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Onlinehandel vs. Einzelhandel

1.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Amazon, Ebay ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:05
Ich kaufe mittlerweile nur noch online. Ich finde es viel angenehmer anstatt in die Stadt zu fahren und in vielen Geschäften zu gehen um zu sehen ob sie auch das haben was ich möchte.
Auch meine Lebensmitteln kaufe ich mittlerweile online. Ist natürlich ein bisschen teurer als sie selbst zu kaufen aber dafür habe ich auch mehr Freizeit und muss nicht alle zwei Tage wie vorher selbst Einkaufen gehen.
Ich kaufe meistens bei Amazon weil es da tatsächlich preiswerter ist. Auf Temu hole ich nur Kleidung. Und die Kleidung die man da kaufen kann ist 1 zu 1 die selbe die man bei c&a und anderen Geschäften kaufen kann nur preiswerter. Ich habe für den Sommer auf Temu kurzen Hosen für den Sommer bestellt auf Amazon und c&a hätte ich 40€ bezahlt. Genau die selben Hosen gibt es auch auf Temu und da habe ich 25€ gezahlt und die passen sehr gut.

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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:12
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Auch meine Lebensmitteln kaufe ich mittlerweile online.
Habe ich zweimal bislang gemacht und den Lieferservice eines großen Supermarktes in Anspruch genommen. Einmal wegen Krankheit.

Auf Dauer nicht so meins, wegen des Mindestbestellwerts - einschließlich Lieferkosten.


Onlinebestellung und auch Lieferung bzw. Übergabe verliefen auch reibungslos. Man kann sich auch den Liefertermin aussuchen.

Waren sogar zwei Lieferanten, Fahrer und Beifahrer, die mir dir ganzen Tüten bis an die Haustüre geschleppt hatten.


Hoffentlich ist das bei diesem Supermarkt Standard, sodass nicht nur einer allein die ganze Arbeit hat/hätte.

Und hoffentlich werden die fair entlohnt überm Mindestlohn.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:15
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auf Dauer nicht so meins, wegen des Mindestbestellwerts - einschließlich Lieferkosten.
Da kenne ich viele die ihre Wocheneinkäufe so erledigen.

Mindestbestellwert wird erreicht da einfach 1x pro Woche statt 2x eingekauft wird (schleppen ist ja das Problem des Fahrers)

Und ganz wichtig: viele haben ihren "Standard" so dass die Bestellung nur wiederholt wird. Da kommt natürlich eine große Zeitersparnis bei rum


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:18
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auf Dauer nicht so meins, wegen des Mindestbestellwerts - einschließlich Lieferkosten.
Natürlich kommt man Locker auf den Mindestbestellwert ich kaufe für eine ganze Woche ein der Vorteil ist eben ich muss nicht selbst Einkaufen gehen und alles zusammen suchen das ganze Nachhause schleppen. Ganz besonders wenn Getränke kauft ist das wirklich gut. Ich kaufe meine Lebensmitteln seit über drei Jahren so ein und bin super zufrieden.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:39
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Da kenne ich viele die ihre Wocheneinkäufe so erledigen.
Ich bin nur äußerst selten der Typ, der auf Vorrat einkauft.

Ich empfand es schon bei den letzten beiden Malen recht schwer auf den Mindestbestellwert zu kommen. So viel brauche ich gar nicht immer.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:schleppen ist ja das Problem des Fahrers)
Genau, was geht uns Verbraucher/Kunden das an. (so denke ich eigentlich nicht)

Könne wir verwöhnte Verbraucher nur hoffen, dass es zukünftig auch genügend Fahrer gibt, die liefern und uns die Tüten schleppen.

Besonders dann, sollte die Nachfrage auch bei Online-Lebensmittelbestellungen/Lieferungen stark zunehmen.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:40
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Natürlich kommt man Locker auf den Mindestbestellwert ich kaufe für eine ganze Woche
Zumal es neben den Anbietern, die darauf abzielen, dass man einen größeren Einkauf bei ihnen tätigt, ja auch noch die Anbieter gibt, die sich auf kleine Mengen spezialisiert haben, wie Flink oder Gorillas (okay, letztere hatten damit wohl keinen Erfolg und sind jetzt insolvent).

Auch da zahlt man natürlich mehr, als wenn man selbst in den Laden stiefelt, hat aber aus naheliegenden Gründen eben keinen Mindestbestellwert.

Wobei ich im Normalfall für Lebensmittel schon noch in den Laden vor Ort gehe. Nach Feierabend liegen die eh auf dem Weg und der Spaziergang samstags zum Supermarkt hier in der Gegend, der zwar etwas abseits liegt, dafür aber die ganzen Produkte, die ich haben will und die insbesondere Discounter nicht im Angebot haben, hat, ist für mich auch nichts Schlimmes.

Einzige Ausnahme mittlerweile: Getränke lasse ich mir dann doch kistenweise liefern. Ich bin nicht so die Leitungswassertrinkerin und alle 2-3 Tage los, weil man zu Fuß eben doch nur eine begrenzte Zahl Flaschen gleichzeitig schleppen kann, möchte ich auch nicht nur für Getränke.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:44
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Genau, was geht uns Verbraucher/Kunden das an. (so denke ich eigentlich nicht)
Das heißt es wird bei großen Anschaffungen von dir extra die Abholung organisiert , statt andere dafür zu bezahlen ??

Post, Pakete, Baumarkt, Möbel???

Klang vielleicht gemeiner , als ich es gemeint habe, aber wer lässt nicht "für dich arbeiten" ??


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:47
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich empfand es schon bei den letzten beiden Malen recht schwer auf den Mindestbestellwert zu kommen. So viel brauche ich gar nicht immer.
Wir haben zB einen recht robusten Verbrauch von Goudakäsescheiben, Salami und Saft.

Ob ich da 2-3 Pakete oder 5-6 kaufe ist bei den passenden MHD Zeiten kein Problem.

Einzig Obst und Gemüse ist ein Thema


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 12:49
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Das heißt es wird bei großen Anschaffungen von dir extra die Abholung organisiert , statt andere dafür zu bezahlen ??
Nein - dennoch denke ich auch an die Arbeiter, die für schwerere Arbeiten auch nicht gerade leistungsgerecht bezahlt werden.

Und ich kann nur hoffen, dass immer mehr Unternehmen zwei Lieferanten/Fahrer einstellen werden, wenn sie es können, um die Belastung und auch den Zeitdruck zu verringern als hätte immer nur ein Fahrer die ganze Arbeit und müsste bspw. bei Lebensmittellieferungen immer nur allein zig Tüten den Kunden bis vor die Haustüre schleppen.

Ps.

Ich möchte auch nicht in der Haut von klassischen Paketlieferanten stecken. Deren Arbeitsbelastung hat auch stark zugenommen mit aufkommender Nachfrage nach Onlinebestellungen im Non-Food-Bereich.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 13:37
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Genau, was geht uns Verbraucher/Kunden das an. (so denke ich eigentlich nicht)

Könne wir verwöhnte Verbraucher nur hoffen, dass es zukünftig auch genügend Fahrer gibt, die liefern und uns die Tüten schleppen.
Ist alles kein Thema und gehört zur Dienstleistung, aber zumindest gebührt es Anstand, dass man noch ein paar Euro Trinkgeld gibt, gerade bei Getränkelieferungen. Dann ist auch der Lieferant happy, obwohl es mühsam ist, vor allem in der Innenstadt.

Zum Thema, ich bin einfach zu ungeduldig für Onlineshopping und dazu noch der haptische Typ, ist meist nicht mein Ding. Außer bei Artikeln, die nur schwer im analogen Handel aufzutreiben sind oder im Vergleich tatsächlich eine Stange teurer sind. Was mich wirklich reizt, wären Lebensmitteleinkäufe per Lieferung, denn nur wenig nervt mich so sehr, wie Supermärkte. Aber im Endeffekt auch dafür zu geizig :D


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 13:42
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Was mich wirklich reizt, wären Lebensmitteleinkäufe per Lieferung, denn nur wenig nervt mich so sehr, wie Supermärkte.
Schau vielleicht mal, ob es bei den Märkten in Deiner Nähe eine Bestell- und Abholmöglichkeit gibt. Also online bestellen und dann in der Filiale abholen. Das ist das Mittelding, alles kann man (ich) so auch nicht einkaufen – erspart aber schon einiges an Einkaufsstress.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 13:48
@sooma
Stimmt, ist wirklich ne gute Idee ;) Hab auch gerade mal geschaut, der nächste Markt bietet die Abholung leider nur fürs Thekensortiment an, Fleisch, Wurst usw. Aber ich hätte noch ein paar Alternativen in der Gegend, dazu mache ich mich mal schlau, hatte ich echt nicht aufm Schirm^^


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 13:52
@univerzal :Y:
Das bieten auch Drogerien an.


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28.04.2024 um 13:56
Ehrlich gesagt, ich kaufe gar nichts mehr im Laden. Ich kaufe nur noch online.
Das hat mehrere Gründe. z.B. weil ich spontan gar nicht wüsste, in welchem Laden
man dies und jenes kaufen kann, und wo hier in München genau so ein Laden zu finden
ist.
Außerdem bin ich faul. Um zum Laden XY zu kommen müsste ich erst mit dem Bus rumfahren,
dann in eine U-Bahn oder S-Bahn umsteigen, und bin dann gut 1 Stunde unterwegs (insgesamt).
Ach nein. Da krieg ich mein Paket lieber vor die Haustüre geliefert.
Bei Büchern ist es dann noch so, dass die normalen Buchläden nur populäre Bestseller haben,
aber so spezielle Bücher die ich oft lese, haben die nicht. Was machen die dann? Ja, sie sagen:
"Das können wir für sie bestellen". Also, muss das sein? Bestellen kann ich auch selber, nämlich
bei Amazon.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 14:54
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Ist alles kein Thema und gehört zur Dienstleistung, aber zumindest gebührt es Anstand, dass man noch ein paar Euro Trinkgeld gibt, gerade bei Getränkelieferungen. Dann ist auch der Lieferant happy, obwohl es mühsam ist, vor allem in der Innenstadt.
Genau das. Getränke lasse ich mir wie gesagt regelmäßig liefern und bin da auch schon mit Lieferanten ins Gespräch gekommen. Die sind da ja auch alle offensichtlich noch relativ jung und arbeiten da vielfach auch nur Teilzeit, um sich z.B. neben dem Studium etwas dazuzuverdienen. Wenn man in der Stunde 4-5 Kunden anfährt und von jedem noch einen 5er extra zum Gehalt dazu kriegt, läppert sich das ja schon.

Das ist meiner Meinung nach nur bedingt vergleichbar mit der Arbeit eines z.B. Paketzustellers, der den Job Vollzeit erledigen muss und dafür einen feuchten Händedruck extra kriegt.
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:"Das können wir für sie bestellen". Also, muss das sein? Bestellen kann ich auch selber, nämlich
bei Amazon.
Die allermeisten Buchhandlungen haben allerdings ebenfalls Onlineshops und liefern direkt nach Hause. Da muss man nicht zu amazon, günstiger dürfen die die Bücher aufgrund der Buchpreisbindung nämlich auch nicht anbieten. Oder man wechselt direkt zu Ebooks (da dann aber Obacht mit der Kompatibilität der jeweiligen Reader)

Ich muss allerdings gestehen, dass ich nun auch ein sehr bibliophiler Mensch bin und es mir wichtig ist, dass unabhängige Buchhandlungen weiter bestehen. Eine gewisse Kette boykottiere ich z.B. ganz und 95% meiner Buchkäufe laufen auch ganz über meine Stammbuchhandlung.

Persönlich schlage ich da aber auch nur auf, wenn ich ein physisches Buch kaufen will, was selten genug vorkommt. Das sind dann meistens Bücher zum Verschenken oder mal eine besondere Ausgabe, die man sich hübsch in die Wohnung stellen kann. Liegt auch direkt auf dem Heimweg, sodass ich wenig Probleme damit habe, die Tage darauf noch mal vorbei zu kommen, wenn etwas bestellt werden muss (und ja, das muss es auch bei mir meistens ).

Da ich mittlerweile sehr viel über meinen Reader lese, weil das auch unterwegs tadellos klappt, kaufe ich aber auch sehr viele Ebooks, bilde mir aber trotzdem ein, dass das immerhin indirekt den Laden vor Ort unterstützt (bzw. tut es das ja - das Geld fließt im Endeffekt an die gleichen)


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 15:26
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Die allermeisten Buchhandlungen haben allerdings ebenfalls Onlineshops und liefern direkt nach Hause. Da muss man nicht zu amazon, günstiger dürfen die die Bücher aufgrund der Buchpreisbindung nämlich auch nicht anbieten.
Exakt so mache ich das auch. Die Bücher die mir zusagen sind selten bis nie vorrätig (mag z.B. keine typische Belletristsik, Krimis, Thriller, und auch unter dem was grob in die Richtung dessen geht was ich lese ist in Buchhandlungen üblicherweise nicht das vorhanden was ich wirklich möchte). Man kann diese online bei den Buchhandlungen bestellen und binnen weniger Tage geliefert bekommen - oder auch im Laden abholen (was ich insbesondere dann nutze wenn es um ein Geschenk geht das zu Hause noch nicht gesehen werden soll). Auch manche Antiquariate haben mittlerweile die Möglichkeit, online zu bestellen.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Onlinehandel vs. Einzelhandel
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nun auch ein sehr bibliophiler Mensch bin und es mir wichtig ist, dass unabhängige Buchhandlungen weiter bestehen. Eine gewisse Kette boykottiere ich z.B. ganz und 95% meiner Buchkäufe laufen auch ganz über meine Stammbuchhandlung.
Ebenso :)

Getränke würde ich bei Bedarf liefern lassen; brauchen wir bzgl. unserer Trinkgewohnheiten aber nicht (nur sehr selten "Flaschengetränke").
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Das hat mehrere Gründe. z.B. weil ich spontan gar nicht wüsste, in welchem Laden
man dies und jenes kaufen kann, und wo hier in München genau so ein Laden zu finden
ist.
Die meisten Einkäufe sind bei mir entweder regelmäßige Dinge oder Dinge die zumindest ab und zu gekauft werden.
Unter "regelmäßig" fallen z.B. die Dinge des alltäglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Reinigungs- und Körperpflegeprodukte, unter "zumindest ab und zu" jene für Haustiere, Garten, Hobbies...

Onlinebestellungen kommen auch vor; diese entfallen bei mir zuallermeist auf Ersatzteile für verschiedenste Reparaturen, letztens z.B. Rollen für einen Bürostuhl, Rollen für einen Koffer (beides nicht im Baumarkt erhältlich), Jackenreißverschluss (hatte es auf die Schnelle bei Kurzwarengeschäften auf dem Weg probiert, leider nur Hosenreißverschlüsse). Wenn ich damit einen Gegenstand, für den Ersatz auch nur mit gewissen Umständen beschaffbar ist wieder fit kriege: sehr gerne.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 15:41
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Ist alles kein Thema
Ja, solange wie die personellen Kapazitäten die steigenden Nachfragen bedienen können.

Was ich vorhin eigentlich nur sagen wollte: Man kann Dienstleistungen aus eigener Bequemlichkeit oder andere Gründen nutzen/in Anspruch nehmen, was ich ja auch selbst so mache - und dabei trotzdem an die Menschen denken, die sie ausführen/uns ermöglichen und dass die Belastung des Einzelnen steigen könnte umso höher die Nachfrage aber gleichzeitig nicht die personellen Kapazitäten aufgestockt werden könnten oder je nach Unternehmen und des Geizes nicht aufgestockt werden wollen.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:aber zumindest gebührt es Anstand, dass man noch ein paar Euro Trinkgeld gibt, gerade bei Getränkelieferungen. Dann ist auch der Lieferant happy, obwohl es mühsam ist, vor allem in der Innenstadt.
Das oder auch selbst mit anzupacken.

Meiner Briefträgerin, die bis vor ihrer Rente auch noch zusätzlich Aufgaben von DHL mit übernehmen und Pakete mit ausliefern musste, wegen angeblichem Personalmangels, habe ich öfters unter die Arme gegriffen. Würde ich auch Zukunft bei jedem Anderen so machen.


Lebensmittel versuche ich aber auch in Zukunft noch regelmäßig klassisch nach wie vor in Supermärkten oder Discountern einzukaufen, sonst komme ich bald gar nicht mehr vor die Türe, lach.

Aber wie gesagt auch aus dem Grunde, weil ich selten auf Vorrat einkaufe und mich Mindestbestellwerte Online abschrecken, weil ich ja dadurch jedes Mal gezwungen bin/wäre mehr zu bestellen, zu kaufen, als benötigt.


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Onlinehandel vs. Einzelhandel

28.04.2024 um 15:44
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Mengen spezialisiert haben, wie Flink oder Gorillas (okay, letztere hatten damit wohl keinen Erfolg und sind jetzt insolvent).
Wir haben hier flink wo ich lebe und da bestelle ich nichts mehr. Gut am Anfang war flink noch gut wenn man vergessen hat beim Einkaufen oder wenn es etwas nicht gab. Da war der Mindestbestellwert 1€ und kein Liefergebühr. Mittlerweile muss man für 10€ bestellen und muss 3.49€ Liefergebühr. Wenn für 20€ bestellt dann nur noch 0,99€ und für 40€ Entfallen die Liefergebühr. Aber flink ist mittlerweile so teuer geworden das es sich nicht lohnt. Dann in kaufe ich lieber mehr bei den Lebensmittellieferanten und bestelle bei flink nicht mehr würde mich auch nicht wundern wenn der Laden insolvent wird.


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28.04.2024 um 15:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ja, solange wie die personellen Kapazitäten die steigenden Nachfragen bedienen können.
Mei, im Zweifel badets eh der Kunde aus, dann wartet er halt maximal nicht zwei, sondern vier Stunden auf die Lieferung, wenn alle Stricke reißen. Aktuell drängen aber noch Wettbewerber auf den Markt, vor allem lokal, von daher mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:auch selbst mit anzupacken.
Muss jetzt nicht unbedingt sein, denn meist geht man den Leuten eh im Weg rum. Da ist schon viel gedient, wenn man rechtzeitig an die Tür geht, sich nicht zwischendrin verpisst und wie gesagt das Ganze am Schluss vielleicht noch etwas honoriert - freilich, wenn die Leistung passt. Trotzdem eine schöne Einstellung.


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29.04.2024 um 08:14
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ehrlich gesagt, ich kaufe gar nichts mehr im Laden. Ich kaufe nur noch online.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wann ich zum letzten Mal etwas online bestellt habe. Das dürfte mehrere Jahre her sein.

Inzwischen weiß ich das Einkaufen im stationären Handel noch mehr zu schätzen, einfach, weils mir auch gut tut, für solche Belange die Wohnung verlassen zu können / müssen. Ich persönlich brauche und möchte das, weil es mir mental und körperlich gut tut. Ein Einkauf in der Innenstadt bedeutet gleichzeitig auch einen Spaziergang und körperliche Aktivität.

Aber ich bin sowieso nicht der Typ, der freiwillig den ganzen Tag zuhause bleiben will. Das hat für mich keinen Mehrwert, sondern mittelfristig eher negative Auswirkungen (weniger Bewegung, ich werde träge und müde, auch depressiver). Eines meiner Ziele ist ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität an jedem Tag, und wenn ich eine Einkaufsrunde mache, habe ich schon einen halben Spaziergang geschafft.


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