@Draiiipunkt0 Mir zu unterstellen, dass ich erfolglos sei, weil ich darauf hingewiesen habe, dass die meisten Psychopathen in Führungspositionen zu finden sind,
(damit ist also der Teil der Psychopathen gemeint, der beruflich tätig ist, es gibt natürlich auch ebenso jene, die auf Grund ihrer sozialen Störung welche sie teilweise zu sehr sprunghaften Menschen macht, weil sie sich durch ihre innere Leere sehr schnell langweilen, kein Durchhaltenvermögen für eine Karriere besitzen)
ist schlichtweg frech und zudem auch nicht themenrelevant.
Es gibt dutzende Studien zu meiner Aussage (es wurden hier schon diverse von anderen Usern genannt, darum erspare ich mir weitere - suche und finde selbst
;)) und wenn Du mal einfach nur logisch denkst, fern ab von jeglicher Studie, dann ergibt es sich allein schon aus reinem Menschenverstand heraus, dass Psychopathen, die gewissensfrei und zudem angstfrei sind, es einfacher haben, sich vor anderen zu behaupten, als diejenigen, die sich durch ein schlechtes Gewissen und eigene Ängste dahingehend ausbremsen.
Hinzu kommt noch, dass Psychopathen keine Empathie empfinden können (d.h. sich nicht in andere hineinversetzen) was sie dazu zwingt, Menschen anhand äußerer Faktoren (Gestik, Mimik, Gerede) einschätzen zu müssen. Das wiederum beherrschen sie zumeist weitaus besser als die anderen, die sich oftmals einfach auf ihr Gefühl verlassen, eben deshalb, weil die P. dieses fehlende Gefühl mit verstärkten Studien des Äußeren anderer ausgleichen - auch das ist durchaus praktisch, um eine Führungsposition einzunehmen, weil es ermöglicht andere zu spiegeln um Sympathie zu erzeugen, ohne diese jedoch selbst ernsthaft zu empfinden. So kann man andere dirigieren und zu einem Spielball der eigenen Zwecke werden lassen, ohne das diese es überhaupt bemerken.