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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Geld, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

10.08.2013 um 08:20
Geld ist kein Übel. Geld ist einfach dazu da unsere Wirtschaft vor allem im Bezug zu eher kulturellen Wertschöpfungen zu vereinfachen.
Der springende Punkt dabei ist das System, welchem unser Geld zu Grunde liegt.

Der Schmerz den der gemeine nicht-wohlhabende Mensche verspürt, wenn er an sein Konto und die Zukunft denkt, kommt nur daher, dass er das System nicht versteht. Oder wenn er sich inzwischen schon absolut in die Handlungsunfähigkeit getrieben hat.
Für ihn ist der Wettkampf einfach nur ein dunkles ungwisses Monster das er bekämpfen möchte. Er ist nicht im Stande dazu es zu begreifen.
Ich spreche hier natürlich vor allem von der westlichen Perspektive. Die ja nicht umbedingt repräsentant für den Rest der Welt ist.


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

10.08.2013 um 08:28
Ach ja und was ich noch sagen wollte...

Natürlich ist es schon so, dass das gegenwärtige System zwangsläufig Verlierer produziert. ^^
Und über die Zeit immer mehr Verlierer und immer weniger aber immer reichere Gewinner.

Aber hier in Detuschland gibts momentan ja zur Not immerhin Hartz IV.

Die Frage ist, was am Ende dabei rauskommt .


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

10.08.2013 um 11:09
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Ich spreche hier natürlich vor allem von der westlichen Perspektive. Die ja nicht umbedingt repräsentant für den Rest der Welt ist.
Ja, im Osten, der bekanntlich hinter Lauenburg und Helmstedt beginnt, ist der Mensch ohne Geld vollkommen glücklich.

Wie schrieben österreichische Poeten einst:

Es beherrscht der Obolus
seit jeher unsern Globulus.
Mit anderen Worten: Der Planet
sich primär um das eine dreht!

Drum: Schaffe, schaffe, Häusle baue!
Butterbrot statt Schnitzel kaue!
Denn wer nicht den Pfennig ehrt,
der wird nie ein Dagobert!

Es ist vom Volksmund eine Linke,
daß das Geld gar übel stinke.
Wahr ist vielmehr: Ohne Zaster
beißt der Mensch ins Straßenpflaster.

Es sagt das Sprichwort: „Spare, spare,
denn dann hast du in der Not!“
Der eine spart, kriegt graue Haare,
der and're erbt nach seinem Tod.

Dollar, D-Mark, Schilling, Lire,
Rubel, Franken oder Pfund:
Die Vermehrung uns'rer Währung
ist der wahre Lebensgrund.

Der Mammon sagt, man, sei ein schnöder,
doch ohne ihn ist's noch viel öder.
Im Westen, Osten oder Süden
überleben nur die Liquiden.

Ohne Rubel geht die Olga
mit dem Iwan in die Wolga.
Für Karl-Otto gilt dasselbe:
Ohne Deutschmark in die Elbe!

Wenn Achmed keine Drachmen hat,
lutscht traurig er am Dattelblatt.
Es macht Umberto ohne Lire
mit Spaghetti Harakiri.

Hat der Svensson keine Öre,
eilt von dannen seine Göre.
Nimmt man mir den letzten Schilling,
hab' auch ich kein gutes Feeling.

(EAV)


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11.08.2013 um 09:12
@Doors

Ja ist ja ganz lustig....

aber trotzdem ziemlich profan, und eigentlich ohne intellektuellen Wert.


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11.08.2013 um 09:20
@Doors

Abgesehen davon... Ich weiss inzwischen ja, dass du Familienvater bist und ich schätze mal, aufgrund der profanität deiner Posts, dass du einigermassen Wohlstand erwirtschaftet haben wirst...

Was sollen also diese ganzen Gebärden nahe des linksextremismusses? Ist das nicht irgendwo Selbstbetrug?

edit:

Oder achso... es geht wohl darum: die Welt soll gerechter werden... aber erstmal will ich sicher haben, dass ich mit meiner Familie in meinem Haus mit zwei Autos und nem Hund leben kann. Also sozialismus auf hohem Niveau. Also aber erstmal nur für mich und meine Nachbarn hier in Deutschland.
Also quasi Nationalsozialismus?


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 09:31
@neonnhn
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Also aber erstmal nur für mich und meine Nachbarn hier in Deutschland.
Irgendwo muss man ja anfagen.


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 09:34
@McMurdo

was willst du damit sagen? Dass erstmal wir noch reicher werden sollen bevor der Rest der Welt z.B erstmal geregelte Strom- und Wasserversorgung bekommt?


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11.08.2013 um 09:38
@neonnhn
Ja, ist ja nicht so das wir hierzulande keine Probleme hätten und auch hier erstmal alle Menschen am Wohlstand beteiligen sollten.


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11.08.2013 um 09:40
@McMurdo

Aber findest du es überhaupt nicht bedenklich, dass der Großteil der Menschheit viel weniger Sicherheit hat als du, und zum Teil nichtmal die Nahrungsmittel sicher hat für den nächsten Monat?


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 09:43
@neonnhn
Ich finde es bedenklich das Menschen in unserem Land von Hartz 4 leben müssen.
Abgesehen davon können wir nicht alle Probleme auf der Welt lösen, das müsssen primär die Menschen vor Ort selber machen.


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11.08.2013 um 09:53
@McMurdo

Aber Hartz IV ist alle mal besser als Tagelöhner zu sein, oder? abgesehen davon... ich weiss nicht, wie es bei dir aussieht...
Aber wenn ich hier in die Stellenanzeigen gucke sind da zich Angebote auch für ungelernte Leute in allen möglichen Bereichen.

Und was du verstehen musst. Wir schlagen Kapital daraus, dass andere Länder eben nicht so gut darstehen.

Einfachstes Beispiel:

Deutschlands Wirtschaft ging es in den letzten Jahren recht gut im Vergleich zu anderen Euroländern.
Deutsche Firmen exportieren viel in andere Euroländer, weil sie billig, hohe Qualität liefern können. Aufgrund von know-how und aber auch vor allem Aufgrund von ausgereifter Industrialisierung. Sprich sehr fortgeschrittene Maschinen usw.

Der Nachteil für andere Euroländer dabei ist, dass es Firmen dort sehr viel schwerer haben sich durchzusetzen.

Also siehst du.... wenn du z.B bei Mercedes arbeiten würdest, würdest du indirekt davon profitieren, dass meinetwegen Italien relativ wenig Autos verkauft im Vergleich zu Deutschland.


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 09:54
Wir helfen mit dem pöhsen Geld ja schon sehr viel, aber die Welt retten können wir nicht.

Dennoch finde ich, dass Geld ein Übel ist. Wenn es um Geld geht, fallen viele gesellschaftliche Werte, wie Anstand, Fairness und Ehrlichkeit. Vertrauen kann man sich nicht leisten, was ein Armutszeugnis ist, trotz unseres Reichtums.


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 10:00
@Plan_B

Also ist Gold auch so Böse, weil ein Gold ist ja noch viel mehr Wert als ein Geld? Oder Diamant, weil es gibs es ja die Bösen Blutdiamanten.... Also müssen wir Diamanten ganz weit in den Weltraum schießen, weil deswegen tun sich die Menschen ja böses an...
Geld ist doch nur ein Repräsentant. Es nimmt den Platz ein, für etwas anderes Wertvolles, weil es so einfach besser funktioniert für unser Wesen. Weil wir eben auch Sinn für Sachen haben, die eben nicht nur den Fortbestand sichern...

Was ihr Leute nicht versteht ist, dass was das Geld so bedrückend macht, ist das System dahinter. Und ich will noch nciht mal sagen, dass es schlecht ist. Das kann ich nicht beurteilen, aber es produziert eben zwangsläufig verlierer. Das ist der Punkt. Das ist im System implementiert.


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Die Quelle allen Übels... ist es wirklich Geld?

11.08.2013 um 10:09
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Und was du verstehen musst. Wir schlagen Kapital daraus, dass andere Länder eben nicht so gut darstehen.
Wir würden noch viel besser da stehen wenn es allen Ländern genauso gut ginge wie den Ländern der EU.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:wenn du z.B bei Mercedes arbeiten würdest, würdest du indirekt davon profitieren, dass meinetwegen Italien relativ wenig Autos verkauft im Vergleich zu Deutschland.
Qualität setzt sich eben durch.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:aber es produziert eben zwangsläufig verlierer. Das ist der Punkt.
Das tut jedes System.


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11.08.2013 um 10:16
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Was ihr Leute nicht versteht ist, dass was das Geld so bedrückend macht, ist das System dahinter. Und ich will noch nciht mal sagen, dass es schlecht ist.
Wer ist denn "ihr Leute"? Solche verallgemeinerte Anrede finde ich nicht gut.

Und ich sage, dass das System ungerecht ist, weil die Prozentrechnung die Reichen immer reicher macht.
Bei jeder Lohnerhöhung bekommen die, die viel verdienen mehr dazu als die, die wenig verdienen. Das kann es in meinen Augen nicht sein.


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11.08.2013 um 12:44
@neonnhn


Ich sehe Geld durchaus auch als Waffe im politischen Kampf an.

Ich finanziere von meinen Steuergeldern den Krieg in Afghanistan, d.h. mein Geld tötet dort Menschen. Ich unterstütze durch meine Steuergelder eine korrupte, kriminelle Atomindustrie. Von den Schäden durch meine Konsumgewohnheiten will ich gar nicht erst reden. Mein Telefon tötet Kinder, mein Auto Eisbären und meine Heizung ruiniert das Klima.

Alles, was ich tun kann, ist Pflästerchen kleben, so eine Art moderner Ablasshandel:
Ich sorge dafür, dass die Einwohner eines Kaffs in Nicaragua Strom haben, ihe Kinder Schulbücher und Stifte und alle eine Gesundheitsversorgung. Ein Teil unseres Familieneinkommens geht drauf für Obdachlose in Dublin, für misshandelte Frauen in Schleswig-Holstein, für ein paar BIs, Kultur- und Öko-Projekte. Meine Kids kümmern sich um Flüchtlingskinder, helfen beim Spracherwerb und den Hausaufgaben. Die MitarbeiterInnen der französischen Filiale des Unternehmens meiner Frau sind verpflichtet, einen Teil ihrere Arbeitszeit sozialen Projekten zu widmen, u.a. kümmern sie sich um illegalisierte Flüchtlingskinder, organisieren Bildungsangebote und medizinische Versorgung. Das ist alles scheinbar viel - aber letzlich doch zu wenig.

Betroffenheit allein reicht nicht aus, wenn ihr kein konkretes Handeln folgt, auch wenn es letztlich nur einen gutmenschelnden Alibi-Charakter hat. Derjenige, dem man hilft, dem hat man geholfen, weil es kein anderer tut. Dankbarkeit sollte man für Selbstverständlichkeiten allerdings nicht erwarten.

Früher habe ich von meinem in Doppelschichten im Hafen erarbeiteten Geldern Reisen finanziert, u.a. in den Libanon, nach Algerien, nach Ägypten, um für das, was man heute wohl "Alternativpresse" nennen würde, über Befreiungsbewegungen, Guerilla, Bürgerkriege, Folteropfer und untergetauchte Nazis zu berichten. Weil es sonst vielleicht keiner getan hätte - und weil niemand Geld dafür ausgegeben hätte. Es ging und geht mir nach wie vor darum, mit dem Geld, dass wir mit unserer Arbeit verdienen oder verdienten, politische Ziele zu fördern, zu unterstützen, ob es sich nun um Projekte mit "Unterpriviligierten" hierzulande, um Befreiungsbewegungen in der sogen. "3.Welt" oder humanitäre Organisationen handelt. Geld ist allein Mittel zum Zweck und Waffe im politischen Kampf.

Okay, Du kannst mir natürlich vorwerfen, dass meine Familie ein Haus hat. Wäre der politische Kampf erfolgreicher, wenn wir obdachlos wären?

Was machst Du so, damit die Welt nicht so bleibt, wie sie ist?


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11.08.2013 um 13:09
@Doors
nein wäre es nicht,
es ist so wie oscar wilde geschrieben hat, viele bewerten die ansichten nicht danach ob sie sinn haben oder sinn haben könnten, sondern danach ob jemand seine überzeugungen lebt oder auch nur daran glaubt was er sagt


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11.08.2013 um 13:21
@blutfeder

Es ist natürlich immer so eine Gratwanderung, wie ich Bewusstsein und Sein unter einen Deckel bringe. Ich kann mich an Diskussionen innerhalb der westdeutschen revolutionären Linken erinnern, in der es darum ging, ob man als Antifaschist VW Käfer fahren dürfe, oder ob der Antiimperialist Jeans tragen dürfe. Darf man Fussball gucken? Ist das ein proletarischer Massensport oder eine kapitalistische Ausbeutungs- und Ablenkungsmaschinerie. (Kompromiss: Bundesliga = böse, alles darunter = gut). Darf ich als Kommunist Wein statt Bier trinken? Krimsekt durften ohnehin nur die Revisionisten von der DKP saufen.

Ich kannte Organisationen, da haben die Leute die Hälfte ihres Einkommen als Auszubildender (damals: Lehrling) in den politischen Kampf investiert. Bürgerskinder sogar ihr Erbe.

Deswegen hätte ich von @neonnhn gern gewusst, wie ein Revolutionär zu leben hat. Seiner Meinung nach. Von Pol Pot über Mao ze Dong bis hin zu W.I.Lenin oder U.M.Meinhof kenne ich da schon verschiedene Vorstellungen.


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11.08.2013 um 13:24
@Doors
die letzte frage, wäre eigendlich schon eine grundlage für nen eigenen thread, der würde dann von klischees überflutet werden, von wegen WG mit schallplatten, alles selbst amchen, vor allem die bomben bauen oder a la fidel castro sich in den bergwäldern verstecken und von da aus in querilla taktik zuschlagen


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11.08.2013 um 13:28
@blutfeder

Das scheitert bei mir hier oben in Nordfriesland schon am äusserst spärlichen Vorhandensein von Bergwäldern. Müssen wir die Revolution vertagen und erst einmal Berge aufschütten und Bäume pflanzen.


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11.08.2013 um 13:30
@Doors
naja aber häuser gibt es, die man besetzen kann um eine revolutionäre WG zu gründen, wo man dann in ne schüssel wasser ein stromkabel hängt um zu kochen und das zusammengeschnorrte geld in benzin lappen und flaschen investiert


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11.08.2013 um 13:33
@Doors
Dafür gibt es einen Lehrfilm. Nur Mut ihr schafft das. :D
Youtube: Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam
Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam
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11.08.2013 um 13:34
@blutfeder

Ich habe schon in besetzten Häusern gewohnt. Inzwischen bin ich "zu alt für diesen Scheiss"
(um "Lethal Weapon" zu zitieren) Ja, ich ziehe mit 58 den Luxus des eigenen Bettes in den eigenen vier Wänden dem Schlaf auf einer dünnen Isomatte in einem versifften Schlafsack vor. Ich weiss, dass ist ganz dekadent bourgeois und eigentlich gehören solche verkommenen Subjekte vor ein Revolutionstribunal und verdienen eine Blumendrahtschlinge um den Hals.


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11.08.2013 um 13:35
@interrobang


Ein grossartiger Film.


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11.08.2013 um 13:37
@Doors
alternativ kannst du auch nen club gründen über den man nciht sprechen darf und davon dann ein projekt abspalten bei dem keine fragen gestellt werden und man aus seife nitroqlyzerin herstellt

entweder das oder bist einer der sozial integrierten schläfer und unterstützer


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