest am Rande, beteiligt war.
z3001x schrieb:Mir kommt's so vor, als ob er sich selbst emotional fremd war, bzw emotional noch ein Kind, dass am liebsten mit der Mama kuschelt und Schutz sucht, und erst wenn er ganz viel davon bekommen hat, Selbstvertrauen fassen kann. Irgendwie ist das auch ein Grundeindruck von der Person des Elliot Rodger.Was seine emotionale Entwicklung angeht, ist er irgendwie sein Leben lang im Kleinkindalter hÀngen geblieben. Deshalb kam er auch danach mit der Welt nicht mehr zurecht.
z3001x schrieb:Dass ein echtes Selbstvertrauen, und ein Halt völlig fehlte und er irgendwo schutzlos in der Welt geworfen fĂŒhlte und das jahrelang mit immer weniger Hoffnung auf einen Ausweg.Ja. Sowas wie Urvertrauen schien bei ihm, wenn ĂŒberhaupt, nur sehr eingeschrĂ€nkt vorhanden zu sein. Deshalb wĂŒsste ich gerne mehr ĂŒber die ersten drei Jahre seines Lebens.
z3001x schrieb:Irgendwie, obwohl er letztendlich ein besch***ner Massenmörder ist, und auch ein verwöhnter Einfaltspinsel, kein Genie, den man nicht glorifizieren soll, berĂŒhrt mich dem sein Schicksal schon.Mich berĂŒhrt es auch. Und ich finde es in keinster Weise widersprĂŒchlich, MitgefĂŒhl fĂŒr einen Menschen zu empfinden, auch wenn seine Handlungen schrecklich sind und ich sie selbstverstĂ€ndlich schlimm finde. Aber es gibt aus meiner Sicht keine "bösen" Menschen im eigentlichen Sinn. Jeder TĂ€ter ist immer auch Opfer, sonst wĂ€re er nicht zum TĂ€ter geworden. Nur dass Elliot kein Opfer der Frauen oder der Gesellschaft, sondern ein Opfer seiner eigenen, verzerrten Wahrnehmung war.
z3001x schrieb:Da fragt man sich auch einfach, ob er diese grosse posthume Aufmerksamkeit verdient hat oder ob er nicht einfach ein f*ckin g freak war, dem man viel frĂŒher die Ohren hĂ€tte lang ziehen mĂŒssen.Siehe oben. Aus meiner Sicht kann ein Mensch seinen Wert, seine Rechte oder seine WĂŒrde nicht durch Taten, egal wie schlimm sie sind, verwirken. Auch wenn es vielen moralisch selbstverstĂ€ndlich erscheint, ihm die dann abzusprechen.
raitoningu schrieb:von so vielen genutzt wird, um ihre eigenen, seltsamen Weltanschauungen zu untermauern. Und sie sich anscheinend gar nicht dafĂŒr interessieren, was wirklich passiert istes gibt keine fakten die frei rumschweben, alles ist eingebettet in kulturrĂ€ume, interpretationsrĂ€ume, theorien. zu denken das was passiert ist erklĂ€rt irgendwas ohne das grosse bild anzuschauen ist sinnlos. jeder hat weltanschauungen und je nach perspektive sind alle seltsam.
raitoningu schrieb:, weil es eine seltene Gelegenheit ist, tatsÀchlich detailliert aus der Sicht des TÀters zu erfahrenbist du dir sicher oder hat das damit zu tun, dass seine geschichte bisschen spektakulÀrer ist wegen hollywood, weil er jung war und relativ gut aussah?
raitoningu schrieb:Nur sehr eingeschrÀnkt. Aber warum Vorlage? Mit seiner Kultur hatte das ganze so gut wie nichts zu tun.wenn er ein bergarbeitersohn oder sohn von einem amisch-people gewesen wÀre, wÀre es höchst wahrscheinlich nicht passiert. aber das milieu hat seine neigungen getriggert.
Billy73 schrieb:es gibt keine fakten die frei rumschweben, alles ist eingebettet in kulturrÀume, interpretationsrÀume, theorien. zu denken das was passiert ist erklÀrt irgendwas ohne das grosse bild anzuschauen ist sinnlos. jeder hat weltanschauungen und je nach perspektive sind alle seltsam.Ich sprach nicht von Fakten. Und niemand ist in der Lage, eine Sache völlig objektiv zu beurteilen. Aber es gibt eine Menge Hintergrundinformationen, die aus meiner Sicht eigentlich ein ziemlich klares Bild ergeben.
Billy73 schrieb:bist du dir sicher oder hat das damit zu tun, dass seine geschichte bisschen spektakulÀrer ist wegen hollywood, weil er jung war und relativ gut aussah?Ja, ich bin mir sicher. Und ich fand ihn nicht mal gutaussehend.
Billy73 schrieb:wenn er ein bergarbeitersohn oder sohn von einem amisch-people gewesen wÀre, wÀre es höchst wahrscheinlich nicht passiert. aber das milieu hat seine neigungen getriggert.Das "Milieu" hat seine Lage vermutlich erschwert, da der soziale Druck dort besonders hoch ist. Aber es war nicht Ursache seiner Probleme. Die hÀtte er woanders wohl auch gehabt, nur dass seine Erwartungen an sich selbst vielleicht nicht so hoch gewesen wÀren.
raitoningu schrieb:Die Gesellschaft fĂŒr die Probleme eines einzelnen, sozial und emotional stark gehandicapten Menschen verantwortlich zu machen, macht ungefĂ€hr soviel Sinn, wie einem Leichtathletikverein vorzuwerfen, dass ein Gehbehinderter sich schlecht fĂŒhlt.das kann man sehr wohl. nicht umsonst wird turnvater jahn nationalimus und zum teil faschismus vorgeworfen. sachen die unschuldig aussehen sind es nicht. alles hĂ€ngt mit allem zusammen. man braucht nur die verschiedenen gesellschaften sehen. in manchen sterben die menschen wie fliegen, in anderen kommt ein mord ziemlich selten vor.
Billy73 schrieb:das kann man sehr wohl. nicht umsonst wird turnvater jahn nationalimus und zum teil faschismus vorgeworfen. sachen die unschuldig aussehen sind es nicht. alles hÀngt mit allem zusammen. man braucht nur die verschiedenen gesellschaften sehen. in manchen sterben die menschen wie fliegen, in anderen kommt ein mord ziemlich selten vor.Du hast meinen Vergleich offensichtlich nicht wirklich verstanden.
Billy73 schrieb:der typ war auf attention whoring programmiert eben durch sein mileu. oversexed und underfucked ist ne klassische geschichte. der mensch begehrt das was er tagtĂ€glich sieht, sagt hannibal the cannibal. deswegen haben die moslems das kopftuch erfunden. ist zwar nicht schön, aber sehr wirksam. die psychologie des menschen hat schwierigekeiten mit dem modernen leben wo die werbung ihn jeden tag bombardiert mit illusionen. klar gehen dabei die schwachen kaputt.Und wieder beweist du, dass du dich nicht mit den HintergrĂŒnden beschĂ€ftigen, sondern einfach nur deine vorgefertigte Meinung kundtun möchtest. Elliots Problem war eigentlich ein ganz anderes. Und trat schon auf, lange bevor Frauen oder SexualitĂ€t ĂŒberhaupt ein Thema fĂŒr ihn waren.
raitoningu schrieb:Du scheinst in groĂen Teilen einfach Elliots Sichtweise zu ĂŒbernehmen, anstatt sie zu hinterfragen.das ist eben sache der perspektive. jeder kann jedem etwas vorwerfen. wir drehen uns im kreis. was er geschrieben hat ist gar nicht so wichtig fĂŒr mich, da ich mich in der szene der betroffenen relativ gut auskenne. er is eben nur die spitze des eisberges. genauso wie brevik die spitze bei den nationalisten bzw. rassisten war. - der e.r. ist fast ein typischer puahate poster nur eben viel radikaler. aber die grundansichten sind identische und von diesen gibts tausende. die meisten kommen aus dem amerikanischen raum. das hat seinen grund. es gibt kaum eine kultur die so auf wettbewerb getrimmt ist wie die angelsĂ€chsische. somit ist es keine wunder das die leute die nicht mithalten können weniger aufmerksamkeit bekommen. in e.r.ÂŽs milieu war das nochmal verschĂ€rfend der fall.
Er war der Ansicht, dass die Gesellschaft ihm keine Chance gegeben hat. Aber in Wirklichkeit war er es, der der Gesellschaft keine Chance geben konnte. Weil er zu groĂe Angst vor ihr hatte.
Warum liest du nicht einfach, was er geschrieben hat?
Billy73 schrieb:was er geschrieben hat ist gar nicht so wichtig fĂŒr mich, da ich mich in der szene der betroffenen relativ gut auskenne.Sorry, aber ab diesem Punkt sehe ich eine weitere Diskussion mit dir als absolut sinnfrei an.
raitoningu schrieb:Deine Annahmen begrĂŒnden sich offensichtlich rein auf ein paar Schlagzeilen aus den Medien, auf die du dauernd schimpfst.nein ich lese seit mehreren jahren im puahate-forum deswegen kenne ich die denkweise ziemlich genau. im gegensatz zu mir wissen die meisten gar nicht was das ist. letztens kam einer der das manifest gelesen hat aber brachte dauernd sachen durcheinander z.b. auch in bezug auf das forum. da das forum geschlossen ist, hat man jetzt auch nicht die chance das rauszufinden.
z3001x schrieb:Ich glaub er hatte u.a. solche Minderwertigkeitskomplexe, weil er seinem Vater nicht nachkommen konnteĂhm... lies lieber erst mal weiter. Sein Vater war ihm kein Vorbild. Er hat in ihm einen schwachen Mann gesehen, der sich nicht gegen Frauen durchsetzen kann.
Billy73 schrieb:nein ich lese seit mehreren jahren im puahate-forum deswegen kenne ich die denkweise ziemlich genau. im gegensatz zu mir wissen die meisten gar nicht was das ist. letztens kam einer der das manifest gelesen hat aber brachte dauernd sachen durcheinander z.b. auch in bezug auf das forum. da das forum geschlossen ist, hat man jetzt auch nicht die chance das rauszufinden.Klar, die hatten selbstverstÀndlich alle exakt die gleichen Probleme. Wenn du einen kennst, kennst du alle...
Billy73 schrieb:es ist wie mit rassisten, man braucht da kein manifest dazu zu lesen, insbesondere wenn man sich mit der szene eh schon beschÀftigt hat.Genau. Auch die sind alle gleich und haben selbstverstÀndlich denselben Hintergrund...
Billy73 schrieb:man muss sehen, dass es keine ideologiefrei zone gibt, jeder ist darin eingebettet. objektivitĂ€t gibt es nicht.Das hat auch niemand behauptet. Aber man kann sich um gröĂtmögliche ObjektivitĂ€t bemĂŒhen, indem man sich ĂŒber etwas informiert. Anstatt einfach nur seine vorgefertigten Pauschalisierungen rauszuhauen.
Billy73 schrieb:da fĂ€llt mir diese show ein wo jugendliche die probleme machen zur erziehung zueingeborenen-dörfern gebracht werden. man kann leute umerziehen, das ist gar nicht besonders schwer mit bestimmten ressourcen. so entsteht ja auch eine kultur die leute kriegen sozusagen eine "brainwashing" und plötzlich gehört man eben zur kultur....Okay, wenn du deine Weisheiten aus derart intellektuellen, glaubwĂŒrdigen Quellen wie scripted-reality im TV beziehst, wundert mich hier nichts mehr...
Billy73 schrieb:und das ist auch der hauptgrund neben sicherheit warum sich jugendbanden bilden.Nein, das hat mit Frauen so gut wie gar nichts zu tun.
raitoningu schrieb:Wobei natĂŒrlich erschwerend hinzukommt, dass es in dem Fall mit etwas mehr Aufwand verbunden ist, sich zu informieren.Es ist schon verdammt viel Stoff, den es zu verarbeiten gilt. Aber dieses Material stammt von ihm selbst. Deswegen ist es ja so spannend.