Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
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Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:17@Helion
Halten wir also fest, du könntest nicht sagen, welche Splittergruppe den wahren Islam verkörpert.
Kann ich auch nicht und Rezi bringt noch weniger aufs Tapet und muss schon seine ad hominem Schiene fahren.
Du hast wenigstens eine Meinung und bist in der Lage sie zu vertreten.
Halten wir also fest, du könntest nicht sagen, welche Splittergruppe den wahren Islam verkörpert.
Kann ich auch nicht und Rezi bringt noch weniger aufs Tapet und muss schon seine ad hominem Schiene fahren.
Du hast wenigstens eine Meinung und bist in der Lage sie zu vertreten.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:18@Rezi
Ich glaube du hast es nicht ganz verstanden.
Wir wissen beide, dass der Islam im Grunde eine friedliche Religion ist. Deswegen habe ich auch oft erwähnt, dass er falsch interpretiert wird und im Namen des Islam viele Morde etc. passieren. Obwohl sie in der jetztigen Zeit nicht mehr vorkommen sollten. Weil man hat die Möglichkeit sich selber ein Bild und seine eigene Wahrheit zu bilden. Dadurch, dass es viele bildungsferne Familien gibt, die dann schlußendlich alles mit dem Islam in Verbidung bringen, hat der Islam in der öffentlichen Sicht ein schlechtes Bild.
Welche Unwahrheiten meinst du? Dass sich "Gläubige" für Allah in die Luft jagen? Das ist doch wahr. Und ich denke wir wissen beide, dass der "echte" Moslem nicht viel mehr möchte als deine genannten Punkte. Und da hat in Deutschland jeder seinen Frieden.
In anderen Ländern vielleicht weniger, vl. mehr.
Willst du als "echter" Moslem etwa sagen, dass die Araber keine Moslems sind? Du hast kein Recht zu urteilen.
Wenn du mich fragst, was daran islamisch ist, dass eine Frau nicht Auto fahren darf, das kann ich dir nicht sagen.. (nur mal so als ein Beispiel)^^
Ich glaube du hast es nicht ganz verstanden.
Wir wissen beide, dass der Islam im Grunde eine friedliche Religion ist. Deswegen habe ich auch oft erwähnt, dass er falsch interpretiert wird und im Namen des Islam viele Morde etc. passieren. Obwohl sie in der jetztigen Zeit nicht mehr vorkommen sollten. Weil man hat die Möglichkeit sich selber ein Bild und seine eigene Wahrheit zu bilden. Dadurch, dass es viele bildungsferne Familien gibt, die dann schlußendlich alles mit dem Islam in Verbidung bringen, hat der Islam in der öffentlichen Sicht ein schlechtes Bild.
Welche Unwahrheiten meinst du? Dass sich "Gläubige" für Allah in die Luft jagen? Das ist doch wahr. Und ich denke wir wissen beide, dass der "echte" Moslem nicht viel mehr möchte als deine genannten Punkte. Und da hat in Deutschland jeder seinen Frieden.
In anderen Ländern vielleicht weniger, vl. mehr.
Willst du als "echter" Moslem etwa sagen, dass die Araber keine Moslems sind? Du hast kein Recht zu urteilen.
Wenn du mich fragst, was daran islamisch ist, dass eine Frau nicht Auto fahren darf, das kann ich dir nicht sagen.. (nur mal so als ein Beispiel)^^
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:20@liaewen
Weißt du überhaupt wer die Quraysch waren?
Der Islam ist nicht nur friedlich. Nein er kann auch gewaltsam sein.
Nich umsonst ist der Sehid/Mujahedin einer der direkt ins Paradies eingeht.
Jemand der auf dem Wege Allah stirbt.
Weißt du überhaupt wer die Quraysch waren?
Der Islam ist nicht nur friedlich. Nein er kann auch gewaltsam sein.
Nich umsonst ist der Sehid/Mujahedin einer der direkt ins Paradies eingeht.
Jemand der auf dem Wege Allah stirbt.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:24@Rezi
Nein, du meintest gerade es wären Araber gewesen?!
Er kann? Wieso sollte der Islam heute noch gewaltsam sein? Kannst du mir das BITTE erklären? Du hast vl. die Pflicht anderen Leuten vom Islam zu erzählen, zu bekehren aber sicher nicht sie zu zwingen indem du ihnen mit einem Knüppel eine rüberziehst?! ^^
Oh man..
Wer ist so einer? Also wie definiert man jemandem der auf dem Wege Allahs stirbt? Kannst du mir das auch BITTE erklären.
Außer Allah weiß keiner wer in den Himmel oder in die Hölle kommt. Da sollten wir uns auch einig sein.
Nein, du meintest gerade es wären Araber gewesen?!
Er kann? Wieso sollte der Islam heute noch gewaltsam sein? Kannst du mir das BITTE erklären? Du hast vl. die Pflicht anderen Leuten vom Islam zu erzählen, zu bekehren aber sicher nicht sie zu zwingen indem du ihnen mit einem Knüppel eine rüberziehst?! ^^
Oh man..
Wer ist so einer? Also wie definiert man jemandem der auf dem Wege Allahs stirbt? Kannst du mir das auch BITTE erklären.
Außer Allah weiß keiner wer in den Himmel oder in die Hölle kommt. Da sollten wir uns auch einig sein.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:24@Rezi
Hmm, fürs erste finde ich deinen indirekten oder schon direkten Islamophobie Vorwurf gegenüber emanon schon irgendwie unangebracht. Obwohl ich erwartet hatte, dass der Vorwurf in so einer Diskussion zwingend irgendwann fallen muss. Das gehört ja mittlerweile schon zum guten Ton, wenn es zu kritisch wird, dann ist der Gegenüber zur Not islamophob. Darauf wollte ja @Helion die ganze Zeit schon hinaus, hatte man den Eindruck, endlich jemanden hier direkt als islamophob bezeichnen zu können. Ich hab emanon noch nie gelesen in einer vergleichbaren Diskussion, zum Islam oder Muslime äußert er sich (meine ich) selten. In jetzt als größten islamophoben hinzustellen..
Ansonsten weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht beim Minderheitenschutz? Homosexuelle, Juden, Schwarze, Lesben und natprlich Frauen sind Teil dieser Gesellschaft und werden es immer bleiben. Ihre Rechte sind unantastbar und unabänderlich. Aber nach meinem Eindruck gibt es dafür keinen Konsens mit einzelnen Muslimen. Und das ist NoGo. Auch im Berliner Kreuzberg müsste theoretisch ein Christopher Street Day stattfinden können, ohne die Sicherheit der Teilnehmer/innen zu gefährden.
Genauso wollen schwarze Menschen weder deutsche Rassisten, noch einzelne fremdländische oder religiöse Rassisten vor der Nase haben.
Hmm, fürs erste finde ich deinen indirekten oder schon direkten Islamophobie Vorwurf gegenüber emanon schon irgendwie unangebracht. Obwohl ich erwartet hatte, dass der Vorwurf in so einer Diskussion zwingend irgendwann fallen muss. Das gehört ja mittlerweile schon zum guten Ton, wenn es zu kritisch wird, dann ist der Gegenüber zur Not islamophob. Darauf wollte ja @Helion die ganze Zeit schon hinaus, hatte man den Eindruck, endlich jemanden hier direkt als islamophob bezeichnen zu können. Ich hab emanon noch nie gelesen in einer vergleichbaren Diskussion, zum Islam oder Muslime äußert er sich (meine ich) selten. In jetzt als größten islamophoben hinzustellen..
Ansonsten weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht beim Minderheitenschutz? Homosexuelle, Juden, Schwarze, Lesben und natprlich Frauen sind Teil dieser Gesellschaft und werden es immer bleiben. Ihre Rechte sind unantastbar und unabänderlich. Aber nach meinem Eindruck gibt es dafür keinen Konsens mit einzelnen Muslimen. Und das ist NoGo. Auch im Berliner Kreuzberg müsste theoretisch ein Christopher Street Day stattfinden können, ohne die Sicherheit der Teilnehmer/innen zu gefährden.
Genauso wollen schwarze Menschen weder deutsche Rassisten, noch einzelne fremdländische oder religiöse Rassisten vor der Nase haben.
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23.06.2014 um 16:28@liaewen
Z.B. jemand der sich in Afghanistan gegen den Mord an seinen Mitmenschen wehrt und dabei stirbt. Die Amerikaner begehen dort Morde und Verbrechen in großem Maße.
In jüngerer Vergangenheit hatten Muslime in Bosnien z.B. auch die Pflicht sich zu wehren und zu kämpfen. Es gibt viele Orte auf der Welt wo Muslime bekämpft werden.
Die Quraisch waren ein arabischer Stamm die zur Zeit des Propheten lebten und ungläubig waren. Späte nahmen viele den Islam an, andere nicht.
Z.B. jemand der sich in Afghanistan gegen den Mord an seinen Mitmenschen wehrt und dabei stirbt. Die Amerikaner begehen dort Morde und Verbrechen in großem Maße.
In jüngerer Vergangenheit hatten Muslime in Bosnien z.B. auch die Pflicht sich zu wehren und zu kämpfen. Es gibt viele Orte auf der Welt wo Muslime bekämpft werden.
Die Quraisch waren ein arabischer Stamm die zur Zeit des Propheten lebten und ungläubig waren. Späte nahmen viele den Islam an, andere nicht.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:30Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:35@kofi
Ich habe ihm keinen "Islamophobie" Vorwurf gemacht. "Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein, bis ihr nicht werdet wie sie". Heißt es im Koran in etwa. VOn daher überrascht mich seine Taktik nicht wirklich und sie interessiert mich auch nicht wirklich.
Im Islam gibt es keinen Rassismus aber "Homophobie" ja. Der Islam ist gegen Homosexualität.
Ich habe ihm keinen "Islamophobie" Vorwurf gemacht. "Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein, bis ihr nicht werdet wie sie". Heißt es im Koran in etwa. VOn daher überrascht mich seine Taktik nicht wirklich und sie interessiert mich auch nicht wirklich.
Im Islam gibt es keinen Rassismus aber "Homophobie" ja. Der Islam ist gegen Homosexualität.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:37Hey @Rezi
http://www.welt.de/politik/ausland/article129105297/Taliban-schneiden-afghanischen-Waehlern-Finger-ab.html
Aus dem Irak sind die USA übrigens vor zweiundhalb Jahren abgezogen, nachdem die Regierung dort darüber abgestimmt hat. Der derzeitige Tumult hat sich vornehmlich zwischen Sunniten und Schiiten entladen.
Rezi schrieb:Z.B. jemand der sich in Afghanistan gegen den Mord an seinen Mitmenschen wehrt und dabei stirbt. Die Amerikaner begehen dort Morde und Verbrechen in großem Maße.Die USA haben dort ohne Frage Verbrechen begangen. Aber ich mag bezweifeln, dass sie mehr Verbrechen begangen haben als die Taliban. Man muss diese Sache differenzierter sehen. Hier mal eine aktuelle Meldung aus Afghanistan:
http://www.welt.de/politik/ausland/article129105297/Taliban-schneiden-afghanischen-Waehlern-Finger-ab.html
Aus dem Irak sind die USA übrigens vor zweiundhalb Jahren abgezogen, nachdem die Regierung dort darüber abgestimmt hat. Der derzeitige Tumult hat sich vornehmlich zwischen Sunniten und Schiiten entladen.
Rezi schrieb:In jüngerer Vergangenheit hatten Muslime in Bosnien z.B. auch die Pflicht sich zu wehren und zu kämpfen. Es gibt viele Orte auf der Welt wo Muslime bekämpft werden.War es nicht die USA samt Nato, welche die Muslime dort unterstützt hat?
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:37@Rezi
Rezi schrieb: "Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein, bis ihr nicht werdet wie sie". Heißt es im Koran in etwa. VOn daher überrascht mich seine Taktik nicht wirklich und sie interessiert mich auch nicht wirklich.Nun bin ich aber weder Jude noch Christ und der Islam steht für mich genauso zur Debatte wie andere Religionen auch. Solltest du wissen. :D
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:39@Rezi
Das habe ich bereits in einem Post geschrieben. Egal welche Religion, welches Land etc. viele Menschen die sinnlos angegriffen werden wollen sich verteidigen. Das hat nichts mit der Religion zu tun, sondern ist nur menschlich.
Trotzdem ist es kein Freischein für den Himmel.
Und wenn Amerikaner meine Nachbarn sinnlos töten (egal ob Muslima, Jude, .. etc.) kann ich nicht einfach Leute erschießen. Prinzipiell sind es Menschen. Da ist es mir egal welche Religion der hatte, er wurde ermordert, Punkt. Was sollen die Juden machen? Die wurden ebenfalls in Massen vernichtet, die konnten sich auch nicht wehren.
Und wenn ich aus Rache dann diese Amerikaner töte ist es ebenfalls eine Sünde und ich habe zusätzlich noch ein Menschenleben mit meiner eigenen Hand beendet. Ebenfalls eine Sünde.
Du siehst, es ist nicht immer so einfach. Es ist immer ein sehr schmaler Weg zwischen Recht und Unrecht.
Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass Muslime in anderen Ländern bekämpft werden. Es werden auch in islamischen Ländern untereinander Kriege geführt (Sinn?)
Es gibt genauso christliche Minderheiten die ständig bekämpft werden. Es ist leider schrecklich. Warum Leute nicht einfach tolerant sein können. Im Namen der Religion werden so viele Menschen getötet.
Das habe ich bereits in einem Post geschrieben. Egal welche Religion, welches Land etc. viele Menschen die sinnlos angegriffen werden wollen sich verteidigen. Das hat nichts mit der Religion zu tun, sondern ist nur menschlich.
Trotzdem ist es kein Freischein für den Himmel.
Und wenn Amerikaner meine Nachbarn sinnlos töten (egal ob Muslima, Jude, .. etc.) kann ich nicht einfach Leute erschießen. Prinzipiell sind es Menschen. Da ist es mir egal welche Religion der hatte, er wurde ermordert, Punkt. Was sollen die Juden machen? Die wurden ebenfalls in Massen vernichtet, die konnten sich auch nicht wehren.
Und wenn ich aus Rache dann diese Amerikaner töte ist es ebenfalls eine Sünde und ich habe zusätzlich noch ein Menschenleben mit meiner eigenen Hand beendet. Ebenfalls eine Sünde.
Du siehst, es ist nicht immer so einfach. Es ist immer ein sehr schmaler Weg zwischen Recht und Unrecht.
Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass Muslime in anderen Ländern bekämpft werden. Es werden auch in islamischen Ländern untereinander Kriege geführt (Sinn?)
Es gibt genauso christliche Minderheiten die ständig bekämpft werden. Es ist leider schrecklich. Warum Leute nicht einfach tolerant sein können. Im Namen der Religion werden so viele Menschen getötet.
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23.06.2014 um 16:40@libertarian
Ja waren es. Die USA fahren eine undurchschaubare Taktik. Und über die Verbrechen der Taliban (die es bestimmt auch gibt) kann ich nicht in gesichertem Maße urteilen, weil ich keine Quellen habe. Ich habe aber Dank Wikileaks Quellen für Verbrechen der Amerikaner an Muslimen.
Und bitte präzisiere mal wen du mit "Taliban" meinst. Und welche Verbrechen du kennst?
Ja waren es. Die USA fahren eine undurchschaubare Taktik. Und über die Verbrechen der Taliban (die es bestimmt auch gibt) kann ich nicht in gesichertem Maße urteilen, weil ich keine Quellen habe. Ich habe aber Dank Wikileaks Quellen für Verbrechen der Amerikaner an Muslimen.
Und bitte präzisiere mal wen du mit "Taliban" meinst. Und welche Verbrechen du kennst?
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:41@liaewen
Liebe "Schwester" ich würde dir jetzt ziemlich harsch antworten, aber im Islam ist es verboten jemanden öffentlich zu rügen.
Liebe "Schwester" ich würde dir jetzt ziemlich harsch antworten, aber im Islam ist es verboten jemanden öffentlich zu rügen.
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23.06.2014 um 16:41@Rezi
Was mir noch zu diesem Thema einfällt. Ähnliche Leute wie du werden ja derzeit gerne Mitglied von SPD und Grüne. Und fallen da nicht selten mit ähnlichen Beiträgen wie du sie bringst, sehr stark auf.
Erst vor etwa 2 Wochen hatte die SPD in meiner Heimatstadt intern eine sehr schwierige Diskussion, auf Facebook...
Ein Muslim, "Hadji", Prediger was weiß ich von der örtlichen Moschee, spamte seit Wochen die SPD Gruppe zu. Mit einer Kopftuchdebatte im öffentlichen Dienst usw. Bis ein anderer mal in seinen Facebookaccount geschaut hat, und dort dann antisemitische Beiträge gefunden hat, sowie Werbung für die Milli Görus Gemeinde. Und Lobhudelei für Erdogan als auch Beiträge, in denen schnell Gauck "den Tod" gewünscht wurde. Der, der die Beiträge gefunden hat, wollte darüber intern diskutieren. Aber der "Hadji" was weiß ich, hat genauso wie du reagiert. Alles in Ordnung. Kümmert euch nicht. Am Ende fielen dann gegenüber dem, der Klärung wollte, was im Facebook Profil so steht, der Sarrazin und Islamophobie Vorwurf. Und der "Hadji" hat gemeint, er wäre "Mensch des Friedens" und meint es nicht so. Man müsse ihn auch verstehen usw.
Und die Diskussion ist auch mittlerweile beendet.
Sprich: Du persönlich kommst mir schon wenig transparent rüber, genau wie der SPD Hadji da. Aber ich will darüber nicht nachdenken, nur mich gelegentlich darüber auskotzen (auf allmy :D). Wie bei den meisten Deutschen auch: Nichts sehen, nichts hören, nichts mitkriegen. Deswegen auch kein Koran lesen, und manche Dinge ignorieren. Bevor mir der Islamophobie Vorwurf gemacht wird, will ich auch ehrlich gesagt nicht weiter so in die Tiefe gehen, sondern nur auf der gesellschaftlich relevanten Ebene bleiben.
Das Zusammenleben diskutieren.
Was mir noch zu diesem Thema einfällt. Ähnliche Leute wie du werden ja derzeit gerne Mitglied von SPD und Grüne. Und fallen da nicht selten mit ähnlichen Beiträgen wie du sie bringst, sehr stark auf.
Erst vor etwa 2 Wochen hatte die SPD in meiner Heimatstadt intern eine sehr schwierige Diskussion, auf Facebook...
Ein Muslim, "Hadji", Prediger was weiß ich von der örtlichen Moschee, spamte seit Wochen die SPD Gruppe zu. Mit einer Kopftuchdebatte im öffentlichen Dienst usw. Bis ein anderer mal in seinen Facebookaccount geschaut hat, und dort dann antisemitische Beiträge gefunden hat, sowie Werbung für die Milli Görus Gemeinde. Und Lobhudelei für Erdogan als auch Beiträge, in denen schnell Gauck "den Tod" gewünscht wurde. Der, der die Beiträge gefunden hat, wollte darüber intern diskutieren. Aber der "Hadji" was weiß ich, hat genauso wie du reagiert. Alles in Ordnung. Kümmert euch nicht. Am Ende fielen dann gegenüber dem, der Klärung wollte, was im Facebook Profil so steht, der Sarrazin und Islamophobie Vorwurf. Und der "Hadji" hat gemeint, er wäre "Mensch des Friedens" und meint es nicht so. Man müsse ihn auch verstehen usw.
Und die Diskussion ist auch mittlerweile beendet.
Sprich: Du persönlich kommst mir schon wenig transparent rüber, genau wie der SPD Hadji da. Aber ich will darüber nicht nachdenken, nur mich gelegentlich darüber auskotzen (auf allmy :D). Wie bei den meisten Deutschen auch: Nichts sehen, nichts hören, nichts mitkriegen. Deswegen auch kein Koran lesen, und manche Dinge ignorieren. Bevor mir der Islamophobie Vorwurf gemacht wird, will ich auch ehrlich gesagt nicht weiter so in die Tiefe gehen, sondern nur auf der gesellschaftlich relevanten Ebene bleiben.
Das Zusammenleben diskutieren.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:42@kofi
Ich werde sicherlich nicht der SPD oder den Grünen beitreten. Keine Sorge. Und ich gebe mich ja ganz offen als Fundamentalist zu erkennen. Denn ich beziehe mich auf die Fundamente des Islam. Von daher bin ich total transparent.
Ich werde sicherlich nicht der SPD oder den Grünen beitreten. Keine Sorge. Und ich gebe mich ja ganz offen als Fundamentalist zu erkennen. Denn ich beziehe mich auf die Fundamente des Islam. Von daher bin ich total transparent.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:43Alles was ich bisher über den Islam, aus dem Koran oder den Hadithen gelesen habe, hörte sich an wie dem Tagebuch eines Minderbemittelten aus der geschlossenen Psychiatrie entnommen. Tschuldigung, das ist meine Meinung und friedlich ist der Islam dort wo er herrscht, solange man seine Regeln befolgt, ansonsten nicht. Das die meisten Muslime friedlich sind, weil sie es mit ihrem "heiligen" Buch nicht so genau nehmen, spricht ja da nicht dagegen.
Ich kann für fast alle Religionen dieser Welt Sympathien und Interesse aufbringen, nur für eine nicht.
Das sah schon vor 150 jahren Schopenhauer so und am Wesen dieser sogenannten Religion wird sich auch nichts mehr ändern befürchte ich. Man kann sie nur vergessen und das sollte man auch tun:
Ich kann für fast alle Religionen dieser Welt Sympathien und Interesse aufbringen, nur für eine nicht.
Das sah schon vor 150 jahren Schopenhauer so und am Wesen dieser sogenannten Religion wird sich auch nichts mehr ändern befürchte ich. Man kann sie nur vergessen und das sollte man auch tun:
An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen läßt er sich bisweilen genügen: wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.
(Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Kapitel 17, Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen)
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:46@Rezi
Ich glaube schon, dass ich sowas ab haben kann. Solange es für mich rational nachvollziehbar ist. Du kannst es mir auch gerne per PN schreiben. Ich habe ja nichts zu verbergen.
Ich glaube schon, dass ich sowas ab haben kann. Solange es für mich rational nachvollziehbar ist. Du kannst es mir auch gerne per PN schreiben. Ich habe ja nichts zu verbergen.
Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:52Hey @Rezi
Die USA werden auch noch aus Afghanistan abziehen, allerdings hat sich die Bevölkerung vorerst scheinbar dafür entschieden, dass ein kleines Truppenkontingent doch noch dort stationiert bleibt. Unter anderem scheinbar, um sich vor den Taliban zu schützen und außerdem, um ein Schlamassel wie im Irak zu vermeiden. Nichtsdestotrotz bleibt unter der Oberfläche ein Nährboden für einen Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Ethnien und Konfessionen. Zu den Verbrechen der Taliban gibt es auch viele Dokumente, auch Video-Mitschnitte. Ich zitiere mal aus meinem Link, welchen du dir vielleicht mal irgendwann in Ruhe durchliest, wenn du möchtest:
[...]Elf mit Tinte markierte Finger haben die Extremisten abgeschnitten, das Symbol der Wahlbeteiligung: Sie hatten älteren Männern aufgelauert, die im Westen der Provinz Herat aus ihrem Wahlbüro nach Hause zurückkehrten. Aber solche Gewaltexzesse schreckten viele Afghanen nicht ab. "Selbst wenn sie meine ganze Hand abhacken", sagte ein Wähler in Dschalalabad im Osten des Landes dem "Wall Street Journal" vor der Abstimmung, "ich werde trotzdem wählen gehen."
Die Menschen in Afghanistan versprechen sich viel von ihrem neuen Präsidenten, und sie sind voller Hoffnung. "Wir sind hierhergekommen, um einen neuen Anführer zu wählen, und ich bin optimistisch, was die Zukunft Afghanistans angeht", sagte eine 19-jährige Wählerin. "Der neue Präsident sollte dem Land Frieden bringen, Jobs für junge Menschen schaffen und das Sicherheitsabkommen mit den USA unterzeichnen." Und ein 22-Jähriger erklärte: "Die Menschen haben genug vom Krieg. Wir wollen, dass unser Land einmal so wird wie europäische Länder."
Issat Khan aus dem Dorf Sorkhi in der ostafghanischen Provinz Parwan riskierte mit dem Urnengang sein Leben: In seiner Gegend haben die Taliban das Sagen. Der 58-Jährige fuhr deshalb unter einem Vorwand mit drei Freunden in die Distrikthauptstadt Siagerd, um dort unbemerkt wählen zu können.
Nach dem Besuch im Wahllokal hätten er und seine Freunde verzweifelt versucht, die Tinte von ihren Fingern zu entfernen, sagt Khan. Die Polizei habe die Männer daraufhin wegen versuchten Wahlbetrugs festgenommen. "Wir mussten eine Stunde lang erklären, dass wir unsere Finger sauber machen, um unser Leben zu retten."[...]
Im Link befinden sich außerdem Bilder.
Die USA werden auch noch aus Afghanistan abziehen, allerdings hat sich die Bevölkerung vorerst scheinbar dafür entschieden, dass ein kleines Truppenkontingent doch noch dort stationiert bleibt. Unter anderem scheinbar, um sich vor den Taliban zu schützen und außerdem, um ein Schlamassel wie im Irak zu vermeiden. Nichtsdestotrotz bleibt unter der Oberfläche ein Nährboden für einen Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Ethnien und Konfessionen. Zu den Verbrechen der Taliban gibt es auch viele Dokumente, auch Video-Mitschnitte. Ich zitiere mal aus meinem Link, welchen du dir vielleicht mal irgendwann in Ruhe durchliest, wenn du möchtest:
[...]Elf mit Tinte markierte Finger haben die Extremisten abgeschnitten, das Symbol der Wahlbeteiligung: Sie hatten älteren Männern aufgelauert, die im Westen der Provinz Herat aus ihrem Wahlbüro nach Hause zurückkehrten. Aber solche Gewaltexzesse schreckten viele Afghanen nicht ab. "Selbst wenn sie meine ganze Hand abhacken", sagte ein Wähler in Dschalalabad im Osten des Landes dem "Wall Street Journal" vor der Abstimmung, "ich werde trotzdem wählen gehen."
Die Menschen in Afghanistan versprechen sich viel von ihrem neuen Präsidenten, und sie sind voller Hoffnung. "Wir sind hierhergekommen, um einen neuen Anführer zu wählen, und ich bin optimistisch, was die Zukunft Afghanistans angeht", sagte eine 19-jährige Wählerin. "Der neue Präsident sollte dem Land Frieden bringen, Jobs für junge Menschen schaffen und das Sicherheitsabkommen mit den USA unterzeichnen." Und ein 22-Jähriger erklärte: "Die Menschen haben genug vom Krieg. Wir wollen, dass unser Land einmal so wird wie europäische Länder."
Issat Khan aus dem Dorf Sorkhi in der ostafghanischen Provinz Parwan riskierte mit dem Urnengang sein Leben: In seiner Gegend haben die Taliban das Sagen. Der 58-Jährige fuhr deshalb unter einem Vorwand mit drei Freunden in die Distrikthauptstadt Siagerd, um dort unbemerkt wählen zu können.
Nach dem Besuch im Wahllokal hätten er und seine Freunde verzweifelt versucht, die Tinte von ihren Fingern zu entfernen, sagt Khan. Die Polizei habe die Männer daraufhin wegen versuchten Wahlbetrugs festgenommen. "Wir mussten eine Stunde lang erklären, dass wir unsere Finger sauber machen, um unser Leben zu retten."[...]
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