@dwtAuch ich habe bis vor kurzem mir Gedanken gemacht, ob es nicht sein könnte, daß Hr.Ham. im Auftrag einflussreicher Kreise in Virginia schreibt. Ich bin noch gar nicht lange hier im Forum, auf S.1.507 ist meine
Selbstvorstellung zu finden.
Ich habe den Eintrag auf H.Ham.'s Blog auch gelesen, aber mich nicht darüber aufregen können, weil ich
gedacht habe, vielleicht wollen die das nur überprüfen. Ich weiß nicht, ob das ein Diskreditieren ist oder keine
feine Art, aber ich denke auch immer noch, ich würde gern irgendwann wirklich es überprüft haben ob T.Wright
der Wirkliche ist, und diejenigen wollen das wirklich nur in diesem Sinne machen. Anscheinend hat H.Ham. ja
nichts zu befürchten, denn alle seine Zeugnisse sind echt und seine Angaben stimmen.
Wenn das aber stimmt, daß er wirklich diskreditiert und auf üble Weise mundtot gemacht werden soll, dann finde ich das auch sehr schlecht.
Ich habe mich, wie Du auf S.1.507 erfahren kannst, selbst lange für J.Söring eingesetzt. Ganz so weit, daß ich
definitiv denke, daß er schuldig ist, bin ich noch nicht, aber je mehr ich mich damit beschäftige, erscheint mir
die Sicht von H.Ham. einsichtig.
Wenn es so ist, wie Du vermutest, daß man H.Ham. diskreditieren will, finde ich das auch schlimm, und ich frage mich auch, was sich der Freundeskreis J.S. (hier Team Söring) dabei denkt, so unkritisch gegenüber J.S.s Unschuldsbehauptung zu sein und ihn sogar darin zu unterstützen, derartig an die Öffentlichkeit zu gehen und sogar seine Unschuldsbehauptung immer wieder im Fernsehen zu vertreten, wenn diese nicht
stimmt. Dann müssten die Personen vom Freundeskreis ihm eigentlich anders raten. Ihm ist ja auch von
einigen Freunden geraten worden, sich einen anderen Namen zuzulegen und irgendwo ruhig und unerkannt
zu leben. Nun kann er meiner Meinung nach nicht in Dtld. unter anderem Namen leben, weil sein Gesicht
schon bekannt genug war durch die Medien. Aber er hätte doch ruhig ein normales Leben suchen können,
irgendeiner seiner einflussreichen Freunde hätte ihm sicher auch eine einfache Arbeit z.B. in einem Büro
vermitteln können, auch wenn er nichts gelernt hat. Er hätte ja ruhig sagen können, daß er eigentlich unschuldig im Gefängnis gewesen sei, aber daß die Justiz in Virginia leider nicht seine Unschuld anerkannt
hätte. Das stimmt ja auch (daß sie seine Unschuld nicht anerkannt haben). Aber daß er jetzt froh ist, frei zu
sein und mit seinem Leben noch etwas anfangen möchte. Dann würde keiner mehr weiter nachfragen. Daß er nicht sagen möchte oder kann, daß er schuldig war (falls er es ist), kann man ja noch nachvollziehen, finde ich. Vielleicht ist es ja auch so, daß er sich selbst jetzt seine Unschuld glaubt. Er hätte diese Möglichkeit gehabt, aber jetzt hat er sie praktisch schon nicht mehr, denn wie soll er jetzt von der Medienoffensive zurücktreten?
Ich hatte auch daran gedacht , den Freundeskreis J.S., der ja auch eine Mail-Adresse hat, anzuschreiben und
zu fragen, was von der ganzen Sache zu halten ist mit H.Ham.. Aber da wird man sowieso keine Auskunft
bekommen ausser der, man solle mit H.Ham. keinerlei Kontakt aufnehmen, dachte ich, und habe es sein
gelassen. Man kann sich ja auch an niemanden wenden, auch nicht an einzelne Mitglieder des Freundeskreises, weil diese ihn jetzt schon aus Anstand nicht fallen lassen können. Die können ja auch keine
Informationen rausgeben nach außen, man weiß ja, daß das alles mißbraucht werden kann, und daher habe ich mich an niemanden gewandt. Einige Mitglieder des engeren Freundeskreises sollen ja bereits ihre Unterstützung aufgekündigt, haben, wie man von H.Ham. gehört hat. Es bleibt nichts übrig, als sich selbst
Gedanken zu machen, und daher finde ich den Austausch in diesem Forum ganz gut.