Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Mutter, Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.12.2013 um 16:03
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ich finde es auch eigentlich etwas unsinnig, dass hier immer zu Therapie geraten wird?
Ich sag dir ganz ehrlich, ich weiß nicht wozu ich noch in eine Therapie gehen sollte, die letzten waren alle relativ miserabel.
Naja , Therapie an sich hört sich immer so "endgültig" an.
Ich habe da auch so einiges angestestet in letzter Zeit , und habe festgestellt das es da durchaus alternativen gibt und sich für jeden das richtige findet wenn man die "Scheuklappen" abnimmt .
Therapie ist nicht gleich Therapie .


1x zitiertmelden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.12.2013 um 16:05
@Heijopei
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Therapie ist nicht gleich Therapie .
Ja das ist mir auch klar, hab ja hier schon mehrmals geschrieben, dass ich quasi "immer" in Therapie war, weil andere es so für mich entschieden haben (dabei hätten die eher 'ne Therapie gebraucht *lacht).
Aber im Moment fühle ich mich ohne den "zwang" in eine Therapie gehen zu MÜSSEN deutlich besser.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 09:50
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Die Frage ist eigentlich, worauf genau mir die PTBS diagnostiziert wurde.
Eigentlich ist das erstmal egal! Der Therapeut wird das schon wissen und Dich gezielt auf das Traumaereignis behandeln. Fakt ist aber, dass PTBS Deine Lebensqualitaet extrem einschraenken kann und es anscheinend auch tut - daher kommen Deine Albtraeume.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Und ich war auch mehr als 6 Monate in Behandlung, während der 8 Monatigen Heimzeit war ich ja ebenfalls jede / jede 2te Woche beim Psychologen und während der Schulzeit auch mehrere Jahre und in meiner Kindheit ebenfalls mehrere Jahre.
Wenn Die PTBS erst vom letzten Therapeuten diagnostiziert wurde, dann ist irrelevant, wie lange Du vorher in Behandlung warst, weil Du auf etwas anderes diagnostiziert wurdest und anders behandelt wurdest als Du es gebraucht haettest (wobei ich nicht weiss ob Du ausser der PTBS noch andere Probleme hast oder ob diese nur Symptome der PTBS waren).

Man kann nicht erwarten, dass man von Lungenentzuendung geheilt wird, wenn man eigentlich eine Blinddarmentzuendung hat! ;)

Lass Dich weiterhin behandeln, sonst wird die PTBS immer schlimmer und irgendwann kannst Du vielleicht nicht mehr aus dem Haus gehen.


melden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 09:51
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Aber im Moment fühle ich mich ohne den "zwang" in eine Therapie gehen zu MÜSSEN deutlich besser.
Dann koennen die Albtraeume so schlimm nicht sein.


1x zitiertmelden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 17:19
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Dann koennen die Albtraeume so schlimm nicht sein.
Ich habe wie gesgat meinen Therapeuten schon auf meine Alpträume angesprochen, was aber einfach "beiseite" geschoben worden ist. Und mein Psychiater hörte sich das 2 Minuten an und drückte mir dann lediglich ein Rezept für Schlaftabletten in die Hand.
Mein Freund therapiert mich da besser, er hat ja bereits dafür gesorgt, dass ich Nacht's nichtmehr schreiend aufwache und nicht der Psychologe / die Therapie.
Dennoch werde ich demnächst wieder eine beginnen, auch wenn mir keine de rzig Therapien bisher was gebracht hat, weil keine rmeiner Therapeuten mal intensiv auf meine Alpträume enging.
Das hat mich enttäuscht und deswegen bin ich diesbezüglich sehr unmotiviert, das ist ja wohl verständlich und hat nicht's mit der schwere meiner Alpträume zu tun.
Sorry, aber diesen dämlichen Satz hättest du dir sparen können. Als ob eine Therapie alle deine Probleme beseitigt, nur weil in irgendeinem Psychologenbuch die angeblche Lösung auf mein Problem stehen soll - Wie gesgat, da half mir mein Freund besser :D


2x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:18
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Sorry, aber diesen dämlichen Satz hättest du dir sparen können. Als ob eine Therapie alle deine Probleme beseitigt, nur weil in irgendeinem Psychologenbuch die angeblche Lösung auf mein Problem stehen soll - Wie gesgat, da half mir mein Freund besser :D
Ganz wichtige Worte!

Der Psychiater macht das beruflich, der Freund macht es mit Herz! Das ist ein großer Unterschied. Die besten Therapeuten sind meiner Meinung nach Menschen die einem zeigen, wie wichtig man ist.


1x zitiertmelden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:20
@Dr.Thrax
Hehe, danke.
Das sehe ich eigentlich genau so und das endspricht auch meiner Erfahrung.
Wenn mein Freund oder ein Freund mir zuhört, hilft das deutlich mehr als wenn ein Psychologe zuhört.
Diese kennen mich, mein Wesen und meine gesamte Situation auch besser - Selbst wenn ich die einem Psychologem offen lege, kann der das nie so verstehen wie jemand, der mehr oder wenige ronvolviert ist, in das ganze Geschehen.


melden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:28
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ich habe wie gesgat meinen Therapeuten schon auf meine Alpträume angesprochen, was aber einfach "beiseite" geschoben worden ist. Und mein Psychiater hörte sich das 2 Minuten an und drückte mir dann lediglich ein Rezept für Schlaftabletten in die Hand.
Dann such Dir einen neuen Therapeuten. Nicht jeder Therapeut ist auch fuer jeden Patienten geeignet.

Und der Psychiater ist nunmal dazu da, Medikamente zu verschreiben. Psychotherapie machen da die wenigsten.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Sorry, aber diesen dämlichen Satz hättest du dir sparen können.
Der Satz war nicht daemlich, sondern das ist einfach so - wenn der Leidensdruck nicht gross genug ist, um eine Therapie zu rechtfertigen, dann ist das halt so. Kein Psychologe der Welt wird Dich behandeln, wenn Du die Therapie nicht von Dir aus willst, weil sie so auch gar nichts bringen kann.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:31
@Zerox
Also ich würde ja immer wieder den Gang zum Psychoanalytiker empfehlen. Oder aber du erlernst selbst die nötige Fachkenntnisse im Bereich der Psychiatrie. Wenn du willst, kann ich dir da entsprechende Lektüre zukommen lassen.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:31
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Der Psychiater macht das beruflich, der Freund macht es mit Herz! Das ist ein großer Unterschied. Die besten Therapeuten sind meiner Meinung nach Menschen die einem zeigen, wie wichtig man ist.
Da hast du Recht , wenn man man das Glück hat mit dem/der richtigen zusammenzusein trifft das zu .
Das hat aber nicht jeder .
Es gibt auch Menschen die eben einfach alleine sind ,selbst wenn sie in einer Beziehung leben .
Und deswegen sind solche Anlaufstellen sehr wichtig und man sollte das nicht "runtereden".


melden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:33
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Dann such Dir einen neuen Therapeuten. Nicht jeder Therapeut ist auch fuer jeden Patienten geeignet.
Ist mir auch schon aufgefallen, suche mir auch direkt im nächsten jahr einen neuen :Y:
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Und der Psychiater ist nunmal dazu da, Medikamente zu verschreiben. Psychotherapie machen da die wenigsten.
Ja, leider -.-
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:wenn der Leidensdruck nicht gross genug ist, um eine Therapie zu rechtfertigen, dann ist das halt so.
Das ist schwachsinn, es gibt genügend Leute die gerade WEGEN ihrem Leid nicht zum Therapeuten können und ich habe IMMER die Erfahrung gemacht, dass sie nicht helfen. Wie @Dr.Thrax es ja auch schon sagte, da helfen Nahestehende, die das mit Herz anstatt für ihren geldbeutel machen, mehr.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Kein Psychologe der Welt wird Dich behandeln, wenn Du die Therapie nicht von Dir aus willst, weil sie so auch gar nichts bringen kann.
Es geht nicht darum, ob ich die will oder nicht. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht will. Ich sagte lediglich, dass es mir mehr psychoischen Druck macht und mir bisher nie was gebracht hat.
Mein alter Psychotherapeut hat sich nach einer Terminabsage bei mir nie wieder gemeldet, weil er nie kapiert hat, dass ich ganz oft sehr spontan krank bin (zB Migräne) und dann nicht aus dem Haus kann und absagen MUSS. Und dass genau das beim nächsten Psychologen wieder der Fall sein wird, macht mir Druck und deswegen habe ich mir bis jetzt noch keinen gesucht.
Das hat nicht's damit zu tun, dass der Leidensdruck nicht hoch genug ist,warum, habe ich ja jetzt zur Genüge erklärt.

@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Wenn du willst, kann ich dir da entsprechende Lektüre zukommen lassen.
Ja, sehr gerne. Dieser BEreich hat mich ja eh schon immer interessiert.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:34
@Heijopei
Völlig richtig. Aber ein guter Psychiater sagt das dem Patienten halt. Ein stabiles Umfeld ist bei so gut wie jeder Erkrankung eine wichtige Bedingung für eine erfolgreiche Genesung.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:38
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Das ist schwachsinn, es gibt genügend Leute die gerade WEGEN ihrem Leid nicht zum Therapeuten können und ich habe IMMER die Erfahrung gemacht, dass sie nicht helfen.
Dann hattest Du nie den richtigen Therapeuten. Ich war auch bei vier drei verschiedenen und erst die dritte Therapieform war die richtige fuer mich.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Es geht nicht darum, ob ich die will oder nicht. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht will. Ich sagte lediglich, dass es mir mehr psychoischen Druck macht und mir bisher nie was gebracht hat.
Mein alter Psychotherapeut hat sich nach einer Terminabsage bei mir nie wieder gemeldet, weil er nie kapiert hat, dass ich ganz oft sehr spontan krank bin (zB Migräne) und dann nicht aus dem Haus kann und absagen MUSS. Und dass genau das beim nächsten Psychologen wieder der Fall sein wird, macht mir Druck und deswegen habe ich mir bis jetzt noch keinen gesucht.
Das hat nicht's damit zu tun, dass der Leidensdruck nicht hoch genug ist,warum, habe ich ja jetzt zur Genüge erklärt.
Verstaendlich. Dann must Du das Deinem naechsten Therapeuten direkt erklaeren, noch vor Therapieantritt. Bei so spontanen Absagen kann es natuerlich sein, dass man die Therapiestunde dann in Rechnung gestellt bekommt.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:39
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Ein stabiles Umfeld ist bei so gut wie jeder Erkrankung eine wichtige Bedingung für eine erfolgreiche Genesung.
Sagen wirs mal so , ein guter Psychiater hilft einem Patienten auch dabei ein solches aufzubauen wenn das nicht vorhanden ist .
Zumindest sollte es so sein finde ich .


melden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:40
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Dann hattest Du nie den richtigen Therapeuten. Ich war auch bei vier drei verschiedenen und erst die dritte Therapieform war die richtige fuer mich.
Ja, ich hab mal gelesen,dass man 7 Psychotherapeuten braucht, bis man den richtigen ür sich gefunden hat. Über die 7 bin ich aber schon längst drüber und wirklich gepasst, hat da keiner.
Und mir gehen hier in der Gegend auch langsam die Psychotherapeuten aus - Außerdme zahlt die Krankenkasse laut Aussage meines letzten nur alle 2 jahre eine Therapie. Wenn das wirklich so ist, hab ich bis 2015 eh keine Chance, an eine weitere ran zu kommen.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Verstaendlich. Dann must Du das Deinem naechsten Therapeuten direkt erklaeren, noch vor Therapieantritt
Ja, da sist eine gute Idee. Werde ich wohl auch machen.


3x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:45
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ja, ich hab mal gelesen,dass man 7 Psychotherapeuten braucht, bis man den richtigen ür sich gefunden hat. Über die 7 bin ich aber schon längst drüber und wirklich gepasst, hat da keiner.
Naja, das Problem, wenn man in seiner Jugendzeit zum Psychologen geht, ist ja, dass man sich in den seltensten Faellen traut, zu sagen "Mit dem komme ich nicht klar, ich brauche einen anderen". Oft wehrt man sich auch, rebelliert gegen diese Person, die da in einem rumstochern will. Das legt sich, wenn man aelter wird und aktiv mitarbeitet und auch einfach ernst genommen wird, wenn man sagt "Sorry, aber das passt nicht mit uns!"
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Außerdme zahlt die Krankenkasse laut Aussage meines letzten nur alle 2 jahre eine Therapie. Wenn das wirklich so ist, hab ich bis 2015 eh keine Chance, an eine weitere ran zu kommen.
Ich glaube es kommt drauf an wie akut das ist. Es gibt sicherlich auch Ausnahmen. Ist aber eh immer schwierig wenn man nicht grad selbstmordgefaehrdet ist.


1x zitiertmelden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:53
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Ich glaube es kommt drauf an wie akut das ist. Es gibt sicherlich auch Ausnahmen. Ist aber eh immer schwierig wenn man nicht grad selbstmordgefaehrdet ist.
Joa, da sbin ich ja nunmal überhaupt nicht. Ich nehme ja auch keine Psychopharmaka, weil ich das auch nciht will und mir bisher keiner sagte, dass ich das brauchen würde.
Fühle mich auch so gut, solange ich genügend Abstand zwischen mich und andere Menschen / der Öffentlichkeit bringe (hab neben PTBS auch eine Sozialphobie und Somatisierungsstörung) und nicht's schlechtes Träume.


melden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:55
@Zerox
Psychopharmaka sollte sowieso nur der allerletzte Schritt sein, wenn es sonst unertraeglich ist. Das ist nix, was man auf Dauer will.

Oje, das klingt ja echt nicht gut! Erinnert mich an meinen Mann, der hat auch PTBS und noch einiges andere dazu. Je nach Tagesform kann er auch nicht vor die Tuer, hat aber mittlerweile eine sehr gute Therapeutin und einen unterstuetzenden Psychiater. Deshalb weiss ich, wie wichtig das ist.

Auf Dauer willst Du ja sicher auch nicht isoliert leben.


1x zitiertmelden

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:55
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Wenn das wirklich so ist, hab ich bis 2015 eh keine Chance, an eine weitere ran zu kommen.
Ganz so ist das auch nicht , es gibt durchaus seriöse Anlaufstellen die nicht über die Kasse finanziert werden sondern die das ehrenamtlich machen .
Und die sind unter Umständen sogar besser geeignet als eine "straffe Therapie " wo man seine Pflichtermine absolviert und dann wars das .
Ich wusste auch nicht das es da soviele Sachen gibt , aber meine Hausärztin hat mir eine Liste mit möglichkeiten zusammengestellt und da war ich echt baff ,und habe das richtige für mich gefunden mittlerweile .


melden
Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

25.12.2013 um 19:59
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Auf Dauer willst Du ja sicher auch nicht isoliert leben.
Nein, natürlich nicht.
Ich habe zwar Freunde, aber von denen bin ich abgesehen mal vom Skypen sowieso isoliert - Der eine wohnt 80km weit weg, der andere rund 120, der dritte wohnt unten in Stuttgard, was von mir aus gesehen mindestens 300kmh sind. Und so raus gehen, da würd eich mich auch unabhängig von der Sozialphobie fagen: wozu?
Ich habe kaum Geld, also was soll ich draußen oder in der Stadt? Da sitzen und einen Café für 3,50€ trinken?
Ich würd egerne mehr raus in die Natur, aber das kann ich mir nicht leisten - Die Bsfahrt kostet zuviel und wenn, dann würd eich da zelten wollen - Darf man aber leide rnirgendwo und da wo es geht, kommt man ohne Auto nicht hin - Joa.
Meine Sozialphobie sorgt dafür, dass ich nicht zur Schule kann (weil ich dort ganz besonders beschissene Symptome bekomme), ie hindert mich nicht daran, nicht das haus zu verlassen. Daran hindert mich mein Geldbeutel.


@Heijopei
Eherenamtlich?
ok und wie kommt man an sowas ran? Davon höre ich jetzt auch das erste mal.


melden