Verarbeitung meiner Mutter-Problematik
21.12.2013 um 13:22Aloha Gemeinde.
Ich habe ein Problem, was mir langsam zu Kopfe steigt und wofür ich ein bisschen ausholen muss. (Rechtschreibfehler bitte ignorieren, bin gerade erst aufgewacht und fühle mich ziemlich zerknittert).
Schon seit meiner ersten Traumerinnerung sind meine Träume luzide, ich habe dort ein sehr reales Empfindungsvermögen. teilweise fühlt sich alles intensiver an als die Realität.
Ich hatte keine besonders schöne oder gar glückliche Kindheit - viel zu strenge Mutter, keinen Vater, Stiefvater früh gestorben, Rest der Familie durfte oder wollte ich nicht sehen und dazu lag ich oft mir Migräne / Klasterkopfschmerz im Bett, besonders an heißen Tagen. Das hörte erst mit 15 auf.
Um euch mal kurz ein Bild meiner Mutter zu vermitteln und dann auch zum eigentlichem Thema zu kommen:
Mit 8 (oder so) als ich in der 2-3.ten Klasse war trug ich so einen Inlinerhandschuh. Die sind Fingerlos und eben als Fallschutz gedacht, ich fand' sie ziemlich cool und trug ihn in der Schule. Netterweise hatten wir an jenem Tage auch noch keine Hausaufgaben auf, was mich freute. Mene Mutter und meine Oma holten mich vom Schultor ab (das taten sie so gut wie nie) und ich sagte freudig "Wir haben keine Hausaufgaben auf", von meiner Mutter kam nur "Schön und du darfst heute nicht raus, wiel du diese Handschuhe trägst"
Wir wohnten damals in einer Siedlung mit vielen Kindern und einer klitzekleinen Parkanlage in der Nähe. Dort durfte ich aber nie hin. Damit meine Mutter das besser "kontrollieren" konnte, musste ich alle 30 minuten bis jede Stunde nach Hause kommen und sie fragen ob ich nicht noch länge rdraußen bleiben durfte - Und das ging so lange, bis meine Freunde keine Lust mehr hatten mit mir zu spielen, weil ich immer weg musste während des Spiels.
Ein anderes mal hatte ich einen leeren Pizzakarton im Kühlschrank vergessen, eine Woche Hausarrest.
Ich ging regelmäßig (da war ich so 15/16) mit einem Klassenkamerad nach der Schule und seinem Hund Gassi. Ich kame EINE einzige Minute zu spät - Und das nicht einmal, wiel ich zu spät klingelte, sondern weil ich die Minute zum Treppen HOCHLAUFEN benötigte" Naja, nächsten Tag Hausarrest.
Als meine Mutter dann ihren Freund bekam, da war ich Ende 16, ging es erst so richtig los.
Sie redete ihm ein, sie hätte Angst vor mir, dass ich sie Nacht's mit einem Messer abstechen würde und schlief daraufhin nur noch mit einem Klappmesser unterm Kopfkissen.
Der Freund kaufte ihr das knallhart ab, dabei lief sie einmal mit einem Kochlöffel durch die ganze Wohnung hinter mir her und nicht ich hinter ihr!
Das beste war ja sowieso das Taschengeld: Ich bekam so um die 50€ im Monat. Jetzt denken bestimmt alle, dass das ja so viel ist, aber geschissen.
Weil sie und ich in einer Wohnung wohnten, die noch hinten ein kleines 15m² Zimmer und ein vielleicht 5m² Badezimmer hatte, wo ein eigener Durchlauferhitzer durchlief, musste ich im Jahr 400€ Nebenkosten sparen, von meinem Taschengeld. Dazu musste ich extrem viele Schulsachen und Sachen fürs Bad, was bei jedem normalen Kind eigentlich die Eltern bezahlen auch aus eigener Tasche bezahlen und dann blieb von dem "ach so vielem Taschengeld" eigentlich nicht's mehr übrig, ich glaube ich hatte dann monatlich maximal noch 5€ oder 10€. Eigentlich sollte ich mich freuen, bis ich 14 war bekam ich nichtmal Taschengeld und noch nie Weihnachts- oder Geburtstagsgeld, auch nicht von Verwandten, denn zu denen hatte ich ja keinen Kontakt. Einerseits redete meine Mutter mir ein, die seien kein guter Umgang, andererseits sagte sie, sie wolle mir den Kontakt ja nicht verbieten. Ihn je ermöglicht, oder gar nicht-verhindert hatte sie aber schon und mich manipuliert auch.
Als meine Mutter dann ihren Freund bekam, da war ich Ende 16, ging es erst so richtig los. Sie redete ihm ein, sie hätte Angst vor mir, dass ich sie Nacht's mit einem Messer abstechen würde und schlief daraufhin nur noch mit einem Klappmesser unterm Kopfkissen.
Der Freund kaufte ihr das knallhart ab, dabei lief sie einmal mit einem Kochlöffel durch die ganze Wohnung hinter mir her und nicht ich hinter ihr!
Glücklicherweise lernte ich nahezu zeitgleich meinen Freund über Allmystery kennen und entdeckte so meine "Rebellische-Seite". An einem Abend wo ich mal wieder heulend im Bett lag, weil meine Mutter mir kein Taschengeld mehr gab, nicht mehr kochte, mich nur noch mit ihrem Freund "beleidigte", ich wieder verstärkt mit SSV begann und durch Depressionen stark abnahm, rief ich meinem Freund an. Der konnte sich das Geheule nichtmehr anhören und holte mich mitten in der Nacht ab, ich floh also quasi für etwas über einen Tag zu ihm.
Das war das erste mal, dass ich mich nicht gefangen fühlte und so begann ich, ihm total viel von meiner Mutter zu erzählen. Er machte riesige Augen als er das perplexe Gerede von "Du bist mir das Liebste" und "Die Kindheit mit dir war ein Alptraum, du bist schlecht" hörte und riet mir dringlichst an sich zu distanzieren - Was ich dann auch tat indem ich nach einem weiterem, eskaliertem Abend am nächsten Morgen in's Mädchenwohnheim ging und mich dort erstmal für 3 Tage unterbringen lassen wollte. Was dank meiner Mutter scheiterte, sie nutzte die Gelegenheit mein Zimmer leer zu räumen, die Sachen im Keller zu deponieren und die Räumlchkeiten für sich zu nutzen. Sie ließ mich nicht zurück nach Hause und so blieb ich weiter im Heim. Da ich jeden Abend heulte, weil ich mit so vielen Menschen im Heim und der Situation nicht umgehen konnte, beschlossen meine Heimleiter / Erzieher, dass ich doch in eine eigene Wohnung sollte. Meine Mutter stimmte zu, ich beantragte alles. Es war ein tierischer Aufwand, indem ich teilweise Tage lang durch die Gegend, für irgendwelche Formulare gurkte. Das ganze scheiterte daran, dass meine Mutter im letzten Moment wieder zurück zog und ich schlußendlich 8 Monate im Heim blieb, bis das Gericht mich per Sorgerechtsabnahme da raus holte und ich zu meinem Freund ziehen konnte.
Vor'm Gericht zog meine Mutter eine tierisch alberne Nummer ab, indem sie meinem Freund die Zukunftspläne von ihm und mir, abschwatzte (also genau das wiedergab, was er sagte). Im Heim war sie als ganz durchgeknallte bekannt, meine Erzieher sagten regelmäßig im Flüsterton zueinander "Das würde ihr nur helfen, wenn dieses Drama ein Ende nimmt. Das ist ja furchtbar was die Frau macht" und mein damaliger Psychologe nannte sie eine "Pseudo-Hexe".
Als ich nach 8 Monaten zu meinem Freund zog, holte ich meine ganze Wäsche aus dem Keller von ihr ab und kochte sie bei 60° in der Waschmaschine. Als ich sie anzog und schlafen ging und am nächsten morgen aufwachte, war ich vom kleinem Zeh bis zum Hals volle rotem Ausschlag, die ganze Wäsche war wohl verschimmelt und ich schmiss sie weg. Von meinen Möbel war nichts mit in diese Wohnung gekommen, außer einem kleinem, klapprigem Ikea Regal und meine Mangas, die ich über Jahre angekauft hatte, waren durchnässt und kaputt. In dem Keller gab es regelmäßig Hochwasser bei starkem Regen und dennoch tat meine Mutter all meine Sachen dort hin um mein Zimmer, ihr zusätzliches "neues Zmmer" zu ihrem Schlafzimmer umzudekorieren. Danach hatte ich noch Kontakt zu meiner Mutter, der alerdings vor einem Jahr abbrach, was ich sehr gut finde.
Denn die Frau suggeriert ihren Freundne und in Diskussionen immer wieder, dass sie ja die beste Erziehung geacht hätte und ich alleinigst schuldig wäre, meine Kindheit sei ja sehr schön gewesen, trotz Mobbing und regelmäßigem Verprügelt werden in der Schule.
Meine Mutter hat ihre Mutter, also meine Oma schon "verstoßen"und mir den Kontakt versperrt.
Die habe ich während der Heimzeit angerufen und den Kontakt dann selbstständig wiederhergestellt. Sie und ihr Ehemann haben sich sehr gefreut und bis heute herrscht guter und regelmäßiger Kontakt. Sie ist sehr glücklich darüber, dass der Kontakt zwischen uns wieder da ist, hätte aber auch sehr gerne ihre Tochter - meine Mutter zurück, ich allerdings nicht.
Jetzt passiert es seit ich 14 bin immer wieder, dass ich Alpträume von meiner Mutter habe. So erst heute Nacht, was mir Anlass gab, diesen Thread zu eröffnen. Damals wollte meine Mutter mich vergiften, bis heute tyrannisiert und schikaniert sie mich im Traum.
Trotz halbjähriger Therapie, indem man mir PTBS diagnostitziert und die Problematik mit meiner Mutter aufgearbeitet wurde, habe ich immernoch Alpträume und Ängste.
Gestern erst, habe ich noch meiner ganzen Wäsche nachgeweint, wenn ich an's Heim denke ergeht's mir ähnlich.
Was soll ich machen, was soll ich tun?
Was denkt ihr darüber?
Hat hier jemand schon was ähnliches erlebt?
Ich habe ein Problem, was mir langsam zu Kopfe steigt und wofür ich ein bisschen ausholen muss. (Rechtschreibfehler bitte ignorieren, bin gerade erst aufgewacht und fühle mich ziemlich zerknittert).
Schon seit meiner ersten Traumerinnerung sind meine Träume luzide, ich habe dort ein sehr reales Empfindungsvermögen. teilweise fühlt sich alles intensiver an als die Realität.
Ich hatte keine besonders schöne oder gar glückliche Kindheit - viel zu strenge Mutter, keinen Vater, Stiefvater früh gestorben, Rest der Familie durfte oder wollte ich nicht sehen und dazu lag ich oft mir Migräne / Klasterkopfschmerz im Bett, besonders an heißen Tagen. Das hörte erst mit 15 auf.
Um euch mal kurz ein Bild meiner Mutter zu vermitteln und dann auch zum eigentlichem Thema zu kommen:
Mit 8 (oder so) als ich in der 2-3.ten Klasse war trug ich so einen Inlinerhandschuh. Die sind Fingerlos und eben als Fallschutz gedacht, ich fand' sie ziemlich cool und trug ihn in der Schule. Netterweise hatten wir an jenem Tage auch noch keine Hausaufgaben auf, was mich freute. Mene Mutter und meine Oma holten mich vom Schultor ab (das taten sie so gut wie nie) und ich sagte freudig "Wir haben keine Hausaufgaben auf", von meiner Mutter kam nur "Schön und du darfst heute nicht raus, wiel du diese Handschuhe trägst"
Wir wohnten damals in einer Siedlung mit vielen Kindern und einer klitzekleinen Parkanlage in der Nähe. Dort durfte ich aber nie hin. Damit meine Mutter das besser "kontrollieren" konnte, musste ich alle 30 minuten bis jede Stunde nach Hause kommen und sie fragen ob ich nicht noch länge rdraußen bleiben durfte - Und das ging so lange, bis meine Freunde keine Lust mehr hatten mit mir zu spielen, weil ich immer weg musste während des Spiels.
Ein anderes mal hatte ich einen leeren Pizzakarton im Kühlschrank vergessen, eine Woche Hausarrest.
Ich ging regelmäßig (da war ich so 15/16) mit einem Klassenkamerad nach der Schule und seinem Hund Gassi. Ich kame EINE einzige Minute zu spät - Und das nicht einmal, wiel ich zu spät klingelte, sondern weil ich die Minute zum Treppen HOCHLAUFEN benötigte" Naja, nächsten Tag Hausarrest.
Als meine Mutter dann ihren Freund bekam, da war ich Ende 16, ging es erst so richtig los.
Sie redete ihm ein, sie hätte Angst vor mir, dass ich sie Nacht's mit einem Messer abstechen würde und schlief daraufhin nur noch mit einem Klappmesser unterm Kopfkissen.
Der Freund kaufte ihr das knallhart ab, dabei lief sie einmal mit einem Kochlöffel durch die ganze Wohnung hinter mir her und nicht ich hinter ihr!
Das beste war ja sowieso das Taschengeld: Ich bekam so um die 50€ im Monat. Jetzt denken bestimmt alle, dass das ja so viel ist, aber geschissen.
Weil sie und ich in einer Wohnung wohnten, die noch hinten ein kleines 15m² Zimmer und ein vielleicht 5m² Badezimmer hatte, wo ein eigener Durchlauferhitzer durchlief, musste ich im Jahr 400€ Nebenkosten sparen, von meinem Taschengeld. Dazu musste ich extrem viele Schulsachen und Sachen fürs Bad, was bei jedem normalen Kind eigentlich die Eltern bezahlen auch aus eigener Tasche bezahlen und dann blieb von dem "ach so vielem Taschengeld" eigentlich nicht's mehr übrig, ich glaube ich hatte dann monatlich maximal noch 5€ oder 10€. Eigentlich sollte ich mich freuen, bis ich 14 war bekam ich nichtmal Taschengeld und noch nie Weihnachts- oder Geburtstagsgeld, auch nicht von Verwandten, denn zu denen hatte ich ja keinen Kontakt. Einerseits redete meine Mutter mir ein, die seien kein guter Umgang, andererseits sagte sie, sie wolle mir den Kontakt ja nicht verbieten. Ihn je ermöglicht, oder gar nicht-verhindert hatte sie aber schon und mich manipuliert auch.
Als meine Mutter dann ihren Freund bekam, da war ich Ende 16, ging es erst so richtig los. Sie redete ihm ein, sie hätte Angst vor mir, dass ich sie Nacht's mit einem Messer abstechen würde und schlief daraufhin nur noch mit einem Klappmesser unterm Kopfkissen.
Der Freund kaufte ihr das knallhart ab, dabei lief sie einmal mit einem Kochlöffel durch die ganze Wohnung hinter mir her und nicht ich hinter ihr!
Glücklicherweise lernte ich nahezu zeitgleich meinen Freund über Allmystery kennen und entdeckte so meine "Rebellische-Seite". An einem Abend wo ich mal wieder heulend im Bett lag, weil meine Mutter mir kein Taschengeld mehr gab, nicht mehr kochte, mich nur noch mit ihrem Freund "beleidigte", ich wieder verstärkt mit SSV begann und durch Depressionen stark abnahm, rief ich meinem Freund an. Der konnte sich das Geheule nichtmehr anhören und holte mich mitten in der Nacht ab, ich floh also quasi für etwas über einen Tag zu ihm.
Das war das erste mal, dass ich mich nicht gefangen fühlte und so begann ich, ihm total viel von meiner Mutter zu erzählen. Er machte riesige Augen als er das perplexe Gerede von "Du bist mir das Liebste" und "Die Kindheit mit dir war ein Alptraum, du bist schlecht" hörte und riet mir dringlichst an sich zu distanzieren - Was ich dann auch tat indem ich nach einem weiterem, eskaliertem Abend am nächsten Morgen in's Mädchenwohnheim ging und mich dort erstmal für 3 Tage unterbringen lassen wollte. Was dank meiner Mutter scheiterte, sie nutzte die Gelegenheit mein Zimmer leer zu räumen, die Sachen im Keller zu deponieren und die Räumlchkeiten für sich zu nutzen. Sie ließ mich nicht zurück nach Hause und so blieb ich weiter im Heim. Da ich jeden Abend heulte, weil ich mit so vielen Menschen im Heim und der Situation nicht umgehen konnte, beschlossen meine Heimleiter / Erzieher, dass ich doch in eine eigene Wohnung sollte. Meine Mutter stimmte zu, ich beantragte alles. Es war ein tierischer Aufwand, indem ich teilweise Tage lang durch die Gegend, für irgendwelche Formulare gurkte. Das ganze scheiterte daran, dass meine Mutter im letzten Moment wieder zurück zog und ich schlußendlich 8 Monate im Heim blieb, bis das Gericht mich per Sorgerechtsabnahme da raus holte und ich zu meinem Freund ziehen konnte.
Vor'm Gericht zog meine Mutter eine tierisch alberne Nummer ab, indem sie meinem Freund die Zukunftspläne von ihm und mir, abschwatzte (also genau das wiedergab, was er sagte). Im Heim war sie als ganz durchgeknallte bekannt, meine Erzieher sagten regelmäßig im Flüsterton zueinander "Das würde ihr nur helfen, wenn dieses Drama ein Ende nimmt. Das ist ja furchtbar was die Frau macht" und mein damaliger Psychologe nannte sie eine "Pseudo-Hexe".
Als ich nach 8 Monaten zu meinem Freund zog, holte ich meine ganze Wäsche aus dem Keller von ihr ab und kochte sie bei 60° in der Waschmaschine. Als ich sie anzog und schlafen ging und am nächsten morgen aufwachte, war ich vom kleinem Zeh bis zum Hals volle rotem Ausschlag, die ganze Wäsche war wohl verschimmelt und ich schmiss sie weg. Von meinen Möbel war nichts mit in diese Wohnung gekommen, außer einem kleinem, klapprigem Ikea Regal und meine Mangas, die ich über Jahre angekauft hatte, waren durchnässt und kaputt. In dem Keller gab es regelmäßig Hochwasser bei starkem Regen und dennoch tat meine Mutter all meine Sachen dort hin um mein Zimmer, ihr zusätzliches "neues Zmmer" zu ihrem Schlafzimmer umzudekorieren. Danach hatte ich noch Kontakt zu meiner Mutter, der alerdings vor einem Jahr abbrach, was ich sehr gut finde.
Denn die Frau suggeriert ihren Freundne und in Diskussionen immer wieder, dass sie ja die beste Erziehung geacht hätte und ich alleinigst schuldig wäre, meine Kindheit sei ja sehr schön gewesen, trotz Mobbing und regelmäßigem Verprügelt werden in der Schule.
Meine Mutter hat ihre Mutter, also meine Oma schon "verstoßen"und mir den Kontakt versperrt.
Die habe ich während der Heimzeit angerufen und den Kontakt dann selbstständig wiederhergestellt. Sie und ihr Ehemann haben sich sehr gefreut und bis heute herrscht guter und regelmäßiger Kontakt. Sie ist sehr glücklich darüber, dass der Kontakt zwischen uns wieder da ist, hätte aber auch sehr gerne ihre Tochter - meine Mutter zurück, ich allerdings nicht.
Jetzt passiert es seit ich 14 bin immer wieder, dass ich Alpträume von meiner Mutter habe. So erst heute Nacht, was mir Anlass gab, diesen Thread zu eröffnen. Damals wollte meine Mutter mich vergiften, bis heute tyrannisiert und schikaniert sie mich im Traum.
Trotz halbjähriger Therapie, indem man mir PTBS diagnostitziert und die Problematik mit meiner Mutter aufgearbeitet wurde, habe ich immernoch Alpträume und Ängste.
Gestern erst, habe ich noch meiner ganzen Wäsche nachgeweint, wenn ich an's Heim denke ergeht's mir ähnlich.
Was soll ich machen, was soll ich tun?
Was denkt ihr darüber?
Hat hier jemand schon was ähnliches erlebt?