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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 17:54
Jetzt hör endlich auch zu trollen. @Rezi
Tattoos auf den Beinen einer Frau schön finden und dann so auf konservativen Moslem machen. Langsam wirds echt doof.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 17:55
@Rezi

Nur der Glaube zählt, oder?

Sharia überhaupt zu haben ist besser als in Deutschland ohne die Sharia auskommen zu müssen.

In einem Punkt bleibt der Mensch halt Mensch, wie auch bei dir wahrscheinlich: Der Glaube tritt dann für ein bisschen Wohlstand dann doch zurück. Der, der nur seinen Glauben braucht und ihn wirklich leben will, lebt auch in Armut. Wer für seinen Glauben nicht in Armut leben will,sondern im wohlhabenden Ländern der "Kuffar" usw., der glaubt auch nicht zu 100%.


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Rezi ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 17:58
@kofi

nein


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23.06.2014 um 18:01
@Rezi
Dann wunder dich aber auch nicht das das Ausleben deiner Religion hier nicht so funktioniert wie du es gerne hättest.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:02
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Ich frage mich ja immer wie die Menschen reagieren wenn diese mehrheitlich muslimischen Städte dann die Scharia in ihrer Stadt einführen wollen. So ähnlich wie es schon in England geschehen ist. Normalerweise ist das ja nicht mit der Demokratie zu vereinbaren.
Vor allem ist die Sharia der Tod jeden linken Gedankens. Ob "Nationalstaat abschaffen", Homo/Gender/Feminismusdebatten, Aufweichung der "Geschlechterrolle", Frauenförderung etc.

Von daher (meine persönliche Meinung) ist sowas wie Sharia ohnehin zu verhindern. Die deutsche Rechte freut es, diese ungeliebten Themen sind endlich von der Bildfläche verschwunden.

Mit Demokratie ist es wahrscheinlich ohnehin nicht vereinbar.

@Rezi

Echter Glaube überwindet jedes Hindernis, selbst Armut oder mangelne Ausübung der Sharia. Deswegen ist es ja Glaube. Dass Armut anscheinend eine echte Religionsausübung stört, weil man unter den "Nichtgläubigen" leben muss,um im Wohlstand zu leben, deutet eher daraufhin, dass Opportunismus eine zutiefst menschliche Eigenschaft ist. Jeder von uns möchte gut leben und seinen eigenen Nutzen vermehren. Jeder von uns ist egoistisch. Auf seine eigene Art und Weise. Religion interessiert dann auch nicht mehr zu 100%.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:04
Ich sehe die Sache mit der Demographie positiv, ich meine damit den rasanten Zuwachs an neuen muslimischen Mitbürgern in Europa und den damit einhergehenden Wandel. Ist auch nicht gesagt das viele Nicht-Muslime dann nicht selbst wieder beginnen 5-6 Kinder zu zeugen und außerdem wird dann das wahre Gesicht des angeblich toleranten Islam deutlich werden. Auch und vor allem für die Muslime selbst. Das hoffe ich zumindest, da ich doch bei den meisten Mitmenschen einen gewissen Verstand voraussetze.

Ich blicke dieser nicht mehr allzu fernen Zeit also gespannt entgegen und warte was passiert. Geht es entgegen meinem Optimismus schlecht aus, bin ich weg, denn in so einem Land möchte ich nicht mehr leben und schon gar nicht meine Kinder darin aufziehen.

In diesem worst case Szenario wird das Beispiel Europa aber auch nur das endgültige Ende dieser Wüstenreligion einleiten, denn danach wird der Rest der Welt keine Zweifel mehr am Wesen des Islam haben.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:08
@kofi
Das ist es ja. Gerade die Linken propagieren immer die Religionsfreiheit, Einwanderung etc. Aber wie werden die darauf reagieren wenn in einer mehrheitlich muslimischen Stadt ganz demokratisch die Scharia von den Bürgern gewählt wird?
Beispiele dafür sind ja Länder wie England oder Schweden, ist ein gewisser Prozentsatz an Muslimen in einer Stadt/einem Land erreicht sieht es dann teilweise so aus.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:18
Bevor die Sharia eingeführt werden könnte, müsste das Grundgesetz geändert werden. Und bevor es so weit kommt, würden ich und hoffentlich viele andere auf die Straße gehen. Staat und Religion müssen getrennt bleiben. Sollte die Demokratie in solcher Form bedroht werden, muss die Reaktion entsprechend ausfallen, denn durch die Einführung wären Minderheiten bedroht und Aufgabe eines Rechtsstaates ist es auch, diese zu schützen.


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Branx ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:22
@derpreusse
Die sehen doch ganz nett aus :troll:


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:24
@Aldaris
Anscheinend geht es auch einfacher.
Wikipedia: Islamischer Scharia-Rat in London
http://de.radiovaticana.va/news/2014/03/23/gro%C3%9Fbritannien:_scharia_auf_dem_vormarsch/ted-784102
http://www.rp-online.de/politik/ausland/scharia-justiz-erobert-grossbritannien-aid-1.2638409
Und wenn man sich den demographischen Wandel so anschaut werden die, die dafür sind irgendwann auch genug Rückhalt in der Bevölkerung haben.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:29
@derpreusse

Dabei sollte man aber nicht vergessen ..

Die Mediationen, die das Gericht durchführt, haben keinen rechtsverbindlichen Charakter für das Vereinigte Königreich.

Das Sharia-Recht ist also bislang nicht in den Gesetzen bzw. in das Recht verankert. Ich denke, dieser Rat ist eher als Schlichtungsstelle zu verstehen, weil einige Muslime das Recht höher ansehen als das geltende Recht von UK.
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Und wenn man sich den demographischen Wandel so anschaut werden die, die dafür sind irgendwann auch genug Rückhalt in der Bevölkerung haben.
Ich denke aber, dass selbst ein großer Teil der Muslime nicht dafür ist, die Sharia einzuführen. Erst recht keine aufgeklärten Muslime, die den westlichen Lebensstil pflegen und genießen. Ich verstehe trotzdem die Problematik, nur ist die Frage, ob vieles nicht auch Panikmache ist.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:35
Zitat von AldarisAldaris schrieb:weil einige Muslime das Recht höher ansehen als das geltende Recht von UK.
Finde ich ja schon alamierend.
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Ich denke aber, dass selbst ein großer Teil der Muslime nicht dafür ist, die Sharia einzuführen. Erst recht keine aufgeklärten Muslime, die den westlichen Lebensstil pflegen und genießen. Ich verstehe trotzdem die Problematik, nur ist die Frage, ob vieles nicht auch Panikmache ist.
Ich kann es auch immer wieder schlecht einschätzen was zur üblichen Panikmache gehört und was nicht. Ich finde trotzdem das es ein echtes Problem ist, welches sich in Zukunft auch noch ausweiten wird.
Muslime die den westlichen Lebensstil angenommen haben leben dann aber meistens auch nicht in den Stadtteilen die teilweise in der Hand von Fundamentalisten sind. Die Menschen die da leben sind größtenteils Männer in Kaftan bzw. Frauen mit Burka.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:45
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Finde ich ja schon alamierend.
Mir gefällt das grundsätzlich auch nicht und auf gesetzlicher Basis darf man dem nicht entgegenkommen. Es gilt nun mal in erster Line das nationale Recht (bzw. EU-Recht) und keine Sharia oder sonstige religiöse "Verfassungen".

Die Frage ist nur, wenn man das ganze als Problem begreift, wie man damit als Staat und Gesellschaft umgeht. Eher mit einem Entgegenkommen oder mit Abwehrhaltung? Klar ist, dass wenn es immer mehr Muslime gibt, man diesen zwangsläufig entgegenkommen muss, sofern man keine Aufstände oder ähnliches provozieren möchte. Irgendwann ist die Grenze aber auch erreicht - nämlich spätestens dort, wo man eine Sharia-Verfassung einführen möchte oder allgemein andere religiöse Gruppen etc. diskriminiert werden.

Ich finde es schwierig, da eine stimmige Antwort zu finden.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 18:51
@Aldaris
Im Endeffekt haben es die Bürger des Landes bzw. Europas selbst in der Hand, die Zeichen zu erkennen und dahingehend zu handeln. Wenn nichts unternommen wird müssen sie auch mit den Konsequenzen Leben.
Und wenn es in Europa dann irgendwann aussieht wie jetzt im Irak wo sich die einen Fundamentalisten mit den anderen Prügeln bin ich wahrscheinlich schon längst weg.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 19:01
Man kann wohl davon ausgehen, dass die meisten der im Westen lebenden Muslime die Sharia so nötig brauchen wie einen Pickel am A... und daher auch nicht so scharf darauf sein werden sie einzuführen.
Hirnlose Fundamentalisten, aus denen sich der Grossteil der deutschen Salafiszene rekrutiert, entlocken denen nicht mal ein mitleidiges Lächeln.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 20:51
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Die Menschen die da leben sind größtenteils Männer in Kaftan bzw. Frauen mit Burka.
Also in Berlin, ich wusste es. :(
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Man kann wohl davon ausgehen, dass die meisten der im Westen lebenden Muslime die Sharia so nötig brauchen wie einen Pickel am A... und daher auch nicht so scharf darauf sein werden sie einzuführen.
Richtig denn viele sind ja gerade deswegen geflüchtet.
Das wäre der reinste Hirnf* wenn die nun dem wieder ausgesetzt werden wovor sie geflüchtet sind.
Aber was macht ein Muslim wenn er sich der Sharia widersetzt?


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 21:39
Weil die , die den Islam missbrauchen sicherlich keine Kritik vertragen Isis ist nicht für Pluralismus bekannt. Sonst ist der Islam eine achtbare Religion.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 21:40
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Das ist es ja. Gerade die Linken propagieren immer die Religionsfreiheit, Einwanderung etc. Aber wie werden die darauf reagieren wenn in einer mehrheitlich muslimischen Stadt ganz demokratisch die Scharia von den Bürgern gewählt wird?
Beispiele dafür sind ja Länder wie England oder Schweden, ist ein gewisser Prozentsatz an Muslimen in einer Stadt/einem Land erreicht sieht es dann teilweise so aus.
Religionsfreiheit und Einwanderung beziehen sich jetzt nicht nur auf Muslime. Es gibt sowohl noch andere Religionen als den Islam sowie Einwanderung aus allen möglichen Ländern dieser Welt.

Und erstmal ist immer der Hauptgedanke der Kampf gegen Menschenfeindlichkeit.

Und im Prinzip gibt es auch nicht "die linken". In der linken Szene gibt es (nach meinem Eindruck) genauso Strömungen und Flügel. Nicht jeder linker führt gerne Homo/Gender/Feminismusdebatten. Es gibt auch zuwanderungs-und islamkritische linke Menschen. Was beide natürlich eint ist in gewisserweise häufig Angst vor solchen Themen wie Sharia, weil man nicht weiß, was man machen soll. Und die Angst vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit und Homophobie gibt es auch im linken Lager. Ein bisschen Naivität ist sicherlich auch dabei. Und was noch häufig vorkommt ist gerade in Parteien der Macht- und Karrieregedanke. Manche schwimmen einfach mit und sagen das, was sie nicht meinen.

Aber interessant ist, dass diese Themen um Sharia etc. natürlich einzelnen sehr linken, die ihre Homo/Gender/Feminismus/Staat auflösen/Staatsbürgerschaft abschaffen Debatten so sehr lieben, echt schon Stirnrunzeln bereitet. Das kannst du auch in lockerer, privater Atmosphäre im Vertrauen unter 4 Augen ganz gut bereden. Einzelne lesen genauso Henryk Broder zum Beispiel. Der Unterschied zur rechten ist eben, dass man sich nicht in Menschenhass übt oder üben will. Meine ich. Menschenhass ist Scheisse. Kein Mensch hat Menschenhass verdient.

Und was natürlich noch ganz arg auffällt, meistens sind es halt auch Leute, die wenig Bezug zum Thema haben. Ein 19jähriges Mädchen, dass ihr Abitur an einem privaten Hochbegabteninternat gemacht hat und danach die weibliche Robin Hood spielt, ich weiß nicht was du von ihr an Gedanken zu dem Thema erwartest. Ich persönlich schreibe aus meiner Sicht als migrantisches Kind, dass in schwierigen sozialen Verhältnissen aufgewachsen ist. Ich muss mich nicht unbedingt Deutscher nennen, und kann, obwohl ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin, die deutsche Diskussion irgendwie so oder so nicht zu 100% nachvollziehen. Ich wähle SPD, dafür kannst du mich verdammen, aber wegen dem Gesamtkonzept, und nicht zum hofieren von Gotteskriegern.

Wie ich in anderen Threads bereits geschrieben habe, die migrantische community ist in der Regel schon traditionell konservativer bei solchen Angelegenheiten. Und Deutschland ist im Süden der Republik auch eher konservativ. Selbst die von den Grünen geführte Landesregierung. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, wie so ein Thema in NRW, linkes Stammland? geführt wird.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 22:03
@derpreusse

Baden-Württemberg hat viel Migration, sehr viel. Gerade um die Industriezentren herum. Aber im Bewusstsein ist Migration noch ein bisschen sehr weit weg. Die CDU mag zwar nach links rücken, aber dennoch sind die CDU Hochburgen im Ländle traditionell konservativ und gehen wenig auf Migrations und Integrationsthemen ein. Scharia hier in Baden-Württemberg ist einfach undenkbar. Das kennen wir hier wirklich nicht. Meine ich. Und ist hier auch nicht zu machen mit Grün oder SPD glaube ich. Die SPD Baden-Württemberg ist Homo/Gender/Feminismus/MIgration/Integrations kritisch wie der Juso Landesverband auch. Was man aber sicher macht ist sich eben der Zeit anpassen. In Baden-Württemberg müssen die alten deutschen Eliten eben auch Federn lassen und Platz für Frauen und Migranten machen.

Wenn ich mir aber die Berichterstattung über den Norden ankucke, ich weiß nicht wie Berliner linke denken. Ich hab einmal auf Facebook von einer SPD Frau gelesen, die von einem "Kollaps" der Hilfen für Zuwanderer aus Südosteuropa geschrieben hat. Sie hat gemeint, die Berliner SPD Leute können nicht mehr und sind an der Grenze ihrer Belastbarkeit mit dem Thema angekommen. Und die Tage hab ich gelesen davon, dass ein "alquds Tag" stattfinden soll. Die Berliner Jusos wollen aktiv dagegen demonstrieren, was sicher auch eine kleine Premiere ist. Und ein Zeichen, dass man sich mit diversen Themen beschäftigt. Der "al-quds Tag" ist wohl so eine Veranstaltung aus dem Iran oder so, dass gegen die Politik von Israel gerichtet ist. Und Plattform für allerlei konservative Ansichten bieten soll. Gegen Juden, Israelis, Homosexuelle usw. So hab ich das verstanden.

Wenn du aber mal politisch aktive Muslime selber fragst über "die linke", dann wirste Antworten bekommen teilweise, die dich überraschen. Frei nach Bushido zum Beispiel, der ausgerechnet über Claudia Roth und Klaus Wowereit in seinen Songs gehetzt hat. Anstatt eben gegen CDU Henkel oder so. Und die Verbindung zwischen Muslimen (ob türkisch oder sonstwas) ist auch stellenweise gar nicht so eng. Musst nur auf Fotos schauen. Facebook, Homepages etc. Moscheenbesuche sind oft selten, auch türkisch aussehende Menschen sieht man selten.

Berlin hat soviele migrantische Bewohner/innen, müsstest du eigentlich einen ganzen Bilderkatalog voller "Vielfalt" finden: https://www.facebook.com/SPD.Berlin/photos_stream

Aber die ersten Bilder sind irgendwas von ner Gayveranstaltung, siehste irgendwie eh nur Deutsche. Und auf nicht gay Bildern scheint auch alles sehr deutschhomogen. Aus meinen migrantischen Augen.

Von daher sind in Einzelfragen Deutsche Deutsche. Nur wenige migrantische Leutz glauben die Mär von links und rechts. Das sind nur Feinheiten bei den Unterschieden. Ansonsten sind Deutsche gerne unter sich, egal welcher Strömung sie angehören, wie Bilder der SPD Berlin schon zeigen.


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illik ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

23.06.2014 um 22:47
Wer in einer Demokratie lebt, darf alles und jeden kritisieren.
Das Problem liegt bei den idiotischen Mitmenschen, welche nicht mit Kritik umgehen können.


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