Der Mensch Jens Söring

@LaBaLiLaDy
Omg, Gott oder wer auch immer, stehe den Opfern bei, die ihm jetzt auf den Leim gehen. Welche Opfer spricht er denn an? Opfer von was? Missbrauch? Häusliche Gewalt? Betrugsopfer ? Opfer von cancel Culture? Hochwasseropfer? Opfer von Liebesbetrügern? Tinder Schwindler Opfer?
Wo bitte ist seine Website mit Betriebssitz. Wo sind die AGB dazu ? Wo seine Referenzen, die ihn als Ansprechpartner für Opfer von A-Z ausweisen.
Na wenigstens wissen wir inzwischen, an wen sich zukünftige Opfer, von dubiosem Coaching oder Coaches, zukünftig um Hilfe wenden können. Es gibt ja Gottseidank, jetzt Literatur zu dem Thema mit Hilfsangeboten von Opfern des Coachings.
Den Link dazu, sollte Söring mal gleich zu seinen Coaching Angeboten hinzufügen.
Nie wieder Opfer sein? Schrei es heraus? Was für eine universelle Erkenntnis der Kerl da hat. Zu dieser bahnbrechenden Erkenntnis ist gefühlt warscheinlich die halbe Menschheit schon gekommen. Austauschbare Kalendersprüche, gerade total modern in den Kreisen der Glücksgurus.
Aber gut, warscheinlich baut er darauf, dass es noch genug unbedarfte leidende Opfer gibt, die noch nichts vom Urschrei ( nie wieder victim ) gehört haben.
Er ist ja nichts der einzige im Teich, der Ausschau hält nach neuen Opfern, die ihm ins Netz gehen. Einmal am Haken und dann per Vertrag gebunden. Tschakka du schaffst es. Die Verblödung greift um sich.

calligraphie schrieb:Tschakka du schaffst es.

Dieser Herr aus den Niederlanden war wenigstens irgendwie sympathisch.

Ansonsten kann man nur noch den Kopf schütteln, wie ein Versager ersten Ranges und ohne jegliche Lebenserfahrung versucht, der arbeitenden Bevölkerung das Geld aus dem Kreuz zu leiern.

Man könnte ja laut darüber lachen, gäbe es nicht die Sorge, leichtgläubige Menschen könnten darauf hereinfallen.

Eigentlich eine Schande, dass Söring ungestraft sein Gequatsche über Coaching verbreiten kann. Nichts, aber auch gar nichts befähigt diesen Menschen, dessen Lebensweg eine Schneise der Zerstörung ist, anderen Ratschläge zu erteilen. Eher im Gegenteil.

Und so oft wie das Wort Resilienz in Verbindung mit seinem Namen fällt, könnte man glatt meinen, er hätte es für sich gepachtet. Was soll das? Ja, er hat 33 Jahre im US-Knast überstanden. Schließlich blieb ihm auch nicht viel anderes übrig. Aber sein manipulatives Vorgehen lässt sich in keinster Weise auf andere Lebenssituationen übertragen, noch nicht mal auf andere Gefängnisinsassen.

Toxische Beziehungen? What?! Da ist ein Mensch, der vor fast 40 Jahren als ganz junger Student eine völlig unnatürliche Beziehung hatte, bei der wohl beide Partner toxisch waren und die in einer grausamen Katastrophe mündete. Die nächsten Jahrzehnte war er weggesperrt. Eine Beziehung auf Augenhöhe, ein liebevolles Für- und Miteinander, das kennt er doch gar nicht. Was will er denn den Leuten vermitteln? Allenfalls was er sich inzwischen zu diesem Thema angelesen hat. :note:

Und dass andere von seinen Erfahrungen profitieren könnten, ist genauso ein ausgemachter Blödsinn. Geld will er bekommen, viel Geld, ohne richtig arbeiten und sich die Hände schmutzig machen zu müssen. Triumphieren will er. Elizabeth und all jene, die ihn in Virginia gekränkt haben, sollen glauben, dass er heute ein Celebrity in Germany und dort als Coach gefragt ist. 🤥

Andrew Hammel erklärt in seinem neuesten YT-Video wie es sich mit den DNA-Ergebnissen verhält, die Söring und sein Jünger ja immer als ultimativen Unschuldsbeweis anpreisen

Hammel erklärt sehr präzise und detailliert, dass es sich bei den DNA-Resultaten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Derek Haysoms DNA handelt. Diese Feststellung wird durch die Überprüfungen von mindestens 3 DNA-Experten gestützt.

Am Ende des Videos verspricht Hammel, dass er Söring 500€ für seine Gofundme-Kampagne spendet, wenn er neue DNA-Untersuchungen beauftragt 😁. Das ist ein Wort. Es liegt nun an Söring dieses Angebot anzunehmen.😉

The Soering Case Episode 2: The DNA Issue

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muscaria schrieb:gestern um 14:41
Eigentlich eine Schande, dass Söring ungestraft sein Gequatsche über Coaching verbreiten kann. Nichts, aber auch gar nichts befähigt diesen Menschen, dessen Lebensweg eine Schneise der Zerstörung ist, anderen Ratschläge zu erteilen. Eher im Gegenteil.

Ja, definitiv. Ich halte es sogar für gefährlich sich von ihm coachen zu lassen. Seine Ansätze haben nicht wirklich etwas mit positiver Lebensveränderung zu tun. Auch sein neuer täglicher Resilienz-Tipp klingt eher nach destruktiver Rebellion als nach positiver Lebensveränderung:

Resilienz Tipp Nr. 7:
„Sei optimistisch“, sagen viele Resilienz-Ratgeber.
Aber Fakt ist: Es wird nicht alles gut ausgehen. Manchmal wirst du scheitern.
Doch das Scheitern ist nur garantiert, wenn du aufgibst. Also kämpfe weiter!
Solange du kämpfst, besteht die Möglichkeit des Erfolgs, egal wie klein.
Wenn du an einem Resilienz-Coaching interessiert bist, sende mir Nachricht über meine Webseite: https://www.jens-soering.de/coaching

Quelle: https://www.facebook.com/Soering.Jens

Mit Optimismus wird man also nicht resilient. Ich habe keine weiteren Fragen.

@LaBaLiLaDy

Seine Tipps könnten unter der Überschrift "Making A Murderer" aber nicht "Making you resilient" stehen.

Ein Kindergartenkind wird erkennen, dass das Murks ist, was der Kerl da erzählt.

Tröstlich in dem Zusammenhang, dass kein Mensch seine Dienste buchen wird. Außer vielleicht zur Betriebsfeier auf einem Alsterdampfer.

@muscaria
Er ist weder VIP noch gehört er zur Celebrety.
Das war er mal, auf eine sehr unangenehme Art und Weise. Einmal im Gerichtssaal vor all den TV Kameras und einmal am Flughafen und danach im Tingel Tangel von Lanz bis Precht.
Aber das ist ja nun vorbei. Keine Auftritte auf roten Teppichen, keine gesellschaftliche Relevanz, keine Einladungen mehr ins TV. Keine Seite 1 bzw 3 mehr in Sicht.
Er ist jetzt nur noch einer von tausenden, die irgendwelche Podcasts oÄ mit irgendwelchen Weisheiten produzieren, die austauschbar oder vollkommen überflüssig sind im größeren Kontext.,

Warscheinlich ist das mit dem Coaching alles hinzunehmen, da es sich ja nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung handelt. Da darf quasi jeder mitmischen in dem Gewerbe. Das sollte die Gesellschaft eigentlich nachdenklich stimmen. Dass Laien ohne fundierte Ausbildung, in solche sensiblen Gebiete wie, Opfer Beratung vorstoßen.
Und anscheinend sind sie erfolgreich, angesichts der tausenden neuen selbsternannten Coaches, die uns überfluten.
Wer weiß, vielleicht ändert sich ja zukünftig was zum Thema Coach als Wald und Wiesen Beruf. In unserer Branche waren wir bis vor etlichen Jahren auch keine geschützte Berufsgruppe. Das wurde Gottseidank korrigiert. Trotzdem fischen immer noch viele im trüben Gewässer mit rum. Die durchlaufen dann schnell Kurse und Seminare und nach drei Monaten, pappen sie sich ein Stück Papier (Zertifikate) an ihre Wand und sind somit zertifizierte Exoerten.
Nur eben bei Söring bleiben red flags und Fragezeichen. Er hat nichts gelernt, keinerlei Referenzen, nur dieser monströse Doppelmord und drei Jahrzehnte weggeschlossen. Und viele Kameras und Mikrofone gesehen und unendlich viel Papier verbraucht. Er hatte eine einzige Beziehung mit furchtbaren Folgen. Was bitte von all dem befähigt ihn, das Leben der anderen zu korrigieren?
Ich gönne wirklich jedem geschäftlichen Erfolg. Von mir aus auch mit Coaching. Aber jemand, der so einen Hintergrund hat? Schließlich ist seine Zielgruppe vermutlich in einer mentalen Notlage bzw. existenziellen Lebenskrise und sehr vulnerable. Aber gut, die Menschen ( Kunden, Schüler Klienten) sind erwachsen., frei in ihren Entscheidungen.

calligraphie schrieb:Schließlich ist seine Zielgruppe vermutlich in einer mentalen Notlage bzw. existenziellen Lebenskrise und sehr vulnerable. Aber gut, die Menschen ( Kunden, Schüler Klienten) sind erwachsen., frei in ihren Entscheidungen.

Und genau deswegen halte ich seine sogenannten "Resilienz-Tipps" für gefährlich. Sind Menschen in einer existenziellen Notlage wirklich so frei in ihren Entscheidungen? Juristisch sicherlich. Aber mental?

calligraphie schrieb:Wer weiß, vielleicht ändert sich ja zukünftig was zum Thema Coach als Wald und Wiesen Beruf.

Zumindest gibt es langsam erste Ansätze ein wenig Transparenz und Qualität in den Coaching- Begriff zu bringen.
Mittlerweile gibt es Dachverbände, denen sich Coaches anschließen können, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllen und sich gegenseitig auf die Finger schauen. Das ist zumindest ein Anfang.
Und natürlich gehört Söring einem solchen Verband nicht an.

trevish schrieb:Tröstlich in dem Zusammenhang, dass kein Mensch seine Dienste buchen wird

Das bleibt zu hoffen. Menschen in extremen Notlagen können durchaus schonmal fatale Entscheidungen treffen in der Hoffnung auf Hilfe. Hoffentlich stößt niemand in einer solchen Situation auf Söring und fällt drauf rein....

@LaBaLiLaDy

Das könnte passieren. Aber es werden Einzelfälle bleiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass er den Jackpot knackt, ist höher als dass er je von dem Resilienz-Blödsinn wird leben können.

@LaBaLiLaDy
Ja wie recht Du hast… und zum großen Glück gibt es nicht nur den Dachverband, sondern neuerdings sogar ein ganzes Buch zum Thema (Coaching und die potenziellen Gefahren) und olala, das Buch stammt von der Dame ( bzw. ein Damen Autoren Team), auf deren neuestes Buch Herr Hammel gerade „ sehnsüchtig „ wartet. Er hofft, es vor seinem Ruhestand noch zu bekommen. Und zusätzlich wird von den Autorinnen ( beide natürlich selbst coaches, was sonst…) sogar Beistand angeboten, für mögliche Opfer vom Coaching.
Da schließt sich der Kreis. Ich hoffe Söring hat auch dieses Buch gelesen, bevor er anfing, seine Dienste anzubieten.
Herr lass Hirn regnen…

Es gibt in Hamburg und auch im näheren Umkreis genügend professionnelle Anbieter von Beratung/Coaching zum Thema Resilienz. Diese Personen haben eine fundierte Ausbildung und können Referenzen über ihre bisherigen Tätigkeiten vorweisen.
Die Konkurrenz ist also groß. Wer bitte entscheidet sich für einen Coach mit Doppelmord-Erfahrung?

Im Übrigen braucht man als Coach einen vollen Terminkalender, um seine Lebenshaltungskosten davon bestreiten zu können. Das bedeutet also auch, dass man ständig neuen Kunden anwerben muss.

Ich vermute, dass viele der professionnellen Berater noch einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Es sei denn, sie haben bereits eine gutgehende, renomierte Praxis.

Dieses Niveau wird Söring niemals erreichen.

trevish schrieb:Tröstlich in dem Zusammenhang, dass kein Mensch seine Dienste buchen wird.

MisterStringer schrieb:Wer bitte entscheidet sich für einen Coach mit Doppelmord-Erfahrung?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass er gebucht wird. Zu 99,9% wahrscheinlich nicht wegen seiner "Coaching" Fähigkeiten (außer vll wirklich von einer Handvoll Menschen, die ihn für unschuldig halten und dementsprechend dafür bewundern, dass er diese lange Zeit im Knast überstanden hat und von seiner "Stärke" profitieren wollen), eher dürften seine Kunden im Bereich der Crime Interessierten zu finden sein, mMn.

Ein Treffen mit dem Doppelmörder - wie ist der so, wie reagiert er bei unangenehmen Fragen usw. Je nachdem, wie teuer so ein Coaching bei ihm ist, ist dieser Gedanke zumindest einigermaßen nachvollziehbar, finde ich. (Jedenfalls nachvollziebarer als ein Auftrag wegen seiner Coach Skills). Aber das werden garantiert nicht Massen an Kunden sind.

@Photographer73
Glaubst du das tatsächlich, dass Menschen, nur wegen des Grusel Faktors, sich irgendein teures Coaching an die Backe ordern? Ich bin sicher, einmal drin im Vertrag, kommst du so schnell nicht mehr raus. Das ist ja so eine graue wischi waschi Resilenz Zone, an was misst man da den Erfolg? Was , wenn es nicht erfolgreich ist und der Klient hinterher noch fragiler und depressiver in den Seilen hängt? Was dann? Gibt es dann Bonus Sitzungen oder Geld zurück ? Was ist, wenn ihn jemand mit seinen Versprechungen konfrontiert hinterher? Die 7 Säulen versprechen ja, dass der Kunde mindestens so glücklich wie Söring wird. Und wenn er nun nicht happy wird, der zahlende Kunde? Könnte er ggf. Schadensersatz, für eine ramponierte Psyche fordern?


@MisterStringer
Du sprichst von Praxis ? Du wirst doch nicht glauben, Söring richtet sich eine echte Praxis mit Adresse und Website und Türklingel ein. Mit Sprechzeiten und Warteraum und Hutablage und Kleenex Box und Designer Couch?
Das wird nicht passieren, er bezeichnet sich selbst als VIP und deshalb möchte er räumlich nicht geortet werden. Könnte ja dann jeder kommen, um ihn mal in HH zu besuchen oder um ein Autogramm zu bitten.
Er wird maximal online Seminare oder Sessions anbieten oder die Leute in ihrer Häuslichkeit trainieren. Oder in irgendwelchen Kongresshotels nen Saal f Weekend Seminare . Manche coachen gerne im Dutzend und laden dazu zb nach Spanien ein. Alles andere wäre zu transparent. Man stelle sich vor, Söring mit Praxis und Postanschrift im Branchen Buch.
Apropos Buch, gibts Lieferschwierigkeiten wegen Schnee und Eis ?

calligraphie schrieb:Ich bin sicher, einmal drin im Vertrag, kommst du so schnell nicht mehr raus.

Das lässt sich ja vorher abklopfen.

calligraphie schrieb:Das ist ja so eine graue wischi waschi Resilenz Zone, an was misst man da den Erfolg? Was , wenn es nicht erfolgreich ist und der Klient hinterher noch fragiler und depressiver in den Seilen hängt? Was dann? Gibt es dann Bonus Sitzungen oder Geld zurück ? Was ist, wenn ihn jemand mit seinen Versprechungen konfrontiert hinterher? Die 7 Säulen versprechen ja, dass der Kunde mindestens so glücklich wie Söring wird. Und wenn er nun nicht happy wird, der zahlende Kunde? Könnte er ggf. Schadensersatz, für eine ramponierte Psyche fordern?

Gute Fragen. Aber deswegen wäre es mir eben auch bedeutend lieber, dass sich ein paar hartgesottene True crime Interessierte Mr. Resilienz buchen, als wirklich verzweifelte Menschen, die echte Hilfe, Anleitung, Unterstützung benötigen.

calligraphie schrieb:Glaubst du das tatsächlich, dass Menschen, nur wegen des Grusel Faktors, sich irgendein teures Coaching an die Backe ordern?

Jep, könnte ich mir vorstellen. Und so teuer kann er eigentlich nicht sein. Nicht ohne entsprechende Erfolgsbilanz, Nachweises etc. Dafür ist der Markt viel zu gesättigt.

Ich stell mir das interessant vor - Söring als Überraschungsgast auf der Feier von Max Mustermann, neben einem Abo für die neue Stern Crime :lolcry:

calligraphie schrieb:Glaubst du das tatsächlich, dass Menschen, nur wegen des Grusel Faktors, sich irgendein teures Coaching an die Backe ordern?

Also ich kann mir das schon vorstellen. Wer bucht denn ein Abendessen(!) mit Vortrag eines Doppelmörders? Da haben ja auch ein paar Neugierige gesessen, die das irgendwie interessant fanden.

sooma schrieb:Also ich kann mir das schon vorstellen. Wer bucht denn ein Abendessen(!) mit Vortrag eines Doppelmörders? Da haben ja auch ein paar Neugierige gesessen, die das irgendwie interessant fanden.

Aber auch nur, weil es lecker Essen von Jockl Kaiser dazu gab. <-- kulinarischer Mehrwert

Kurze dumme aber ernst gemeinte Frage:

Da Jensi hier vermutlich mitliest und ein verdammt großes Ego hat, kam mir des öfteren mal die Frage, ob es an seinem Ego kratzen würde, wenn sich hier im Thread plötzlich niemand mehr für ihn interessieren würde und der Thread einschläft.

Anfimia schrieb:Da Jensi hier vermutlich mitliest und ein verdammt großes Ego hat, kam mir des öfteren mal die Frage, ob es an seinem Ego kratzen würde, wenn sich hier im Thread plötzlich niemand mehr für ihn interessieren würde und der Thread einschläft

Irgendeine Sockenpuppe oder er vielleicht selber, wird den Thread schon aufleben lassen.

@sooma
Jemand zahlt ein Ticket (incl ) Dinner +Söring als Stargast, nur um mal einen Langzeitinsassen von nahem zu sehen? Wegen der Aura oder dem Nervenkitzel? Nun ja, jeder wie er will. So ein bisschen Schlüsseloch Romantik ist wohl auch dabei.
Ersetze Spagetti Dinner durch Coaching. So langsam hat er ja dann alles durch, was man locker ohne Berufsausbildung oder Abschluss veranstalten könnte. Fehlt nur noch Politiker, da könnte noch was zu machen sein für einen Studienabbrecher.

@Anfimia
Ach komm, der Thread hier ist doch schon Kult. Der muss bleiben. Der hat Söring begleitet durch die letzten Jahre. Warum jetzt aufhören? Jetzt wo es gerade erst spannend. Wir sind geradezu verpflichtet, seine Karriere zu begleiten.