Jorkis schrieb:In diesem Thread wurde deutlich, dass manche Männer Probleme haben, ihre Rolle zu finden.
Das impliziert dann ja aber auch, dass sie weiterhin an diese veralteten Geschlechterrollen glauben
und festhalten und intendieren "zu erfüllen".
Eventuell könnte man ja generell Gender und Geschlechterrollen hinterfragen.
Jorkis schrieb:Und ja, dies womöglich auch zu kritikwürdigen Aussagen bzw. Verhalten führt.
Also wird hier versucht dieses zu relativieren, da "Die armen Männer" ja "Probleme haben ihre Rolle zu finden"?
Jorkis schrieb:Die sinngemäße Aussage "jetzt hör auf zu heulen, uns Frauen geht es noch viel schlechter" ist daher nun einmal maximal fehl am Platz, selbst Whataboutism und überhaupt nicht hilfreich.
So eine Aussage ist nie gefallen. Vielleicht ist es das, was du verstehen willst.
Es wurde auf strukturellen Sexismus hingewiesen, mehr nicht.
Jorkis schrieb:Mein Hinweis aber, dass Männer wie auch Frauen Individuen sind und solche Aussagen nicht verallgemeinert bzw. auf das Geschlecht bezogen werden sollten (immerhin gibt es andere wesentliche Faktoren, neben dem Geschlecht), wird mit Male Tears" und "Whataboutism" abgekanzelt. Das kannst du dir nicht ausdenken.
Bitte? Das war MEIN Hinweis.
Jetzt soll es deiner gewesen sein, ernsthaft?
Du drehst hier massiv die Worte um.
Worauf habe ich mit meinem Hinweis geantwortet, dass es "Male Tears" seien?
Dieses ständige Narrativ, dass es Männer ja so schwer hätten.
Vor allem bei der Partnersuche.
Am besten noch zusammen mit den "bösen Frauen und ihren Ansprüchen".
Das ist übrigens teilweise auch eine ziemliche Hundepfeife für Incel-Ansichten oder MGTOW-Ansichten.
Darauf antwortest du dann damit, dass "Frauen ja weinen würden, weil Männer nur das eine wollen würden".
Die 80er haben angerufen und wollen ihre Ansichten zurück.