Zyra schrieb:Ob sie es einfach nicht gelernt hat oder es sich selbst nicht wert ist oder was auch immer da für Gründe dahinter liegen, das ist schon ein gravierendes Thema, das wohl kaum mit einer stabilen Psyche wiederholt auftreten würde.
Normal können die Leute die so drauf sind nicht sein, da stimme ich dir zu.
Zyra schrieb:Deine Meinung sei dir natürlich trotzdem unbenommen.
Danke. Deine Meinung verstehe ich auch komplett.
Nur leider sehe ich das potentielle Leben dort als
wichtige Partei. So das mir das mögliche leiden der Mutter weniger wichtiger erscheint. Es wird ja von Existenz und nicht Existenz entschieden, nur weil eine Person nicht auf ihr Leben klar kommt. Aber trotzdem, verstehe deine Sicht komplett.
Alles viel angenehmer und auch verständlicher als Vergleiche mit Autounfällen o.ä wo ich am liebsten nur würgen möchte.
Zyra schrieb:Wo genau liegt für dich der Unterschied in den beiden Beispielen? Schon klar, die 14-Jährige ist ein Kind, dem es an Reife und Verantwortungsbewusstsein fehlt
Erst Mal das was du aufgezählt hast. Es ist nun mal ein Kind. Bei der Erwachsenen Person wird erwartet das die ihr Shit beisammen hat. Falls nicht, ist man irgendwo selbst schuld.
Zyra schrieb:Das ist natürlich eine weitere Option, aber wie auch die Abtreibung ebenfalls eine Entscheidung, die man erst einmal aushalten muss.
Eine leichtere Option, als ein potentielles Leben die Existenz zu verwehren. Man könnte es zur Adoption freigeben. Jemanden den Kinderwunsch erfüllen, der keine haben kann. Dort hat das potentielle Leben totzdem genug Möglichkeiten was aus sich zu machen. Klar, kein Ponyhof genug kranke scheiße die auch dort passieren kann.
Aber in meinen Augen alles besser, als keine Chancen zu haben. Man wächst ja in Deutschland und nicht Syrien o.ä auf.