Onlinehandel vs. Einzelhandel

Ich kaufe mittlerweile sehr viel online, egal ob Klamotten, Deko, Möbel oder Haushaltsgeräte und hab auch schon "blind" einen Neuwagen konfiguriert und online gekauft, was ich bei einem Gebrauchtwagen definitiv nicht machen würde.
Auch für Geschenke bin ich im Netz besser aufgehoben, weil es hier im Dorf wenig Möglichkeiten gibt.
Ob das immer günstiger ist, keine Ahnung. Für mich ist es bequemer. Bei Klamotten kann ich zu Hause in Ruhe anprobieren, evtl mit schon vorhandenen Stücken kombinieren und gucken wie das neue Kleid mit den vorhandenen Sachen wie Schuhe, Handtasche und Schmuck aussieht. Im Laden hat man das ja nicht alles immer dabei. Ich gehe zwar schon auch gerne bummeln, aber da lasse ich mich eher treiben, wenn ich wirklich was neues brauche, dann schaue ich lieber erstmal online.

Amazon als Plattform nutze ich, nachdem ich mal eine Produktfälschung geliefert bekam, gar nicht mehr. Den ganzen Bums finde ich irgendwie unattraktiv.


Bei Lebensmitteln bin ich nur während des ersten Corona-Jahres auf die online Bestellung ausgewichen. Das war irgendwie nichts für mich.
Beim Lebensmitteleinkauf bin ich total pingelig, will die Haltbarkeitsdaten vergleichen, achte auf unbeschädigte Verpackungen, will bei Frischkost mit Sicht-,Tast-, Geruchsprobe arbeiten.

martenot schrieb:Ich gehe einfach gern raus aus meiner Wohnung und bin gern unterwegs. Das "nicht in die Innenstadt gehen" finde ich keinen erstrebenswerten Zustand, bzw. ich hätte davon keine Steigerung meiner Lebensqualität (ständig zuhause zu bleiben ist für mich kein Wert, den ich anstreben würde).

Dann scheinst du nah an der Innenstadt zu wohnen ??

Für mich ist die Innenstand ein Ort zu dem ich mich extra begeben muss, daher geh ich da nicht automatisch hin.

Und da die Innenstadt immer schlechter wird (Geschäfte schließen , Parken wir teuerer, Parkplätze weniger) meidet man diese mehr.

Eine Mall in der Vorstadt oder "Speckgürtel" ist attraktiver

Hanne_Lore schrieb:Bei Lebensmitteln bin ich nur während des ersten Corona-Jahres auf die online Bestellung ausgewichen. Das war irgendwie nichts für mich.
Beim Lebensmitteleinkauf bin ich total pingelig, will die Haltbarkeitsdaten vergleichen, achte auf unbeschädigte Verpackungen, will bei Frischkost mit Sicht-,Tast-, Geruchsprobe arbeiten.

Dito.
Vorstellen könnte ich es mir nur wenn ich aus irgendeinem Grund schlecht außer Haus käme (Krankheit). Ich würde dann versuchen nur die Lebensmittel und Haushaltsprodukte die ich schon kenne und bei denen ich sowieso nicht reinschauen kann zu bestellen (vorstellbar: Mehl, Öl, Salz, Nudeln, getrocknete Hülsenfrüchte, Waschmittel, Toilettenpapier... wie schonmal gekauft sodass nichts mehr auszuwählen ist, all das ist lange haltbar und die Wahrscheinlichkeit einer derart beschädigten Packung dass ich sie für unakzeptabel halte ist dabei gering*). Den den Rest, d.h. frisches Obst und Gemüse (auch tierische Produkte fielen darunter, kaufe ich aber nicht) würde ich dennoch versuchen dennoch selbst zu kaufen oder von einer vertrauten Person kaufen zu lassen (z.B. mein Partner) wenn irgendwie möglich.

*Eine solche Beschädigung wäre für mich "es besteht bereits Kontakt zum Produkt" wodurch der Inhalt beschädigt, verdorben... sein kann, nicht "Etikett am Rand etwas gelöst" was mir völlig egal ist.

abbacbbc schrieb:Für mich ist die Innenstand ein Ort zu dem ich mich extra begeben muss, daher geh ich da nicht automatisch hin.

ist bei mir auch so: Dorthin begebe ich mich zum Einkaufen oder für andere Erledigungen (Arztbesuch, Behördentermin). Dennoch heißt das nicht, ein "Stubenhocker" zu sein. Meine Freizeit verbringe ich nur eben nicht gerne in der Innenstadt.

Aus dem Grund mache ich solche Erledigungen gebündelt, und auch Einkaufszettel an der Pinnwand für verschiedene Geschäfte sind für mich normal. Beispiel was da so drauf steht: Lebensmitteleinkauf für diese Woche, auf dem anderen
stehen geplante aber nicht wichtige Einkäufe u.a. bei einem Baumarkt und in einem Schreibwarengeschäft die ich in absehbar zwei Wochen auf dem Rückweg von einem harmlosen Arztbesuch erledigen werde.

abbacbbc schrieb:Eine Mall in der Vorstadt oder "Speckgürtel" ist attraktiver

Ja, meinetwegen. Hauptsache, es gibt noch genügend Möglichkeiten, auch ohne Online-Shopping an die benötigten Produkte zu kommen. Wichtig wäre nur, dass man so eine Mall auch gut per ÖPNV erreichen kann (ich bin ja kein Autofahrer). Notfalls würde ich auch zur Mall am Stadtrand rausfahren.

Ich kaufe Kleidung immer noch im Geschäft.
Mir ist es wichtig, dass der Stoff sich angenehm anfühlt und alles gut sitzt und nicht zwickt, da bin ich was das Material angeht sehr eigen.
Bestimmte Marken für meine Kinder bestellte ich Online da ich da oft die Preise vergleichen kann.
Meine Tochter bestellt fast nur online.
Aber fast alles andere wie Elektronik oder Möbel , Deko bestelle ich online.
Obwohl ich der vor Ort Kleidungskauf Mensch bin tendiere ich wenn ich bestimmte Kleidungsmarken kenne, oder bestimmte Geschäfte die auch Online anbieten in Zukunft einiges Online zu bestellen.
Der Grund ist :In unserer Stadt haben immer mehr Läden zugemacht , auch grosse Ketten und stattdessen ein riesiges Einkaufszentrum aufgemacht und es ist dort immer dermassen voll , laut und stickig, dass mir immer mehr Lust an shoppen vergeht, obwohl ich es immer so gerne gemacht habe.

LadyWhiteRose schrieb:Aber fast alles andere wie Elektronik oder Möbel , Deko bestelle ich online.

Gerade bei Deko verwundert mich das: Da würde ich jedenfalls genau sehen wollen wie sie aussieht, wie sie verarbeitet ist etc. - soll ja dekorativ sein und nicht z.B. auf dem Foto schön, in echt dann "billig" aussehen. Oder handelt es sich um Dinge die du nachbestellst (meinetwegen Teelichter), oder sehr einfach gehaltene Dinge zum Weiterverbasteln (meinetwegen einfache transparente Gläser, kann man kaum was falsch machen)?
Ich bestelle ab und zu Hobbyzubehör, dann aber solches das ich schonmal hatte und für gut befunden hatte, nicht einfach z.B. eine "Acrylfarbe", "Perlen silberfarben" o.ä. ohne nähere Bezeichnung/ mir unbekannten Herstellers.

Ich bestelle immer mehr online. Die Öffnungszeiten sind ein großer Vorteil - ich kaufe einfach dann, wenn ich Lust habe (und wenn es um 4 Uhr nachts ist) und nicht dann, wann ich gezwungermaßen muss.

Zudem ist die Auswahl größer, ich muss nicht durch zig Läden, sondern kann mich bequem von Zuhause aus durchklicken, problemlos im Ausland bestellen usw.

Lebensmittel hole ich aber immer noch direkt im Laden, wenn ich nicht gerade etwas außergewöhnliches brauche. Klamotten 70:30 auch im Netz und bin bisher auch noch nicht wirklich auf die Nase gefallen. Qualität gut, Größen passten usw. Dementsprechend fallen Retouren eigentlich nicht an.

"Es ist der Klang des Unvermeidlichen, Mr. Einzelhandel"
(Matrix)

Nach den schwierigen Corona-Jahren verliert der Einzelhandel in Deutschland 2023 nach Prognose des Handelsverbands Deutschland (HDE) in diesem Jahr 9.000 weitere Geschäfte. Die zunehmenden Leerstände in vielen Innenstädten machen Standorte unattraktiver und gefährden weitere Unternehmen. Der HDE fordert deshalb eine Gründungsoffensive mit Anreizen durch die Politik und die Schaffung von Ansiedlungsmanagern.

„Die Zahl der Ladengeschäfte in Deutschland nimmt auch 2023 weiter ab. Betroffen ist vor allem der kleinbetriebliche Nonfood-Fachhandel. Angesichts der Zahlen der letzten Jahre müssen in allen Innenstädten und bei der Politik alle Alarmglocken läuten. Denn ohne erfolgreichen Einzelhandel haben die Stadtzentren kaum Zukunftsperspektiven“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. In den stark durch die Auswirkungen der Coronapandemie geprägten Jahren 2020 bis 2022 sank die Zahl der Geschäfte pro Jahr um 11.000 und damit deutlich stärker, als in den Vorkrisenjahren 2015 bis 2019, wo dieser Wert bei jährlich 5.000 Läden lag. Ursprünglich ging der HDE für das vergangene Jahr sogar von einem Rückgang um 16.000 Geschäfte aus. Eine solch große Schließungswelle aber konnte auch mit Hilfe von Maßnahmen der Bundesregierung wie Energie- und Gaspreisbremse verhindert werden. Für das laufende Jahr prognostiziert der HDE einen Rückgang der Anzahl der Läden von nun rund 9.000. Ende 2023 wären damit bundesweit 311.000 Geschäfte übrig, ohne Kleinstbetriebe. Im laufenden Jahr sorgen vor allem höhere Kosten bei den Unternehmen für Druck auf Erlöse und Gewinne. Zudem führt die hohe Inflation zu Kaufkraftverlusten bei den Verbrauchern.

„Stirbt der Handel, stirbt die Stadt.

Quelle: https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/14133-einzelhandel-in-deutschland-verliert-2023-voraussichtlich-9-000-geschaefte-handelsverband-fordert-gruendungsoffensive#:~:text=Nach%20den%20schwierigen%20Corona%2DJahren,unattraktiver%20und%20gef%C3%A4hrden%20weitere%20Unternehmen.

Das Ganze ist auch mit staatlichen Unterstützungen nicht mehr aufzuhalten.
Die Degenerierung kleiner Städte ist jetzt schon sichtbar, eine Rettung ist in meinen Augen aussichtslos.

LadyWhiteRose schrieb:Aber fast alles andere wie Elektronik oder Möbel , Deko bestelle ich online.

Das würde ich bislang niemals online bestellen, weil ich die Sachen immer vorher anschauen möchte.

Klar, wenn es irgendwann gar keine Läden mehr gibt, bleibt mir dann auch nichts anderes übrig, als mich in die Paketversender einzureihen, aber ich möchte es so lange wie möglich rauszögern. Ehrlich gesagt graut mir jetzt schon davor, in Zukunft z.B. meine Schuhe online bestellen zu müssen. Da brauche ich dann wahrscheinlich vier Wochen und drei Retouren, bis ich jeweils ein passendes Paar Schuhe gefunden habe (was ich bisher in 30 Minuten geschafft habe).

Online bestelle ich nur Dinge, die ich in Läden nicht bekomme bzw. nicht finde. Hobbysachen z.B. Einkaufen gehe ich ansonsten gerne persönlich. Oft findet man ja Sachen, die man zufällig sieht und schön findet.

Hatori schrieb:Oft findet man ja Sachen, die man zufällig sieht und schön findet.

Das kommt auch dazu, dass ich mich im Laden gern vom aktuellen Sortiment inspirieren lasse. Es ist bei mir nicht so, dass ich mit einer fixen Vorstellung in den Laden gehe und dann enttäuscht bin, wenn es nicht genau das Produkt gibt, das ich kaufen möchte. Sondern ich habe meistens eine ungefähre Vorstellung, was ich brauche oder möchte, und dann orientiere ich mich an dem, was da ist.

martenot schrieb:Das kommt auch dazu, dass ich mich im Laden gern vom aktuellen Sortiment inspirieren lasse. Es ist bei mir nicht so, dass ich mit einer fixen Vorstellung in den Laden gehe und dann enttäuscht bin, wenn es nicht genau das Produkt gibt, das ich kaufen möchte. Sondern ich habe meistens eine ungefähre Vorstellung, was ich brauche oder möchte, und dann orientiere ich mich an dem, was da ist.

Geht mir ebenso, allerdings online. Ich suche etwas und lasse mich dann durch ähnliche Artikel inspirieren, die ich angezeigt bekomme.

Photographer73 schrieb:Geht mir ebenso, allerdings online.

Online würde das bei mir nicht funktionieren, da ich eher ein haptischer Mensch bin, der die Dinge real sehen möchte. Wenn mir irgendeine Shopping-Website irgendwelche bunten Bildchen aufdrängt, kriege ich eher ablehnende Gefühle.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich zur allmählich aussterbenden Kategorie von Menschen gehöre, die sich noch überwiegend mit der realen Welt beschäftigen möchten.

martenot schrieb:Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich zur allmählich aussterbenden Kategorie von Menschen gehöre, die sich noch überwiegend mit der realen Welt beschäftigen möchten.

Nee, glaube ich nicht, dass dieser "Menschenschlag" aussterben wird. Ich mag es auch ab und zu in Läden zu stöbern, das Netz war immer eine Ergänzung für mich. Mittlerweile bestelle ich halt mehr da, das hat sich einfach so ergeben. Es ist einfach eine weitere praktische Möglichkeit.

martenot schrieb:Online würde das bei mir nicht funktionieren, da ich eher ein haptischer Mensch bin, der die Dinge real sehen möchte. Wenn mir irgendeine Shopping-Website irgendwelche bunten Bildchen aufdrängt, kriege ich eher ablehnende Gefühle.

Jedem das Seine und wie er es mag. Allerdings reduziert sich die Auswahl auch auf einen winzigen Bruchteil im Promillebereich dessen, was ich online an Auswahl habe.

martenot schrieb:Das würde ich bislang niemals online bestellen, weil ich die Sachen immer vorher anschauen möchte.

Ja war bei mir auch lange so.Bin bei online Bestellung, jemand der sehr lange sich überlegt und vergleicht.Hatte bei meinen Möbel bis jetzt das Glück, dass die tatsächlich so waren wie ich es mir vorgestellt habe. Außer mein Esstisch, das war echt für die Katz.
Bei online Bestellen tue ich es mir nicht leicht, bin seid Monaten am Vergleichen welchen Staubroboter ich mir endlich holen werde.

Raspelbeere schrieb:Gerade bei Deko verwundert mich das: Da würde ich jedenfalls genau sehen wollen wie sie aussieht, wie sie verarbeitet ist etc. - soll ja dekorativ sein und nicht z.B. auf dem Foto schön, in echt dann "billig" aussehen.

Bei Deko Sachen sind es oft so sperrige Sachen wie Teppiche oder letztens war es ein Duschvorhang da ich an Muster eine genaue Vorstellung hatte.
Kleinere Sachen wie Kerzenständer,Dekokissen will ich auch sehen und spüren wie sich der Stoff anfühlt.
Klamotten und Schuhe ich derzeit nie online Bestellen da ich es unbedingt anprobieren muss und oft spontan im Laden nach Optik entscheide.
Auch würde ich es nicht mögen ständig zur Poststation zu gehen um es zurückzusenden.

LadyWhiteRose schrieb:Bei Deko Sachen sind es oft so sperrige Sachen wie Teppiche

Das ist für mich auch ein großer Vorteil beim online shopping - die Lieferung. Ohne dass ich mir Gedanken darüber machen muss, ob Gegenstand XY ins Auto paßt, wie ich das Teil nach Hause bekomme, in die Wohnung usw.

LadyWhiteRose schrieb:Bei online Bestellen tue ich es mir nicht leicht, bin seid Monaten am Vergleichen welchen Staubroboter ich mir endlich holen werde.

Auch ein Grund, warum ich nach wie vor gern ins Geschäft gehe. Dort suche ich mir gern soweit möglich einen Verkäufer oder eine Verkäuferin und frage nach der persönlichen Einschätzung. Meistens ergibt sich daraus ein kleines nettes Schwätzchen, und am Ende fällt mir die Entscheidung für ein Produkt leicht.

@martenot
Ja das ist der Vorteil in Geschäft zu kaufen.
Nur da ist für den Staubroboter die Auswahl nicht so groß.
Ein Teufelskreis mit meinen Staubroboter 🤣

LadyWhiteRose schrieb:Bei Deko Sachen sind es oft so sperrige Sachen wie Teppiche oder letztens war es ein Duschvorhang da ich an Muster eine genaue Vorstellung hatte.

Den Teppich würde ich mir jedenfalls im Geschäft ansehen und dann, wenn sperrig (haben kein Auto, kann das typische Gewicht eines Teppichs auch nicht anheben weil ich wegen einer Behinderung kaum mehr als 5 kg heben kann - okay, mein Mann kann "normal viel" heben, aber manchmal wäre es nötig etwas mit zwei Personen irgendwo reinzubugsieren) liefern lassen.
Wie Kleidung fühle ich den Teppich ja, ich laufe darauf. Da möchte ich schon wissen wie er sich anfühlt (kitzelt der an den Füßen? borstig? zu flauschig? sinkt man ein?) da ich jedenfalls viele Dinge aus haptischen Gründen ausschließe.

@martenot
Bei Elektrogeräten lasse ich mich zwar selten beraten (eine Ausnahme wäre wenn ich das Gerät bzw. Gerätetypen nicht kenne - Beispiel: einmal Ausleihe einer Bohrmaschine während eines Auslandsaufenthalts, nicht gewusst was zu bekommen ist, also im Baumarkt den Einsatzzweck beschrieben und ein passendes Gerät zur Ausleihe erhalten), lasse mir aber sehr häufig das Gerät vorführen, u.a. ob es einigermaßen ergonomisch nutzbar ist (siehe oben; allein das Gewicht ist oft nicht ausschlaggebend, einen z.B. Staubsauger muss man selten heben, aber wie leichtgängig zieht der sich?), wie der Geräuschpegel ist (bin sehr geräuschempfindlich; allein eine Angabe in Dezibel sagt nicht besonders viel aus da auch die Geräuschfrequenz einen Einfluss hat).
Ein - z.B. - Fön, Staubsauger oder Mixer der meinem Eindruck nach das halbe Haus zusammenschreit, oder eine Mikrowelle die so laut "bling!" macht dass einen Raum weiter das in der Telecon zu hören ist sind für mich No-Go.