Der Kunde will es so
18.12.2013 um 12:15interessabtes Thema haz aber auch viel mit Angebot und Nachfrage zu tun und Dispritutionspolitik. werde ich näheres nahee berichten wenn ich zu Hause bin da ich nur mit dem Tablet online bin
NachfrageQuelle Wikiepedia
Nachfrage ist die Menge an Gütern, die die Konsumenten zu einem bestimmten Preis kaufen wollen. Man kann eine Nachfragetabelle erstellen, die die nachgefragte Menge zu allen möglichen Preisen zeigt. Diese Tabelle kann ebenso als Graph im Marktdiagramm oder als mathematische Formel dargestellt werden. Die Hauptkriterien des Preises, der bezahlt wird, sind typischerweise die Menge des Gutes, die Höhe des eigenen Einkommens, persönlicher Geschmack, der Preis von Substitutionsgütern („Ersatz“) und komplementären Gütern.
Kc schrieb:wieviel ist eigentlich an dem ,,der Kunde will es so" dran?Generell gilt, wenn der Kunde irgendwas will, dann sei es so. Aber der Auftragnehmer sollte auch differenzieren, wer ist der Kunde, und will er vielleicht etwas Falsches. Kunden kann man beraten. Nur zufriedene Kunden kommen wieder.
Kc schrieb:Wie kann dem Einhalt geboten werden, dass ein ständiger Verfall von Löhnen, Arbeitsbedingungen und Produktqualität steigenden Preisen gegenüber steht?Gar nicht. Das ist Teil des Systems.
Kc schrieb:Doch wieviel ist eigentlich an dem ,,der Kunde will es so" dran?Ich glaube, an dem Satz ist ein Wahrheitsgehalt von 0.
Miss_Hippie schrieb:Viele Kunden, zumindest in meiner Branche, wollen keine Veränderungen. Zurecht, wie ich finde.Ein Milliardär hat mal gesagt, wenn ich die Kunden vorher gefragt hätte, hätten die gesagt: brauch ich nicht.
Die Firmen erschaffen Pseudokunden, die Veränderungen wollen. Die meisten Kunden aber, werden doch gar nicht gefragt.
Miss_Hippie schrieb:Gut, das kommt dann warscheinlich wirklich darauf an, von welchen Produkten man spricht. Sind es neue Dinge, die noch kein Mensch kennt? Oder sind es Dinge, die einfach durch bessere Dinge ersetzt werden?sowohl als auch. der punkt ist, der kunde ist im endeffekt bis zum gewissen grade eine black box. sein verhalten ist schwer vorhersagbar. es hängt von vielen variablen ab.
Billy73 schrieb:der kunde ist im endeffekt bis zum gewissen grade eine black box. sein verhalten ist schwer vorhersagbar.Also geht der Unternehmer mal davon aus, ohne eine einzige Kundenmeinung zu haben?
Miss_Hippie schrieb:Also geht der Unternehmer mal davon aus, ohne eine einzige Kundenmeinung zu haben?natürlich nicht, alle möglichen befragungen werden natürlich durchgeführt aber das reicht eben nicht.
Miss_Hippie schrieb:aber was sind das für Befragungen? Ich hab sowas noch nie erlebt.Man kann es Umfragen nennen. Es ist halt ein Teil der Marktforschung. Auch machen das viele politische Parteien.
kopischke schrieb:Ein schnelles Umdenken wäre angebracht, es tut einem schon jetzt in der Seele weh, wie langweilig und trostlos die Innenstädte inzwischen geworden sind, weil dort nur noch die ganz großen Ketten (ebenso in den Centern) durchhalten und die normalen abwechslungsreichen Geschäfte schon lange weg sind.es gibt viele unter anderem ich, der nicht so gern shoppen geht. je schneller und unkomplizierter desto besser. da muss es nicht eben unendlich viele geschäfte geben die dauernd was verkaufen. ich will spazieren, ohne dauernd etwas angeboten zu bekommen.