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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

177 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Emanzipation, Doppelbelastung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 04:30
Ich beobachte, dass ebensoviele Frauen wie Männer die klassischen Geschlechterrollen antizipieren.
Wer sein Leben wie gestalten will, sollten wir jedem selbst überlassen.

Nur Gleichbehandlung sollte stärker gefördert werden. Kann nicht sein, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger bekommen als Männer.
Auf der anderen Seite muss der Vaterschaftsurlaub genauso gefördert werden wie der Mutterschaftsurlaub.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 07:21
@Groucho

Doch, weil es da zwei Instanzen gab. Erstmal die Berufsschule, die sich um die neuen Kollegen kümmerte und Vorstellungsgespräche abhielt- und die Stadt, die die Bewerbungen auf den Tisch bekam.
Außerdem war ich an dieser Berufsschule und hatte meine Meisterausbildung gemacht, weshalb ich mich mit den dort zuständigen Lehrkräften gut verstehe und im Nachhinein auch noch interne Informationen bekam. Punkt!

Soviel dazu!


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 08:14
Verstehe, Lehrkräfte (männliche nehme ich an ;-) ) die ihre Kompetenzen überschreiten (Stelle anbieten) und gegen den Datenschutz verstoßen (interne Informationen).........

Soviel dazu :D


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 08:20
@sinti
häh? Stellen werden ausgeschrieben, dann gibt es die Bewerbungen und dann Vorstellungsgespräche und die Vorstellungsgespräche finden bei dem statt, bei dem man sich bewirbt, Du wärest ja bevorteilt worden, wenn Du, weil man Dich eben so kennt und mag und so, einstellt, ohne die vorgeschriebenen Wege einzuhalten


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 08:27
@Groucho

Vitamin B.. weit verbreitet und ein neues Thema. Die Stelle wurde aber trotzdem ordnungsgemäß ausgeschrieben ;)


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 08:32
@Tussinelda

Das habe ich mir auch erarbeitet und nachhaltig einen guten Eindruck hinterlassen, weshalb ich hierfür die Stelle, oder besser gesagt, den Hinweis bekommen habe das diese Stelle zum nächsten Schuljahr frei wird.
Beworben habe ich mich ordnungsgemäß wie es sich gehört und verlangt wird, mehr nicht.

Ist aber auch ein anderes Thema Leute!


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 08:43
Und warum magst du solche Leute nicht?
Bist du über deren Finanzen so gut aufgeklärt, dass du von oben hinweg entscheiden kannst, was für wen reicht und wer wie mit seinem Geld auskommt?

@shionoro
Weil ich ewige Jammerer und nörgelerer nicht leiden kann ;)
Wir bekommen kinderzuschlag - ich weiß nicht ob dir das etwas sagt.
Kurz gefasst, ist das ein Ausgleich um auf den Stand eines Hartz 4lers zu kommen.
Nur dürfen wir die Extras, die den h4 bezahlt werden, trotzdem selber tragen, z.b die Rundfunkgebühren
Aktuell läuft sogar noch ein hoher autokredit

Und wie gesagt, wir leben echt gut, und uns fehlt es an gar nichts (lebensotwendigem)
Wenn man aber einen gewissen Lebensstandard braucht um glücklich zu sein, dann ist man meiner Meinung nach einfach selber schuld oder nicht in der Lage richtig mit Geld umzugehen.


Edith sagt noch:
Und wem das alles wirklich zu wenig Geld ist, was man bekommt
Der soll aufhören zu jammern wie schlecht es ihm in Deutschland geht, und entweder Arbeiten gehen oder mal eine Blick über den Tellerrand in andere Länder Werfen
Manche Wissen gar nicht, wie gut es uns eigentlich geht


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 13:01
Zitat von sintisinti schrieb:Vitamin B.. weit verbreitet und ein neues Thema.
Äh....?
Also war das Problem Vitamin B und die Frauenquote nur vorgeschoben und es hätte genauso gut ein Mann sein können, der wegen Vitamin B dir vorgezogen wurde.

Mit anderen Worten: Dieses Beispiel hatte eigentlich in diesem Thread nichts verloren.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 13:35
@Groucho

Nein! Hatte schon seine Richtigkeit.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 14:16
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie bereits erklärt liegt die höhere Anzahl der Tode eher daran, dass andere Methoden zum Selbstmord gewählt werden.
Warum sollte auch auf Jungs ein höherer sozialer Druck lasten?
Was für andere Methoden? Wovon redest du eigentlich?
Hab ich den nicht schon beschrieben warum auf ihnen ein höherer Druck lastet? Männer sollen klug sein, gut aussehen, charmant sein, unterwerfig sein, aber nicht ZU unterwerfig, und nicht ZU charmant etc.
Wenn du mir so eine blöde Frage stellst zeigt das nur deine Ignoranz.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist doch nicht wahr.
Es geht hier nicht um 'was besseres'.
Du kannst wohl kaum der Befreiung der Frau die Schuld geben, dass die weiterhin unterdrückten Mädchen noch schlechter darstehen.
Das ist ein Argument FÜR Feminismus, nicht dagegen.
Ach, die "Befreiung" der unterdrückten Mädchen in die heile Welt des westens. Yeah, endlich unterbezahlt für einen Looser arbeiten, endlich angepöbelt werden, endlich FREI :D
Kleine Koran Stunde
Im Islam ist eine Frau, die gehorsam ist, nicht zu schlagen. Ein Mann hat die Pflicht die Frau auf dem Rechten wege zu halten und sie zu Gott zu führen. Das Sinnlose misshandeln von Frauen wird dort nicht gefördert, und kommt im Westen genau so vor. Feministen fördern das Ungehorsam wodurch Männer die Frauen schlagen müssen, weil sie sonst in der Hölle landen. Wie sehr sich doch die Farben ändern wenn man einmal die Sicht ändert, nicht? Und die kulturelle "Unterdrückung" der Frau hat genauso viel hand und fuß wie die kulturelle "gleichberechtigung", bevor du mir damit kommst das man ein Buch an desen Inhalt Millionen von Leute glauben und das die Geschichte beeinflusst hat nicht ernst nehmen soll.
Ich will einfach das du Kulturen und Religionen hier raus hälst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der letzte satz macht keinerlei sinn.
Männer vertreten ein Stigmata, dass Männer die mit Kindern arbeiten Pädos sind eher als Frauen das tun.
Ach, und wie kommst du darauf? Ist das jetzt einfach Verstand? Hör auf irgendwelche Sachen zu erfinden. Fakt ist doch, das seit dem Aufkommen von Frauenrechtlern Männer in Pädagischen Berufen immer mehr benachteiligt werden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Frauen sind nicht gottgegeben besser als erzieher geeignet als Männer.
Also basiert das ganze natürlich auf einem sexistischen Rollenbild, wenn man genau das annimmt.
Typisch. Wenn man euch positive Eigenschaften zuschreibt ist das genauso schlecht wie negative, und wenn man euch wie Gentlemen behandelt ist das auch schlecht. Was willst du eigentlich?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich interpretiere nicht, dass Frauen benachteiligt werden.
Doch
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genausowenig wie ich von der Hand weise, dass es Situationen gibt, in denen Männer benachteiligt werden. Das sind dann aber meist Männer, die nicht der Norm entsprechen, und meist werden die am stärksten eben von Norm Männern diskriminiert.
Das liegt daran das männliche Gehirne mehr sehen als nur das Geschlecht :D
Wird ne Frau begrabtscht soll man den Täter für immer wegsperren, wird ein Mann umgebracht ist das doch egal. Nein, so simple können nur Feministen "denken".
Auserdem gehts nicht um öffentlichen hass, hier gets darum das Frauen immer meh bevorzugt werden. Hier gehts um diesen stillen, falschen Prozess mit dem es passiert.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist kein Zeichen von Diskriminierung von Männern wegen ihres Geschlechtes, wenn z.b. ein sehr Femininer Mann als Schwuchtel diffamiert wird, was meist eher von Männern als von Frauen ausgeht, sondern es ist eine weitere Diskriminierung einer Minderheit.
Du lenkst vom Thema ab.
Und wenn Lesben dikriminiert werden ist das wegen ihrem Geschlecht? Und es gibt also keine Frauen die Schwule hassen?
phelps1Original anzeigen (0,2 MB)
Hör mal auf mit so lächerlichen Behauptungen.
Zurück zum Thema.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der 0815 heterosexuelle nicht ausländische Mann ist nicht opfer eine institutionalisierten Diskriminierung.
Er kann tun was er will und wird dabei sogar noch unterstützt, man erwartet von ihm initiative und gesteht ihm dabei auch zu, andere vor den kopf zu stoßen in einem gewissen Maß.
Du hast deine Frage vom Anfang ironischer Weise hier selbst bentwortet. "Man erwartet von ihm..." Schon mal darüber nachgedacht das sie das garnicht machen wollen?
Und wo lebst du das Männer machen können was sie wollen? Pff, will er mit Kindern arbeiten geht das nicht, will er nen Femininen Beruf geht das nicht, will er kochen geht das nicht...
Jetzt magst du natürlich schreiben "das liegt ja an den Vorurteilen weshalb wir Feminismus brauchen", jedoch werden sich diese Huren nie für die Abschaffung von Vorurteilen gegenüber Buben einsetzen, da sie so ignorant sind wie du und denken ihnen geht es perfekt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Sache ist, dass viele Männer an der Anforderung an sich selbst Scheitern.
Das heißt, sie sind nicht in der Lage die ihnen gebotenen Möglichkeiten auszuschöpfen.
So jetzt reichts.
Du willst mir also sagen das das "versagen" und suicid von Männern ihre eigene Schuld ist, weil sie ihre unerschöpflichen nicht nutzen? Schon mal darüber nachgedacht das ihnen einfach zu hohe Anforderungen gestellt werden? Das sie eben nicht machen dürfen was sie wollen sondern angesehene "männliche" Berufe annehmen müssen. Frauen sind doch die die Machen können was sie wollen. Sie sind nur zu eingebildet um es zu erkennen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wer keine frau abbekommt weil er zu feige ist um eine anzusprechen, für den wird es natürlich so wirken, als sei die Frau übervorteilt, weil sie einen Mann einfach nur 'ranlassen' muss.
Lass diese kindischen Anspielungen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dabei ignoriert er, dass dieses Bild genauso nur für die Frauen gilt, die den super deal erwischt haben, hübsch sind und begehrt und angepasst.
Er ignoriert dabei, dass eine frau in unserer Gesellschaft viel an 'wert' einbüßt wenn sie hässlich ist bzw nicht klassisch schön, dass sie stark darauf achtgeben muss, mit wem sie sich einlässt um nicht als schlampe zu gelten, dass aufdringliche Männer sehr viel an einem kaputt machen können, gerade wenn man begehrt ist, aber diese Begehrung nicht erwidert.
Wie kommst du jetzt darauf? Wann hab ich oder du irgendwass vom daten geredet?
Den ganzen Absatz gibt es doch nur um mich anzugreifen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Frau kann passiv sein, in unserer Gesellschaft, aber sie soll es auch.
Blödsinn, überall werden Mädchen dazu ermutigt zu studieren oder eine Lehre zu machen. Es gibt auch Frauen die auf Männer zu laufen um mit ihnen zu flirten. Hör doch auf so einen Mist an den Haaren herbeizuziehen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:dass man vom Mann Aktivität erwartet ist ein zeichen dafür, dass man ihn als stärker und intelligenter einschätzt, es ist also eher eine Bestärkung des männlichen führungsanspruches als ein zeichen von Diskriminierung des Mannes, wenn du hier von Leistungsdruck sprichst.
Du siehst einfach nur was du sehen willst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nicht die 'verweichlichung' des Mannes macht Männer unglücklich, sondern dass zum einen von ihnen erwartet wird, dass sie sich eben nicht mehr 'klassisch' männlich verhalten sondern jetzt auch Rücksicht auf Frauen nehmen bzw. Frauen ebenfalls Aktivität zeigen können,
zum anderen trotzdem in Medien usw. immer noch das Bild des Machos gezeigt wird als männliches Ideal.
Diese Diskrepanz zwischen Idealbild und praktischer Realität macht Männern ebenso zu schaffen wie es Frauen zu schaffen macht, wenn absolut unrealistische Schönheitsideale von ihnen gefordert werden, die mit der Realität nichts zu tun haben, zum anderen aber'natürlichkeit' gefordert wird und man 'tussis' ablehnt.
Hier wäre es eher Hilfreich Rollenbilder weiter abzuschaffen und aufzuweichen als sie zu fördern.
Ach und wo fördere ich Rollenbilder?
Wenn es zwei Bilder des Geschlechts gibt, kann man sich ja aussuchen nach welchem Ideal man sich verhalten will. Das von dir angesprochene ist nur in jungen Jahren in Problem. Und von jugendlichen Jungs wird mehr gefordert als von Mädchen. Bei mädchen ist es auch egal wie sie sich verhalten, bei Jungs macht sich jeder gleich sorgen oder denkt sie nehmen Drogen oder so ein unsinn.
Es ist ein utopisches Ziel Rollenbilder abzuschaffen, und unrealistisch. Würden Femnazis nicht verhindern das beide Geschlechter die Erziehung übernehmen können, gäbe es viel weniger dieser gestressten Jugendlichen. Der Vater weis ja was Jungs von Schminktussen halten, und die Mutter weis was Mädchen von Machos halten. Wenn es beide Elternteile im Leben gibt hat man mehr halt. Hier muss also an der Erziehung gearbeitet werden, und Feminismus stört hier gewaltig. Die meisten dieser Jugendlichen kommen aus einem getrennten Elternhaus, und da Frauen verhindern das Männer ihre Kinder sehen und sie selber am Kind versagen haben wir solche Probleme.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir können uns gern über Stigmatisierung von Männern und Männlichkeit unterhalten.
Hab dazu sogar mal nen thread aufgemacht, den aber nur die wenigsten die da geschrieben haben begriffen haben.


Die Frau ist in Filmen ein Preis.
Sie ist ein Pokal. Das ist keine starke Position. Die Frau ist die Handlungsgrundlage, aber der Handelnde ist ein Mann.
Die Frau dient zur Befriedigung, bzw. zu Heldenwerdung des Mannes, sie IST ein Objekt, und der Mann soll es sich verdienen.
Ein Dildo kann die Frau nicht aus ihrem Gefängnis retten, vor ihrem bösen freund oder vor ihrer Einsamkeit, dazu braucht man den Mann im film.
Die Frau allein entkommt ihrer Situation in Filmen nur selten.
Es ist ein weiteres Beispiel für die Erziehung der Frau zur Passivität, man zeigt ihr, dass sie auf einen Helden warten soll.
Du siehst schon wieder was du sehen willst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Feminismus ist ein Label, ein Label, welches durchaus wichtig ist, weil z.b. equalismus ignorieren würde, dass es eben durchaus noch reale unterschiede gibt in der Lage von Männern und Frauen.

Man sagt auch nicht zwangsläufig, dass Männer und Frauen gleich sein müssen, sondern, im Gegenteil, dass jeder sein darf wie er es möchte, aber durchaus eben auch unterschiedlich zur Norm sein kann, oder eben ihr entsprechen.
Man darf sich durchaus mit seinem Geschlecht im klassischen sinne identifizieren, muss aber auch anerkennen, dass das nicht jeder so sehen muss.
Was für eine Heuchelei.
Zum einen willst du gleichberechtigung zum anderen ist es "okey" wenn einge Gruppe nur für ihren Vorteil kämpft.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber einfach zu simplifizieren und zu behaupten, Feministen wollen games verbieten, das ist einfach falsch.
Das hab ich doch garnicht behauptet. Was soll das jetzt?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Feministen wollen, dass spiele nicht mehr zu 90% weiße Männer beinhalten die Frauen retten, welche selbst nur dazu da sind um nach hilfe zu rufen oder männliche fantasien zu befriedigen.
Ich kenne keine Frauen die schonmal ihren Mann gerettet haben :o


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 15:38
Zitat von sintisinti schrieb:Nein! Hatte schon seine Richtigkeit.
Ich kann natürlich nur beurteilen, was ich hier so von dir lese - deshalb nimm es bitte nicht zu persönlich.
Aber was ich hier lese, zeugt davon, dass du deine Gedanken nicht besonders gut und verständlich in Worte fassen kannst.
Was ja so ziemlich das Wichtigste bei einem Lehrer ist - gut und verständlich zu erklären.
Vielleicht bist du der bessere Handwerker und sie die bessere Lehrerin?


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 15:50
@Groucho

Ganz ehrlich gesagt bin ich nicht der Typ Mensch der gerne sein Privatleben in einem Forum ausschütten möchte und daher tue ich mir manchmal etwas schwer, wie ich dieses hier so verpacke das es für mich in Ordnung ist und hier verständlich.

Das wäre in einem Gespräch gegenüber sicherlich einfacher für mich.

Aber das Letzte zum Thema- Ja, ich bin der bessere Handwerker, war ja auch die Stelle in für den praktischen Unterricht. Im sonst noch geforderten bin ich auch sehr gut.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 16:28
@Linschko
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Was für andere Methoden? Wovon redest du eigentlich?
Hab ich den nicht schon beschrieben warum auf ihnen ein höherer Druck lastet? Männer sollen klug sein, gut aussehen, charmant sein, unterwerfig sein, aber nicht ZU unterwerfig, und nicht ZU charmant etc.
Wenn du mir so eine blöde Frage stellst zeigt das nur deine Ignoranz.
Hab ich dir doch schon erklärt.

Männer nehmen eher Waffen und Züge während Frauen eher Gift und ähnliches bevorzugen.
Bei zweiterem überlebt man häufiger.
Das ist kein ausdruck davon, es nicht versucht zu haben.

Und Frauen sollen das nicht? Frauen sollen gut aussehen, aber auch natürlich sein, weiblich, aber keine zicke, nicht frigide, aber auch keine schlampe.
Von der Frau wird sogar unterwürdigkeit erwartet, aber wenn sie es ist, ist das nur ein zeichen für ihre schwäche.

Es ist ein zeichen deiner ignoranz zu glauben, frauen hätten weniger Druck.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Ach, die "Befreiung" der unterdrückten Mädchen in die heile Welt des westens. Yeah, endlich unterbezahlt für einen Looser arbeiten, endlich angepöbelt werden, endlich FREI :D
Kleine Koran Stunde
Im Islam ist eine Frau, die gehorsam ist, nicht zu schlagen. Ein Mann hat die Pflicht die Frau auf dem Rechten wege zu halten und sie zu Gott zu führen. Das Sinnlose misshandeln von Frauen wird dort nicht gefördert, und kommt im Westen genau so vor. Feministen fördern das Ungehorsam wodurch Männer die Frauen schlagen müssen, weil sie sonst in der Hölle landen. Wie sehr sich doch die Farben ändern wenn man einmal die Sicht ändert, nicht? Und die kulturelle "Unterdrückung" der Frau hat genauso viel hand und fuß wie die kulturelle "gleichberechtigung", bevor du mir damit kommst das man ein Buch an desen Inhalt Millionen von Leute glauben und das die Geschichte beeinflusst hat nicht ernst nehmen soll.
Ich will einfach das du Kulturen und Religionen hier raus hälst.
Sowas kannst du nur als jemand sagen, dass sich mti entsprechenden Mädchen kein stück weit beschäftigt hat.

Jeder Zwang ist eine unterdrückung, wenn er nur die Frau und nicht dne Mann betrifft.
Fakt ist, dass in den meisten islamischen Gesellschaften der Mann mehr zu sagen hat als die Frau.
Die Frau darf nicht aus ihrer rolle heraustreten, sie muss mitspielen, und sie hat nur dann wert, wenn sie einer von männern vorgeschriebenen rolle nachkommt,
Nur weil sie gut behandelt wird wenn sie tut was man ihr sagt heißt das nichts.

Genauso ist es unterdrückung, wenn man in westlichen gesellschaften einer muslima das kopftuch verbieten will, sie als opfer stigmatisiert und sie, wenn sie hausfrau ist, als armes heimchen sieht.

In jedem Falle will man hier der Frau vorschreiben, was sie zu tun hat, der Norm man aber kann tun und lassen was er will (und tun wir mal nicht so, als würde das so ablaufen, dass der arme mann sich totschuftet und die frau das geld durchbringt im normalfall.

Warum sollte ich Kultur hier raushalten?
Kultur ist ein wichtiger Punkt bei Rollenbildern.

Gerade eher männlich geprägte kulturen wie türkische, arabische oder russische sind teilweise kritisch zu analysieren im hinblick auf stellung der frau und auch stellung von sexuellen minderheiten.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Ach, und wie kommst du darauf? Ist das jetzt einfach Verstand? Hör auf irgendwelche Sachen zu erfinden. Fakt ist doch, das seit dem Aufkommen von Frauenrechtlern Männer in Pädagischen Berufen immer mehr benachteiligt werden.
Du wirfst mit wilden behauptungen um dich ohne jgliches wissen, aber wirfst mir erfindungen vor? Ist ja lustig.

Dass Schwulenfeindlichkeit und auch feindlichkeit gegenüber nicht klassischen Männern eher ovn Männern als von Frauen ausgeht ist nunmal ein fakt.
Du hast hier doch so getan, als seien es Frauen, die da quasi die armen männer utnerdrücken, wenn sie erziehungsbeufe anstreben.
Fakt ist, wenn der Mann z.b. grundschullehrer wird, wird er viel häufiger rektor als eine Frau.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Typisch. Wenn man euch positive Eigenschaften zuschreibt ist das genauso schlecht wie negative, und wenn man euch wie Gentlemen behandelt ist das auch schlecht. Was willst du eigentlich?
Typisch, du denkst ich bin eine Frau :P

Ich will, dass du dich ein wenig mit feminismus beschäftigst, bevor du absoluten nonsens redest.

White knight sexismus ist genauso gefährlich wie feindseliger sexismus.

Gentlemantum ist eine gestellte erwartungshaltung an die frau, die gefälligst dankbar zu sein hat, als die schwächere, der man als der überlegene etwas gibt.
Und das ist eben nicht mehr zeitgemäß und eher ein unterdrückungsinstrument.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Das liegt daran das männliche Gehirne mehr sehen als nur das Geschlecht :D
Wird ne Frau begrabtscht soll man den Täter für immer wegsperren, wird ein Mann umgebracht ist das doch egal. Nein, so simple können nur Feministen "denken".
Auserdem gehts nicht um öffentlichen hass, hier gets darum das Frauen immer meh bevorzugt werden. Hier gehts um diesen stillen, falschen Prozess mit dem es passiert.
Wer sagt denn, dass amn den täter für immer wegsperren soll?

Feministen sind meist vorreiter daran, sexuelle gewalt gegen männer zu thematisieren, während männer eher dazu neigen, diese männer als schlappschwänze zu titulieren.

du wirfst hier mit so vielen haltlosen behauptungen um dich, vonwegen, es sei doch egal ob ein mann stirbt , dass ich annehmen muss, dass du sehr emotional involviert bist bei dem thema?

Haben dir frauen in deinem Leben übel mitgespielt?
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Du lenkst vom Thema ab.
Und wenn Lesben dikriminiert werden ist das wegen ihrem Geschlecht? Und es gibt also keine Frauen die Schwule hassen?
Wenn Lesben diskriminiert werden ist das teilweise wegen ihrem geschlecht und teilweise wegen ihrer sexuellen ausrichtung.

auch fetishismus ist eine form der diskriminierung.

Natürlich gibt es Homophobe Frauen, das sind aber im allgemeinen keine feministen.
Ich sag doch nicht, dass es keine bösen, hasserfüllten frauen gibt.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Ach und wo fördere ich Rollenbilder?
Wenn es zwei Bilder des Geschlechts gibt, kann man sich ja aussuchen nach welchem Ideal man sich verhalten will. Das von dir angesprochene ist nur in jungen Jahren in Problem. Und von jugendlichen Jungs wird mehr gefordert als von Mädchen. Bei mädchen ist es auch egal wie sie sich verhalten, bei Jungs macht sich jeder gleich sorgen oder denkt sie nehmen Drogen oder so ein unsinn.
Es ist ein utopisches Ziel Rollenbilder abzuschaffen, und unrealistisch. Würden Femnazis nicht verhindern das beide Geschlechter die Erziehung übernehmen können, gäbe es viel weniger dieser gestressten Jugendlichen. Der Vater weis ja was Jungs von Schminktussen halten, und die Mutter weis was Mädchen von Machos halten. Wenn es beide Elternteile im Leben gibt hat man mehr halt. Hier muss also an der Erziehung gearbeitet werden, und Feminismus stört hier gewaltig. Die meisten dieser Jugendlichen kommen aus einem getrennten Elternhaus, und da Frauen verhindern das Männer ihre Kinder sehen und sie selber am Kind versagen haben wir solche Probleme.
Bei Mädchen ist egal wie sie sich verhalten?
In welcher welt lebst du? Die reale kann es nicht sein.
Auf mädchen lastet ein enormer druck ihr verhalten betreffend. WIe sie sich gibt, wie sie aussieht, mit wem sie verkehrt, was ihre hobbies sind, das alles ist sehr relevant.
Ein Mädchen kann allein schon das pech haben, dass sie dir erst ist, der brüste wachsen, und dann alle jugns so tun, als würden sie sie mögen.
Du siehst das dann als vorteil, aber das ist es nicht, weil all diese jugns sie im zweifelsfall wie ne heiße kartoffel fallen lassen.

Oder ihr wachsen nie brüste, oder sie ist dick, oder anderweitig nicht schön, dann hat sie eh schon ein problem.

Oder sie ist laut und eher draufgängerisch und damit in konkurrenz zu den jungs, adnn ist sie ohnehin eine kampflesbe, dazu reicht schon, wenn sie kurze haare hat.

Von mädchen wird auch mehr haushaltsarbeit erwartet, immernoch, und auch das angepasstsein liegt an der ERWARTUNGSHALTUNG, die an Jungs weniger stark gestellt wird, und das willst du dann als vorteil begreifen? Ich bitte dich.

Du hast KEINE AHNUNG was feminismus ist, und machst das irgendwie an getrennten elternhäusern fest.
Das hat mit feminismus aber rein gar nichts zu tun, genausowenig, wie das man keine männlichen rollenvorbilder haben darf.

Im gegentiel, feminismus möchte lediglich auch starke weibliche rollenvorbilder fördern.

und die hätten dir, wenn ich das bemerken darf, wohl auch gut getan, so wenig wie du von frauen zu halten scheinst.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Du siehst schon wieder was du sehen willst.
Ne, damit hab ich mich wissenschaftlich auseinandergesetzt, weil ich mich mit filmen und spielen auf dieser ebene beschäftige.

Aber klar, streite einen gazen wissenschaftszweig ab, streite die rolle der Frau in videospielen ab.

Du hast wohl auch von diesem thema wenig wissen.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Was für eine Heuchelei.
Zum einen willst du gleichberechtigung zum anderen ist es "okey" wenn einge Gruppe nur für ihren Vorteil kämpft.
Stichwort intersectional Feminism.

Es ist heute konsens im Feministischen spektrum, dass man zugleich auch für Minderheitenrechte anderer minderheiten, wie ausländer, transpersonen, andere sexuelle minderheiten, andere Hautfarben usw, eintreten muss.

Aber woher solltest du das wissen, du hast ja noch nie auch nur 5 minuten reschersche zum thema feminismus gemacht.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Das hab ich doch garnicht behauptet. Was soll das jetzt?
Verarschst du mich? Das hast du eins zu eins so geschrieben.
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Ich kenne keine Frauen die schonmal ihren Mann gerettet haben :o
Ich schon. Ich kenn aber keine Männer die energiestrahlen verschießen können.
Und jetzt?


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 16:29
@Linschko
Zitat von LinschkoLinschko schrieb:Feministen wollen auch alles Verbieten, was "sexistisch" ist. Sogar Videospiele.
Also bitte....


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 16:34
@sinti

ich will dich hier ja nicht persönlich runter putzen, deshalb sage ich zu deiner konkreten Job Geschichte auch nichts mehr.

Wenden wir uns doch lieber wieder dem allgemeinen Verweichlichen zu, das habe ich auch noch nicht so recht verstanden.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 17:58
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Männer nehmen eher Waffen und Züge während Frauen eher Gift und ähnliches bevorzugen.
Bei zweiterem überlebt man häufiger.
Das ist kein ausdruck davon, es nicht versucht zu haben.
Kleiner Scherz vorm Wochendende? Für den Selbstmord ein Mittel auszuwählen, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT zum Tode führen wird ist selbstverständlich ein Hinweis darauf, daß man es nicht wirklich versucht hat - womit diese Fälle in dieser Randdiskussion keine Rolle spielen. Denn wenn jemand zwei Kopfweh-Tabletten einnimmt und danach 5 Freunde und 2 Verwandte anruft...auf das die mit Blaulicht und Notarzt angerast kommen, dann ging es der Person nicht um den Selbstmord, sondern um Aufmerksamkeit. Man mag diesen Vorfall dann als Hilfreruf und Hinweis für eine Überforderung werten...aber sie steht qualitativ in keinem (!) Verhältnis zu einem echten und sicheren Selbstmord!

Und dieser ernsthafte Selbstmord wird in dieser Statistik nochmal dargestellt:

suizid anteile maenner

Der Anteil an Männern ist im Schnitt also nicht nur doppelt, sondern sogar DREIMAL so hoch! In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal betonen, daß ich mich auf deine statistische Beweisführung freue, die du mir spottend angeboten hast - als ich deine Theorie anzweifelte.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du hast hier doch so getan, als seien es Frauen, die da quasi die armen männer utnerdrücken, wenn sie erziehungsbeufe anstreben.
Es ist aber Fakt, daß der komplette pädagogische Berufszweig von Frauen dominiert wird und es ebenfalls faktisch Männer schwerer haben in diesem Berufszweig Fuß zu fassen, weil die meist weiblichen Personalchefs lieber Frauen einstellen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:White knight sexismus ist genauso gefährlich wie feindseliger sexismus.
Klar...einer Frau die Tür auf zu halten ist genauso asozial, wie die Beleidigung, "Frauen seien grundsätzlich dumm". Soviel Unsinn zauberst du dir doch sonst nicht aus dem Hut - hast du gerade deine kreative Phase?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Feministen sind meist vorreiter daran, sexuelle gewalt gegen männer zu thematisieren, während männer eher dazu neigen, diese männer als schlappschwänze zu titulieren.
Auja - einige erinnern sich vielleicht noch daran, wie Deutschlands einflussreichste Feministin den Übergriff einer Frau auf ihren Ehemann "thematisierte" und dazu aufrief es ihr gleich zu tun. Es stimmt schon, daß ihr das defakto thematisiert...aber wir dürfen dabei den Fakt nicht verschweigen, daß ihr die männlichen Opfer verhöhnt oder den Fall dazu nutzt ein "starkes Frauenbild" zu etablieren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn Lesben diskriminiert werden ist das teilweise wegen ihrem geschlecht und teilweise wegen ihrer sexuellen ausrichtung.
Wieder ein schlauer Trick: so kann man eine Diskriminierung gleich zweimal "ausschlachten" um ein Unrechtsbewusstsein zu etablieren und die Gesellschaft zu sensibilisieren. Wenn man Hella von Sinnen beleidigt, hat man außerdem noch alle Übergewichtigen, Komiker und Kurzhaarigen diskriminiert. Jedenfalls, wenn das alles ein- und die selbe Lobby wäre - so wie bei den Lesben und Feministen. :o)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein Mädchen kann allein schon das pech haben, dass sie dir erst ist, der brüste wachsen, und dann alle jugns so tun, als würden sie sie mögen.
Du siehst das dann als vorteil, aber das ist es nicht, weil all diese jugns sie im zweifelsfall wie ne heiße kartoffel fallen lassen.
Shionoro...ich weiß nicht, was deine Phantasie derart beflügelt...aber du solltest diese kreative Phase nutzen und etwas malen! Jetzt ist es sogar schon ein Nachteil beliebt (und attraktiv) zu sein. Für Frauen ist einfach ALLES ein Nachteil...deswegen brauchen die ja auch zum Ausgleich so viele Bevorteilungen (die wir aber nicht so nennen dürfen, weil sie nur ein Ausgleich für die vielen Nachteile sind!).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber klar, streite einen gazen wissenschaftszweig ab, streite die rolle der Frau in videospielen ab.
Ich wette Super Mario trägt unterm Klemptnerkittel sogar ein Goldkettchen...der alte Macho!


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 18:01
@littleJune
Zitat von littleJunelittleJune schrieb:Weil ich ewige Jammerer und nörgelerer nicht leiden kann ;)
Wir bekommen kinderzuschlag - ich weiß nicht ob dir das etwas sagt.
Kurz gefasst, ist das ein Ausgleich um auf den Stand eines Hartz 4lers zu kommen.
Nur dürfen wir die Extras, die den h4 bezahlt werden, trotzdem selber tragen, z.b die Rundfunkgebühren
Aktuell läuft sogar noch ein hoher autokredit

Und wie gesagt, wir leben echt gut, und uns fehlt es an gar nichts (lebensotwendigem)
Wenn man aber einen gewissen Lebensstandard braucht um glücklich zu sein, dann ist man meiner Meinung nach einfach selber schuld oder nicht in der Lage richtig mit Geld umzugehen.


Edith sagt noch:
Und wem das alles wirklich zu wenig Geld ist, was man bekommt
Der soll aufhören zu jammern wie schlecht es ihm in Deutschland geht, und entweder Arbeiten gehen oder mal eine Blick über den Tellerrand in andere Länder Werfen
Manche Wissen gar nicht, wie gut es uns eigentlich geht
Und was soll das jetzt mit rumheulen zu tun haben?

Es gibt ganz faktisch eine ganze Menge schwierigkeiten, die angegangen werden müssen beim thema Emanzipation.

Und dass es uns hier vergleichsweise gut geht ist keine Begründung dafür, bestehende Probleme nicht anzugehen und nicht zu kritisieren.

Weiterhin ist es nunmal ganz einfach so, dass für manche Leute eine einzige arbeitsstelle nicht reicht, je nachdem, wie ihre Situation aussieht.
Und du kannst darüber gar kein Urteil abgeben, weil du deren Situation nicht ausreichend kennst.

oder meinst du, die arbeiten alle mehr, weil das so viel einfacher ist?
Das ist doch unsinn.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 18:12
@kakaobart
@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Kleiner Scherz vorm Wochendende? Für den Selbstmord ein Mittel auszuwählen, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT zum Tode führen wird ist selbstverständlich ein Hinweis darauf, daß man es nicht wirklich versucht hat - womit diese Fälle in dieser Randdiskussion keine Rolle spielen. Denn wenn jemand zwei Kopfweh-Tabletten einnimmt und danach 5 Freunde und 2 Verwandte anruft...auf das die mit Blaulicht und Notarzt angerast kommen, dann ging es der Person nicht um den Selbstmord, sondern um Aufmerksamkeit. Man mag diesen Vorfall dann als Hilfreruf und Hinweis für eine Überforderung werten...aber sie steht qualitativ in keinem (!) Verhältnis zu einem echten und sicheren Selbstmord!
Jemand der so wenig über Selbstmord weiß wie du sollte sich da kein urteil anmaßen.
Bei einem so ernsten Thema solltest du dir ein mindestmaß an Respekt und wissen zulegen, bevor du solche wirklich hirnrissigen Aussagen tätigst.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Es ist aber Fakt, daß der komplette pädagogische Berufszweig von Frauen dominiert wird und es ebenfalls faktisch Männer schwerer haben in diesem Berufszweig Fuß zu fassen, weil die meist weiblichen Personalchefs lieber Frauen einstellen.
Nope, die Leute in den höheren positionen sind zum großteil Männer.
Und Männer werden auf weiterführenden Schulen benachteiligt? Come on.

Es wird oft Händeringend nach wenigstens einem männlichen Lehrer auf grundschulen gesucht, damit man eben eine männliche bezugsperson hat.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Klar...einer Frau die Tür auf zu halten ist genauso asozial, wie die Beleidigung, "Frauen seien grundsätzlich dumm". Soviel Unsinn zauberst du dir doch sonst nicht aus dem Hut - hast du gerade deine kreative Phase?
Du weißt nichtmal, was white knight sexismus ist.
Du musst dich dringend bilden, ich hab nämlich keine Lust, meine Zeit mit jemanden zu verschwenden, der keine Ahnung vom Thema hat, sondern nur stänkern will.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Auja - einige erinnern sich vielleicht noch daran, wie Deutschlands einflussreichste Feministin den Übergriff einer Frau auf ihren Ehemann "thematisierte" und dazu aufrief es ihr gleich zu tun. Es stimmt schon, daß ihr das defakto thematisiert...aber wir dürfen dabei den Fakt nicht verschweigen, daß ihr die männlichen Opfer verhöhnt oder den Fall dazu nutzt ein "starkes Frauenbild" zu etablieren.
Und da ist mal wieder das einzige argument der leute, die nicht wissen, was feminismus überhaupt ist : *JA ABER DIE ALICE IST DOOF*.

Es ist aber unsinn, dass männliche opfer von feministen verhöhnt werden oder sonstwas.
Aber wie gesagt, man müsste bei dir ein mindestmaß an eigenifnormation vorraussetzen.
Aber das geht wohl nicht.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Wieder ein schlauer Trick: so kann man eine Diskriminierung gleich zweimal "ausschlachten" um ein Unrechtsbewusstsein zu etablieren und die Gesellschaft zu sensibilisieren. Wenn man Hella von Sinnen beleidigt, hat man außerdem noch alle Übergewichtigen, Komiker und Kurzhaarigen diskriminiert. Jedenfalls, wenn das alles ein- und die selbe Lobby wäre - so wie bei den Lesben und Feministen. :o)
Wenn man die realität als Äschlauen Trick' bezeichnen will.
Natürlich wird man als angehöriger verschiedener diskriminierter Gruppen teils mehrfach diskriminiert.

Es ist doch müßig, sich darüber zu unterhalten, wer am schlimmste diskriminiert wird, sonder jegliche diskriminierung deutlich zu machen.

Oder willst du behaupten, in unserer Gesellschaft werden homosexuelle nicht diskriminiert?
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Shionoro...ich weiß nicht, was deine Phantasie derart beflügelt...aber du solltest diese kreative Phase nutzen und etwas malen! Jetzt ist es sogar schon ein Nachteil beliebt (und attraktiv) zu sein. Für Frauen ist einfach ALLES ein Nachteil...deswegen brauchen die ja auch zum Ausgleich so viele Bevorteilungen (die wir aber nicht so nennen dürfen, weil sie nur ein Ausgleich für die vielen Nachteile sind!).
Du hast mit frauen nich so besonders viel zu tun, oder?
Und auch nicht sonderlich viel Empathie.
Kann das sein?
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Ich wette Super Mario trägt unterm Klemptnerkittel sogar ein Goldkettchen...der alte Macho!
Dein 'Diskussionsstil' mal wieder unter aller Sau.


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 18:41
@IrreBlütenfee

...einmal anders gefragt was wolltest du mit deiner frage...
Zitat von IrreBlütenfeeIrreBlütenfee schrieb:Dann erkläre mir mal bitte, warum Männer fast ausnahmslos mehr verdienen, auch bei gleicher Qualifikation?
...erreichen bzw. worauf hast du damit abgezielt...?

@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Kann nicht sein, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger bekommen als Männer.
..kann ich leider nicht einfach so stehen lassen ... :{ ...wie kommst du denn darauf das dies so wäre...?


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Emanzipation = falscher Sieg für Frauen?

27.02.2014 um 18:50
@1ostS0ul
Weil viele Studien es immer wieder zeigen. Im Schnitt bekommen Frauen für gleiche Arbeit weniger.

Nicht verwechselt werden darf das mit den 24% Lohnunterschied die kürzlich die durch die Medien geisterten. Die waren allgemein auf die Verdienste von Männern und Frauen bezogen. Das ist natürlich auch nicht optimal, aber das ist nunmal noch so.


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