Der Mensch Jens Söring
28.09.2022 um 14:10Ja. Das könnte damit zusammenhängen, dass ich alles korrigiert habe, was offensichtlich gelogen war und damit definitiv seine Schuld zum Ausdruck gebracht habe.
LaBaLiLaDy schrieb:Ja. Das könnte damit zusammenhängen, dass ich alles korrigiert habe, was offensichtlich gelogen war und damit definitiv seine Schuld zum Ausdruck gebracht habe.Schreib beim nächsten Mal halt was für ein armes Kerlchen er ist und wie ungerecht doch die Welt ist,
Scarbi schrieb:Sachliche Kritik muss doch möglich sein. Ist es aber nicht. Er antwortet nie auf Fragen, die ihm nicht gefallen oder ihm gerade nicht in den Kram passen.Also meine Fragen hatte er beantwortet. In den Kommentaren habe ich seine DNA Story total kritisiert und ihn zu einem Lügendetektortest aufgefordert. Das steht da immer noch!
Du seinem Narrativ passt halt auch nicht, sich in Briefen abfällig über POC zu äußern. Oder über Menschen, die vor einem schrecklichen Krieg in unser Land geflüchtet sind.
stefima89 schrieb:einem Lügendetektortest aufgefordert.Da wird jeder Lügendetektor scheitern.... Da das ganze in den letzten Jahrzehnten so viele Irrungen und Wirrungen genommen hat
Scarbi schrieb:Das ist auch so kein seriöses Mittel zur WahrheitsfindungDas weiss ich, eher Pseudo Wissenschaft
Spekulatius666 schrieb am 02.11.2021:Über eine woche krochen die Labortechniker und andere auf Händen und Knien durch das Haus, benutzten Vergrößerungsgläser, Chemikalien, Puder und die neuesten Errungenschaften an elektronischen Geräten, darunter auch ein aus Florida herbeigeschafft en Laserapparat, der angeblich Fingerabdrücke sichtbar machen könnte, die sich mit herkömmlichen Verfahren nicht sichern ließen.am Ende etikettieren und sicherten sie an die zweihundert teile....insgesamt waren die beweisstücke jedoch eine Enttäuschung....es gab auch noch andere Enttäuschungen. Das Lasersystem zur Suche von Fingerabdrücken funktionierte nicht, zumindest nicht in diesem Fall. Ein anderes System erwies sich ebenfalls als nutzlos. In anderen Fällen war festgestellt worden, dass chemische Stoffe in den dämpfen von Superkleber an Fingerabdrücken haften bleiben und sie so für das unbewehrte Auge sichtbar machen. Die Techniker arbeiteten anderthalb Tage daran, das Haus abzudichten, jedes fenster und jede Türe zu verkleben, die Kamine zuzustopfen, jede Stelle zu beseitigen,wo durch ein Spalt Luft hätte eindringen oder entweichen können. Dann pumpten sie superklebedämpfe ins Haus und warteten ab, dass die chemische Bestandteile ihre Wirkung entfalteten. Nachdem sie den dämpfen die notwendige Zeit plus einen kleinen Zuschlag gelassen hatten, betraten sie das Haus wieder in der Hoffnung, nun auch Fingerabdrücke zu finden, die sie bisher nicht hatten aufspüren können. Die Prozedur versagte. Eine andere Technik funktionierte jedoch. Eine getestete und allgemein erfolgreiche Methode der Behandlung von Oberflächen mit einer chemischen substanz, die Blutflecken aufleuchten liess.....sorgfältig legte er hochempfindliches Farbfilm Material in seine Kameras ein und stellte die Apparate entlang des angenommenen Weges des Mörders auf. Dann stellte er die Verschlüsse auf eine Belichtungsphase von 30 Sekunden ein. Schliesslich ging er in die Hocke und bewegte sich im Entenfang über den Boden und versprühte das bräunliche luminol aus einer Plastikflasche. Sobald der sprühnebel sich senkte, reagierte er mit den Überresten des Blutes..... schnell betätigte er die Auslöser seiner Kameras, da das Leuchten nur etwa 15 Sekunden lang anhielt. Das Ergebnis war eine Serie von Fotos, die eine leicht gewundene Linie....zeigten, die vom Wohnzimmer zum Schlafzimmer und weiter ins Bad verlief.....es war etwas schwieriger, die Chemikalie auch draussen einzusetzen, denn Streulicht könnte jederzeit das ganze Experiment scheitern lassen. Er wartete auf eine besonders dunkle Nacht....die Substanz im Hauseingang, im Garten und in der Auffahrt zu versprühen.....liess sich der Weg des Mörders draussen genauso deutlich verfolgen wie im Haus, obgleich es seit den morden schon mehrfach geregnet hatte. Fussspuren führten von der Haustüre zur Auffahrt und weiter zu zwei hohen Bäumen. Sie gingen mehrmals um die Bäume herum....als ob die Person sich hinter den Bäumen hatte verstecken wollen. Interessanterweise gab es eine zweite Serie von abdrücken. Anstatt nach rechts abtuschwenkeb, führte die zweite Serie nach links hinaus in den Garten. Dort drängen sie etwa drei Meter weit vor und stoppten und kehrten wieder zurück. Wo sie aufhörten, war eine Fläche zu erkennen, die als wisxhspur bezeichnet wurde. Der Mörder war ins Gras gegangen und hatte seine blutverschmierten Füsse heftig hin und her bewegt, als benutzte er eine Fussmatte und war dann ins Haus zurück gekehrt. Die größe und Form der Abdrücke legte den Schluss nahe, dass beide Abdruckserien von dergleichen Person hinterlassen wurden.
Scarbi schrieb:wenn man das Thema DNA nur von der Homepage Jens Sörings her kennt.Genau da schiesst er wieder mal den Vogel ab
Mein Anwalt Steven D. Rosenfield mit den DNA Testergebnissen, die letztlich zu meiner Entlassung führten.https://jens-soering.de/
dwt schrieb:Man fragt sich ob wir auf dem gleichen Planet leben... Ich befürchte nichtAber die Leute schlucken das. Das steht gleich prominent auf der Startseite und sieht ja auch super aus. Nur ist es eben totaler Bullshit. Eigentlich eine glatte Lüge.
Scarbi schrieb:Aber die Leute schlucken dasWie Stangl am Anfang schreibt, der Fall im Detail ist hochkomplex und wenn man ein wenig Bescheid wissen möchte ist das eine rechte Fleissarbeit.... Dss das spielt JS in die Hände
Scarbi schrieb:Man muss aber auch zu der Ehrenrettung der Polizei am Tatort in 1985 anmerken, dass das Thema DNA-Spuren damals noch überhaupt gar kein Thema war und die Spurensicherung überhaupt nicht nach den heutigen Standards erfolgte.Weiß ich doch, und das betont Stang in seinem Buch übrigens auch. Seine Ausführungen auf die Ermittler-Kritik beziehen sich auch mehr auf andere "Unsauberkeiten". Zum Beispiel bemängelt er zurecht, dass der Mietwagen erst viel zu spät kriminaltechnisch untersucht wurde. Und selbst diese Untersuchung verlief nur sehr oberflächlich. Da hätte man auch 1985 schon besser arbeiten können.
infectedpeanut schrieb:Gutes Benehmen ist jedenfalls kein Kriterium fürs Nichtlöschen 😉.Ich glaube intelligente Fragen von intelligenten Menschen sind bei ihm ein Kriterium fürs Löschen. 😉
LaBaLiLaDy schrieb:Und selbst diese Untersuchung verlief nur sehr oberflächlich. Da hätte man auch 1985 schon besser arbeiten können.Ich hoffe Stangl hat auch das Hotel erwähnt! Geschlagene 18 Monate nach der Tat im mariott Hotel aufzukreuzen, das ist ein unverzeihlicher Ermittlungsfehler und der Grund warum JS bis heute das durchziehen kann
dwt schrieb:Das aller mindestens wäre gewesen nach der Flucht der beiden (6 Monate) das Hotel ins Visier zu nehmen.... Ich hoffe Stangl hat das im Buch auch so drinnenJa, das moniert er sogar an mehreren Stellen.
Scarbi schrieb:Das ist auch so kein seriöses Mittel zur Wahrheitsfindung. Professor Max Steller, der absolute Experte in Sachen Lügen, zerpflückt die Polygraphie in diesem Podcast sehr anschaulich und wissenschaftlich fundiert.Das ist doch alles Unsinn. Die US-Ermittlungsbehörde untersucht Verdächtige mit annähernd hinreichendem Tatverdacht mit dem Polygraphen und siebt so aus. Und wenn nicht John Lowe der Hausanwalt der Haysoms gemuckt hätte, wäre auch Haysom wie Mary Fontaine Harris dran gewesen mit Polygraphentest. Ich meine Blutgruppe, Fingerabdrücke, Schuhgröße, der in DC abgestempelte Brief aus dem Haus der Haysoms kurz nach der Tatzeit und dann das Verfahrmärchen in DC....und eine Mary Fontaine die Haysom beschuldigt. Da hätte man schon früh über Verkabelung nachdenken können. Ausserdem sollte doch jedem klar sein, dass Söring sichtlich unentspannt wird, wenns ans Eingemachte geht. Das merkt man ihm doch sichtlich an. So what. Der Psychopathenorden kann also nicht verliehen werde. Aber du lenkst ab von deiner Mär was Söring alles löschen würde.
Nix für ungut, aber bei Jens Söring würde das Gerät vermutlich detonieren.