Traumkatze
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Alpträume, Angstzustände, verloren - Angst zu handeln
09.11.2016 um 11:12Ich bin 19 fast 20 Jahre & hoffe das ich ein mal offen sprechen kann ohne das mir jemand erzählt ich solle doch "vergessen" , es gibt keine "psychischen" Krankheiten.
( ich habe hierzu eine große hintergründig Geschichte die von meinem Kleinkind sein anfängt von Dingen die meine Eltern , andere Familienmitglieder , Freunde , Mitschüler & sogar Lehrer mir angetan haben. Und noch heute habe ich damit zu kämpfen mit einigen Menschen zu brechen)
Ich bin derzeit in keiner Therapie, war es einmal mit 17. Allerdings waren die Umstände so schwierig das ich nicht mehr dorthin gehen konnte.
Nun dazu was ich mir frei von der Seele reden möchte - mit dem Wissen das ich trotz allem etwas tun muss.
Warum ich nicht gehe möchte ich gerne als erstes ansprechen. Ich bin derzeit in einer Umgebung in der ich nicht ernst genommen werde von gewissen Familienmitgliedern. Dazu möchte ich sagen das sie mir sehr viel geholfen haben aus gewissen Situationen heraus zu kommen und ich mich dadurch "verpflichtet" fühle zu tun was sie sagen und ihnen eben genau das zurück zu geben. Sie halten gewisse Dinge wie "jammern" & "Depressiv" sein für Phasen denen man vielleicht eine Woche nachgeben darf um dann wieder weiterzumachen. Natürlich soll man nicht aufgeben, aber sie stellen solche Dinge so dar als hätte man eine Wahl diese Emotionen und Gefühle durch zu machen! Ich bin in gewissermaßen abhängig von diesen Menschen und habe angst das man mich verstößt sollte ich Preis geben das ich "erneut" in meine Phasen zurück gefallen bin.
Zurzeit fühle ich mich wieder wie vor 2 Jahren. Als ich gezwungenermaßen zu meiner Mutter ziehen musste. Leer, teils emotions los gegenüber freudigen Ereignissen ( daß lächeln ist meist falsch um nicht aufzufallen) Lustlosigkeit, Einsam , unverstanden , ich habe ebenfalls wieder angefangen mich selbst zu verletzen. Vorher tat ich dies nur mit meinen Fingernägeln, neuerdings auch mit einer Nagelschere. ( Dies versuche ich allerdings momentan zu unterbinden mit dem "Butterfly-project" Bei dem man sich einen Schmetterling auf den arm malt anstatt sich zu verletzen, dieser Schmetterling bekommt dann einen Namen einer geliebten Person um mich daran zu erinnern das ich mit diesen Taten nicht nur mich verletze)
Natürlich klingt das alles noch nicht ganz so schlimm. Jedoch fällt es mir auch sehr schwer zu beschreiben wie ich mich fühle und was in mir vor geht. Manchmal weine ich einfach ohne einen definierten Grund zu haben, mein Kopf ist dann immer so "voll" mit verschiedenen Ereignissen das ich nicht ein mal mehr weiß worüber ich reden soll. Dann gibt es die Momente die durch versagen ausgelöst werden. Wen sich jemand bei mir beschwert oder ich nur etwas vergessen habe, sich jemand über einen Fehler von mir lustig macht beginne ich sofort das weinen weil ich denke das ich ein schlechter und unfähiger Mensch bin. Oder aber ich beginne das weinen weil man mir zuviel von dem gibt womit ich nicht ungehen kann.
Hier ein Beispiel. Ich habe zum ersten mal eine ernsthafte Beziehung seit 3 Monaten. Seine Familie ist das komplette Gegenteil zu mir. Er weiß um meine Umstände genaustens Bescheid, hat seine Familie soweit eingeweiht das ich nicht sehr einfach bin und auch mal etwas "befremdlich" wirken kann da ich absolut kein Familien Gefühl kenne oder Liebe je bekommen habe.
Kommen wir nun dazu das seine Schwestern und Mutter mich so herzlich aufgenommen haben und mich wie ein Familienmitglied behandelt haben, sie sind alle sehr liebe Menschen und wirklich sehr herzlich. Allerdings hat mich dies so stark überfordert das ich an dem abend wo ich wieder alleine war so sehr das heulen begann das ich überhaupt nicht mehr klar kam. Ich lag einfach auf dem Boden und habe Rotz und Wasser freien Lauf gelassen. Natürlich hofft er das es besser wird. Nur ich weiß keinen Rat damit besser umehr zu können da ich denkend ich so etwas nicht verdient habe.
Nun zu ihm. Ich habe seit 2 Monaten schlimme träume in denen er brutal stirbt, verletzt wird , ins Koma fällt oder mich einfach nur verlässt. Er sagt mir immer wieder das das nicht passieren wird und wirklich er ist goldwert weil er sich um mich kümmert und alles gibt und versucht damit es mir gut geht. Er ist der wahrscheinlich einzige Mensch der ein ehrliches lachen aus mir heraus holt. ALLERDINGS habe ich die sorge das ihm das alles zu viel wird. Auch wenn er sagt das er mich deswegen nie verlassen würde weil er mich zu sehr liebt. ICH möchte ihm so gern glauben aber oft siegen die Enttäuschungen die ich erlebt habe und rechne damit das irgendwann der tag kommt. Weswegen sich meine Angst noch mehr steigert zum Arzt zu gehen. Mit einer Diagnose wäre saß Problem einfach konstant da.
( verzeiht wenn ihr bis hierhin schon keine Lust mehr habt zu lesen)
Ich habe schon viel nachgelesen und auch nach menschen gesucht die Blogs führen über ihre Krankheit. Meist finde ich mich dort wieder wo es um din Krankheit Borderline geht. Ich kann einfach viele Dinge die diese Personen beschreiben so der nach empfinden und habe nun auch hier viel Angst davor das ich an dieser Krankheit leiden könnte. ICH habe ein paar persönliche test gemacht ( natürlich weiß ich das diese keine Diagnose sind und auch nicht daraif bedacht sind sich selbst damit zu diagnostizieren ) allerdings steht dort immer das ich mich am besten sofort in Behandlung begeben sollte um den Fall das ich daran leide ausschließen zu können oder zu behandeln.
Aber hierbei wäre ich noch mehr geknickt weil dadurch die Menschen die ich so verabscheue und nicht los lassen kann dafür gesorgt haben das ich mein Leben lang an etwas leiden werde.
Ich fürchte selbst nie eine richtige Familie haben zu können obwohl ich es mir so sehr wünsche.
Nun. Danke falls ihr bis hierhin gelesen habt. ENTSCHULDIGUNG wenn etwas unklar sein sollte, ihr dürft gerne allerlei fragen stellen. Ich würde gerne eure Meinungen hören und auch Erfahrungen. ES wäre einfach sehr hilfreich mal wirklich zu hören was ich tun könnte und vielleicht auch sollte.
Ich hab einfach so sehr angst ihn zu verlieren weil er im Moment mein einziger halt ist. Wofür ich mich selbst hasse weil ich ihm damit eine große Last auflegen....
Vielen Dank
( ich habe hierzu eine große hintergründig Geschichte die von meinem Kleinkind sein anfängt von Dingen die meine Eltern , andere Familienmitglieder , Freunde , Mitschüler & sogar Lehrer mir angetan haben. Und noch heute habe ich damit zu kämpfen mit einigen Menschen zu brechen)
Ich bin derzeit in keiner Therapie, war es einmal mit 17. Allerdings waren die Umstände so schwierig das ich nicht mehr dorthin gehen konnte.
Nun dazu was ich mir frei von der Seele reden möchte - mit dem Wissen das ich trotz allem etwas tun muss.
Warum ich nicht gehe möchte ich gerne als erstes ansprechen. Ich bin derzeit in einer Umgebung in der ich nicht ernst genommen werde von gewissen Familienmitgliedern. Dazu möchte ich sagen das sie mir sehr viel geholfen haben aus gewissen Situationen heraus zu kommen und ich mich dadurch "verpflichtet" fühle zu tun was sie sagen und ihnen eben genau das zurück zu geben. Sie halten gewisse Dinge wie "jammern" & "Depressiv" sein für Phasen denen man vielleicht eine Woche nachgeben darf um dann wieder weiterzumachen. Natürlich soll man nicht aufgeben, aber sie stellen solche Dinge so dar als hätte man eine Wahl diese Emotionen und Gefühle durch zu machen! Ich bin in gewissermaßen abhängig von diesen Menschen und habe angst das man mich verstößt sollte ich Preis geben das ich "erneut" in meine Phasen zurück gefallen bin.
Zurzeit fühle ich mich wieder wie vor 2 Jahren. Als ich gezwungenermaßen zu meiner Mutter ziehen musste. Leer, teils emotions los gegenüber freudigen Ereignissen ( daß lächeln ist meist falsch um nicht aufzufallen) Lustlosigkeit, Einsam , unverstanden , ich habe ebenfalls wieder angefangen mich selbst zu verletzen. Vorher tat ich dies nur mit meinen Fingernägeln, neuerdings auch mit einer Nagelschere. ( Dies versuche ich allerdings momentan zu unterbinden mit dem "Butterfly-project" Bei dem man sich einen Schmetterling auf den arm malt anstatt sich zu verletzen, dieser Schmetterling bekommt dann einen Namen einer geliebten Person um mich daran zu erinnern das ich mit diesen Taten nicht nur mich verletze)
Natürlich klingt das alles noch nicht ganz so schlimm. Jedoch fällt es mir auch sehr schwer zu beschreiben wie ich mich fühle und was in mir vor geht. Manchmal weine ich einfach ohne einen definierten Grund zu haben, mein Kopf ist dann immer so "voll" mit verschiedenen Ereignissen das ich nicht ein mal mehr weiß worüber ich reden soll. Dann gibt es die Momente die durch versagen ausgelöst werden. Wen sich jemand bei mir beschwert oder ich nur etwas vergessen habe, sich jemand über einen Fehler von mir lustig macht beginne ich sofort das weinen weil ich denke das ich ein schlechter und unfähiger Mensch bin. Oder aber ich beginne das weinen weil man mir zuviel von dem gibt womit ich nicht ungehen kann.
Hier ein Beispiel. Ich habe zum ersten mal eine ernsthafte Beziehung seit 3 Monaten. Seine Familie ist das komplette Gegenteil zu mir. Er weiß um meine Umstände genaustens Bescheid, hat seine Familie soweit eingeweiht das ich nicht sehr einfach bin und auch mal etwas "befremdlich" wirken kann da ich absolut kein Familien Gefühl kenne oder Liebe je bekommen habe.
Kommen wir nun dazu das seine Schwestern und Mutter mich so herzlich aufgenommen haben und mich wie ein Familienmitglied behandelt haben, sie sind alle sehr liebe Menschen und wirklich sehr herzlich. Allerdings hat mich dies so stark überfordert das ich an dem abend wo ich wieder alleine war so sehr das heulen begann das ich überhaupt nicht mehr klar kam. Ich lag einfach auf dem Boden und habe Rotz und Wasser freien Lauf gelassen. Natürlich hofft er das es besser wird. Nur ich weiß keinen Rat damit besser umehr zu können da ich denkend ich so etwas nicht verdient habe.
Nun zu ihm. Ich habe seit 2 Monaten schlimme träume in denen er brutal stirbt, verletzt wird , ins Koma fällt oder mich einfach nur verlässt. Er sagt mir immer wieder das das nicht passieren wird und wirklich er ist goldwert weil er sich um mich kümmert und alles gibt und versucht damit es mir gut geht. Er ist der wahrscheinlich einzige Mensch der ein ehrliches lachen aus mir heraus holt. ALLERDINGS habe ich die sorge das ihm das alles zu viel wird. Auch wenn er sagt das er mich deswegen nie verlassen würde weil er mich zu sehr liebt. ICH möchte ihm so gern glauben aber oft siegen die Enttäuschungen die ich erlebt habe und rechne damit das irgendwann der tag kommt. Weswegen sich meine Angst noch mehr steigert zum Arzt zu gehen. Mit einer Diagnose wäre saß Problem einfach konstant da.
( verzeiht wenn ihr bis hierhin schon keine Lust mehr habt zu lesen)
Ich habe schon viel nachgelesen und auch nach menschen gesucht die Blogs führen über ihre Krankheit. Meist finde ich mich dort wieder wo es um din Krankheit Borderline geht. Ich kann einfach viele Dinge die diese Personen beschreiben so der nach empfinden und habe nun auch hier viel Angst davor das ich an dieser Krankheit leiden könnte. ICH habe ein paar persönliche test gemacht ( natürlich weiß ich das diese keine Diagnose sind und auch nicht daraif bedacht sind sich selbst damit zu diagnostizieren ) allerdings steht dort immer das ich mich am besten sofort in Behandlung begeben sollte um den Fall das ich daran leide ausschließen zu können oder zu behandeln.
Aber hierbei wäre ich noch mehr geknickt weil dadurch die Menschen die ich so verabscheue und nicht los lassen kann dafür gesorgt haben das ich mein Leben lang an etwas leiden werde.
Ich fürchte selbst nie eine richtige Familie haben zu können obwohl ich es mir so sehr wünsche.
Nun. Danke falls ihr bis hierhin gelesen habt. ENTSCHULDIGUNG wenn etwas unklar sein sollte, ihr dürft gerne allerlei fragen stellen. Ich würde gerne eure Meinungen hören und auch Erfahrungen. ES wäre einfach sehr hilfreich mal wirklich zu hören was ich tun könnte und vielleicht auch sollte.
Ich hab einfach so sehr angst ihn zu verlieren weil er im Moment mein einziger halt ist. Wofür ich mich selbst hasse weil ich ihm damit eine große Last auflegen....
Vielen Dank