@Linschko Linschko schrieb:Was für andere Methoden? Wovon redest du eigentlich?
Hab ich den nicht schon beschrieben warum auf ihnen ein höherer Druck lastet? Männer sollen klug sein, gut aussehen, charmant sein, unterwerfig sein, aber nicht ZU unterwerfig, und nicht ZU charmant etc.
Wenn du mir so eine blöde Frage stellst zeigt das nur deine Ignoranz.
Hab ich dir doch schon erklärt.
Männer nehmen eher Waffen und Züge während Frauen eher Gift und ähnliches bevorzugen.
Bei zweiterem überlebt man häufiger.
Das ist kein ausdruck davon, es nicht versucht zu haben.
Und Frauen sollen das nicht? Frauen sollen gut aussehen, aber auch natürlich sein, weiblich, aber keine zicke, nicht frigide, aber auch keine schlampe.
Von der Frau wird sogar unterwürdigkeit erwartet, aber wenn sie es ist, ist das nur ein zeichen für ihre schwäche.
Es ist ein zeichen deiner ignoranz zu glauben, frauen hätten weniger Druck.
Linschko schrieb:Ach, die "Befreiung" der unterdrückten Mädchen in die heile Welt des westens. Yeah, endlich unterbezahlt für einen Looser arbeiten, endlich angepöbelt werden, endlich FREI :D
Kleine Koran Stunde
Im Islam ist eine Frau, die gehorsam ist, nicht zu schlagen. Ein Mann hat die Pflicht die Frau auf dem Rechten wege zu halten und sie zu Gott zu führen. Das Sinnlose misshandeln von Frauen wird dort nicht gefördert, und kommt im Westen genau so vor. Feministen fördern das Ungehorsam wodurch Männer die Frauen schlagen müssen, weil sie sonst in der Hölle landen. Wie sehr sich doch die Farben ändern wenn man einmal die Sicht ändert, nicht? Und die kulturelle "Unterdrückung" der Frau hat genauso viel hand und fuß wie die kulturelle "gleichberechtigung", bevor du mir damit kommst das man ein Buch an desen Inhalt Millionen von Leute glauben und das die Geschichte beeinflusst hat nicht ernst nehmen soll.
Ich will einfach das du Kulturen und Religionen hier raus hälst.
Sowas kannst du nur als jemand sagen, dass sich mti entsprechenden Mädchen kein stück weit beschäftigt hat.
Jeder Zwang ist eine unterdrückung, wenn er nur die Frau und nicht dne Mann betrifft.
Fakt ist, dass in den meisten islamischen Gesellschaften der Mann mehr zu sagen hat als die Frau.
Die Frau darf nicht aus ihrer rolle heraustreten, sie muss mitspielen, und sie hat nur dann wert, wenn sie einer von männern vorgeschriebenen rolle nachkommt,
Nur weil sie gut behandelt wird wenn sie tut was man ihr sagt heißt das nichts.
Genauso ist es unterdrückung, wenn man in westlichen gesellschaften einer muslima das kopftuch verbieten will, sie als opfer stigmatisiert und sie, wenn sie hausfrau ist, als armes heimchen sieht.
In jedem Falle will man hier der Frau vorschreiben, was sie zu tun hat, der Norm man aber kann tun und lassen was er will (und tun wir mal nicht so, als würde das so ablaufen, dass der arme mann sich totschuftet und die frau das geld durchbringt im normalfall.
Warum sollte ich Kultur hier raushalten?
Kultur ist ein wichtiger Punkt bei Rollenbildern.
Gerade eher männlich geprägte kulturen wie türkische, arabische oder russische sind teilweise kritisch zu analysieren im hinblick auf stellung der frau und auch stellung von sexuellen minderheiten.
Linschko schrieb:Ach, und wie kommst du darauf? Ist das jetzt einfach Verstand? Hör auf irgendwelche Sachen zu erfinden. Fakt ist doch, das seit dem Aufkommen von Frauenrechtlern Männer in Pädagischen Berufen immer mehr benachteiligt werden.
Du wirfst mit wilden behauptungen um dich ohne jgliches wissen, aber wirfst mir erfindungen vor? Ist ja lustig.
Dass Schwulenfeindlichkeit und auch feindlichkeit gegenüber nicht klassischen Männern eher ovn Männern als von Frauen ausgeht ist nunmal ein fakt.
Du hast hier doch so getan, als seien es Frauen, die da quasi die armen männer utnerdrücken, wenn sie erziehungsbeufe anstreben.
Fakt ist, wenn der Mann z.b. grundschullehrer wird, wird er viel häufiger rektor als eine Frau.
Linschko schrieb:Typisch. Wenn man euch positive Eigenschaften zuschreibt ist das genauso schlecht wie negative, und wenn man euch wie Gentlemen behandelt ist das auch schlecht. Was willst du eigentlich?
Typisch, du denkst ich bin eine Frau :P
Ich will, dass du dich ein wenig mit feminismus beschäftigst, bevor du absoluten nonsens redest.
White knight sexismus ist genauso gefährlich wie feindseliger sexismus.
Gentlemantum ist eine gestellte erwartungshaltung an die frau, die gefälligst dankbar zu sein hat, als die schwächere, der man als der überlegene etwas gibt.
Und das ist eben nicht mehr zeitgemäß und eher ein unterdrückungsinstrument.
Linschko schrieb:Das liegt daran das männliche Gehirne mehr sehen als nur das Geschlecht :D
Wird ne Frau begrabtscht soll man den Täter für immer wegsperren, wird ein Mann umgebracht ist das doch egal. Nein, so simple können nur Feministen "denken".
Auserdem gehts nicht um öffentlichen hass, hier gets darum das Frauen immer meh bevorzugt werden. Hier gehts um diesen stillen, falschen Prozess mit dem es passiert.
Wer sagt denn, dass amn den täter für immer wegsperren soll?
Feministen sind meist vorreiter daran, sexuelle gewalt gegen männer zu thematisieren, während männer eher dazu neigen, diese männer als schlappschwänze zu titulieren.
du wirfst hier mit so vielen haltlosen behauptungen um dich, vonwegen, es sei doch egal ob ein mann stirbt , dass ich annehmen muss, dass du sehr emotional involviert bist bei dem thema?
Haben dir frauen in deinem Leben übel mitgespielt?
Linschko schrieb:Du lenkst vom Thema ab.
Und wenn Lesben dikriminiert werden ist das wegen ihrem Geschlecht? Und es gibt also keine Frauen die Schwule hassen?
Wenn Lesben diskriminiert werden ist das teilweise wegen ihrem geschlecht und teilweise wegen ihrer sexuellen ausrichtung.
auch fetishismus ist eine form der diskriminierung.
Natürlich gibt es Homophobe Frauen, das sind aber im allgemeinen keine feministen.
Ich sag doch nicht, dass es keine bösen, hasserfüllten frauen gibt.
Linschko schrieb:Ach und wo fördere ich Rollenbilder?
Wenn es zwei Bilder des Geschlechts gibt, kann man sich ja aussuchen nach welchem Ideal man sich verhalten will. Das von dir angesprochene ist nur in jungen Jahren in Problem. Und von jugendlichen Jungs wird mehr gefordert als von Mädchen. Bei mädchen ist es auch egal wie sie sich verhalten, bei Jungs macht sich jeder gleich sorgen oder denkt sie nehmen Drogen oder so ein unsinn.
Es ist ein utopisches Ziel Rollenbilder abzuschaffen, und unrealistisch. Würden Femnazis nicht verhindern das beide Geschlechter die Erziehung übernehmen können, gäbe es viel weniger dieser gestressten Jugendlichen. Der Vater weis ja was Jungs von Schminktussen halten, und die Mutter weis was Mädchen von Machos halten. Wenn es beide Elternteile im Leben gibt hat man mehr halt. Hier muss also an der Erziehung gearbeitet werden, und Feminismus stört hier gewaltig. Die meisten dieser Jugendlichen kommen aus einem getrennten Elternhaus, und da Frauen verhindern das Männer ihre Kinder sehen und sie selber am Kind versagen haben wir solche Probleme.
Bei Mädchen ist egal wie sie sich verhalten?
In welcher welt lebst du? Die reale kann es nicht sein.
Auf mädchen lastet ein enormer druck ihr verhalten betreffend. WIe sie sich gibt, wie sie aussieht, mit wem sie verkehrt, was ihre hobbies sind, das alles ist sehr relevant.
Ein Mädchen kann allein schon das pech haben, dass sie dir erst ist, der brüste wachsen, und dann alle jugns so tun, als würden sie sie mögen.
Du siehst das dann als vorteil, aber das ist es nicht, weil all diese jugns sie im zweifelsfall wie ne heiße kartoffel fallen lassen.
Oder ihr wachsen nie brüste, oder sie ist dick, oder anderweitig nicht schön, dann hat sie eh schon ein problem.
Oder sie ist laut und eher draufgängerisch und damit in konkurrenz zu den jungs, adnn ist sie ohnehin eine kampflesbe, dazu reicht schon, wenn sie kurze haare hat.
Von mädchen wird auch mehr haushaltsarbeit erwartet, immernoch, und auch das angepasstsein liegt an der ERWARTUNGSHALTUNG, die an Jungs weniger stark gestellt wird, und das willst du dann als vorteil begreifen? Ich bitte dich.
Du hast KEINE AHNUNG was feminismus ist, und machst das irgendwie an getrennten elternhäusern fest.
Das hat mit feminismus aber rein gar nichts zu tun, genausowenig, wie das man keine männlichen rollenvorbilder haben darf.
Im gegentiel, feminismus möchte lediglich auch starke weibliche rollenvorbilder fördern.
und die hätten dir, wenn ich das bemerken darf, wohl auch gut getan, so wenig wie du von frauen zu halten scheinst.
Linschko schrieb:Du siehst schon wieder was du sehen willst.
Ne, damit hab ich mich wissenschaftlich auseinandergesetzt, weil ich mich mit filmen und spielen auf dieser ebene beschäftige.
Aber klar, streite einen gazen wissenschaftszweig ab, streite die rolle der Frau in videospielen ab.
Du hast wohl auch von diesem thema wenig wissen.
Linschko schrieb:Was für eine Heuchelei.
Zum einen willst du gleichberechtigung zum anderen ist es "okey" wenn einge Gruppe nur für ihren Vorteil kämpft.
Stichwort intersectional Feminism.
Es ist heute konsens im Feministischen spektrum, dass man zugleich auch für Minderheitenrechte anderer minderheiten, wie ausländer, transpersonen, andere sexuelle minderheiten, andere Hautfarben usw, eintreten muss.
Aber woher solltest du das wissen, du hast ja noch nie auch nur 5 minuten reschersche zum thema feminismus gemacht.
Linschko schrieb:Das hab ich doch garnicht behauptet. Was soll das jetzt?
Verarschst du mich? Das hast du eins zu eins so geschrieben.
Linschko schrieb:Ich kenne keine Frauen die schonmal ihren Mann gerettet haben :o
Ich schon. Ich kenn aber keine Männer die energiestrahlen verschießen können.
Und jetzt?