Schlafstörungen - hat jemand Rat?
30.07.2013 um 14:26@Klavier
Das stimmt nur bedingt.
Die Menge wird sich möglicherweise in den ersten Wochen erhöhen, dann sich allerdings einpendeln, unter der Vorraussetzung das nur Abends zum Zwecke eines wohltuenden Schlafes konsumiert wird.
Ganz ernst gemeint war mein Vorschlag natürlich nicht.
Denn ich finde man sollte bei Schlafproblemen zu aller erst Anerkanntes und Einfaches probieren wie zb etwas mehr Sport zu treiben.
Wenn es sich dadurch nicht lösen lässt zum Arzt.
Der wird einem dann vermutlich Medikamente verschreiben.
Bei mir war das zumindest so der Fall.
Und bei Medikamenten sind wir bei dem Punkt wo mein "Vorschlag" ins Spiel kam.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, das ein kontrollierter Cannabis Konsum für manche auf Dauer eine bessere Alternative als andere Schlafmittel darstellt.
Ich habe zur Zeit beides und mit den Mitteln die ein Psychiater verschreibt eher negative Erfahrungen gemacht.
Hangover am nächsten Tag, bis Mittags rum noch verstrahlt sein, Alpträume, Freassattacken und so weiter und so fort.
Ist mir mit Cannabis in der Form noch nie passiert.
Sogar der Kifferhunger ist da eher etwas jungfräuliches wenn man sich ansieht was man auf zb Mirtazapin so alles in sich rein stopfen kann ohne jemals satt zu werden.
Für MICH ist es deshalb die beste Alternative weil sonst nichts richtig gefruchtet hat bzw schwere Nebenwirkungen hatte.
Aber um die wichtigen Sachen auch für den TE nochmal hervorzuheben:
Mehr Sport treiben, wenn das nicht hilft zum Arzt und weiter schauen, nur der kann einem sagen ob das eine physische oder psychische Ursache hat.
So hat das eh erstmal wenig Sinn zu bereden.
Das stimmt nur bedingt.
Die Menge wird sich möglicherweise in den ersten Wochen erhöhen, dann sich allerdings einpendeln, unter der Vorraussetzung das nur Abends zum Zwecke eines wohltuenden Schlafes konsumiert wird.
Ganz ernst gemeint war mein Vorschlag natürlich nicht.
Denn ich finde man sollte bei Schlafproblemen zu aller erst Anerkanntes und Einfaches probieren wie zb etwas mehr Sport zu treiben.
Wenn es sich dadurch nicht lösen lässt zum Arzt.
Der wird einem dann vermutlich Medikamente verschreiben.
Bei mir war das zumindest so der Fall.
Und bei Medikamenten sind wir bei dem Punkt wo mein "Vorschlag" ins Spiel kam.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, das ein kontrollierter Cannabis Konsum für manche auf Dauer eine bessere Alternative als andere Schlafmittel darstellt.
Ich habe zur Zeit beides und mit den Mitteln die ein Psychiater verschreibt eher negative Erfahrungen gemacht.
Hangover am nächsten Tag, bis Mittags rum noch verstrahlt sein, Alpträume, Freassattacken und so weiter und so fort.
Ist mir mit Cannabis in der Form noch nie passiert.
Sogar der Kifferhunger ist da eher etwas jungfräuliches wenn man sich ansieht was man auf zb Mirtazapin so alles in sich rein stopfen kann ohne jemals satt zu werden.
Für MICH ist es deshalb die beste Alternative weil sonst nichts richtig gefruchtet hat bzw schwere Nebenwirkungen hatte.
Aber um die wichtigen Sachen auch für den TE nochmal hervorzuheben:
Mehr Sport treiben, wenn das nicht hilft zum Arzt und weiter schauen, nur der kann einem sagen ob das eine physische oder psychische Ursache hat.
So hat das eh erstmal wenig Sinn zu bereden.