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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Ausgrenzung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
filiz ehemaliges Mitglied

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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 00:42
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich habe noch nicht mal was gegen die religiösen Argumente. Jedem seine Meinung, allerdings sollte letztendlich eben akzeptiert werden, wie die Frau selbst entscheidet. Und da dürfte es keinen Druck geben, von Drohungen und Anfeindungen von Fanatikern ganz zu schweigen, das sehe ich auch so.
Wenn die religösen Argumente nicht der Gesellschaft aufgezwungen werden, habe ich kein Problem damit, aber es ist selten der Fall, dass man es sich für sich auslebt, nein man muss die Mitmenschen damit nerven.

Ich habe seine eigenen erstellten Topics gerade gesehen, ich finde ganz ehrlich, die meisten, die wegen Kleinigkeiten gleich Menschen hier in eine Ecke abstellen (Sorry Leute, es sind nicht alle damit gemeint), gehen mit einem Menschen, deren Vorstellung dem Mittelalter entspricht und zudem der eine Frau stalkt, sehr sensibel um.

Ist meine Ansicht


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 01:31
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Aber eher noch offener, oder nicht? Homosexuellle Ehen, Patchwork-Ehen. Und dann gibt es den anwachsenen Bevölkerungsanteil der Moslems, bei denen die Ehe sehr viel gewichtiger genommen wird. Oder nicht?
Naja, es gibt auch bei Muslimen homosexuelle Ehen oder Patchwork Familien. Ist vielleicht ein etwas eingeschränktes Bild, das du von Muslimen hast, kann das sein?


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filiz ehemaliges Mitglied

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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 01:56
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Naja, es gibt auch bei Muslimen homosexuelle Ehen oder Patchwork Familien. Ist vielleicht ein etwas eingeschränktes Bild, das du von Muslimen hast, kann das sein?
Es ist für viele patriarchalische Kulturen bis heute noch schwer Homosexualität zu akzeptieren. Allerdings hat das nicht oft was mit der Religion zu tun, ich kannte einige, die waren Freikirchen Mitglieder und die waren sehr homophob.
Es gibt sogar so ein Paar, das sind christliche Influenzer, da schüttele ich jedesmal den Kopf mit deren hinterwäldler Ansichten.


Eine Partnerschaft / Ehe dient für viele als Fortpflanzung und das im Jahre 2021.

Wenn man hier schon mit einigen diskutieren muss, dass man Liebe nicht erzwingen kann und Scheidungen eine Lösung sind, dann darf man sich nicht wundern, wenn Intoleranz sich immer mehr ausbreitet, denn diese Menschen verbreiten leider nur Gift


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 07:32
Zitat von filizfiliz schrieb:Ich habe seine eigenen erstellten Topics gerade gesehen, ich finde ganz ehrlich, die meisten, die wegen Kleinigkeiten gleich Menschen hier in eine Ecke abstellen (Sorry Leute, es sind nicht alle damit gemeint), gehen mit einem Menschen, deren Vorstellung dem Mittelalter entspricht und zudem der eine Frau stalkt, sehr sensibel um.
Guten Morgen,

Ich hab besagtem User oft genug meine Meinung in Bezug auf seine christlich-fanatisch-erzkonservativen Ansichten gesagt.
Zwar freundlich, weil ich ihn auf anderer Seite auch irgendwie gemocht und auch Mitleid mit ihm gehabt habe und ich auch sehr gut weiß, wie gemein Frauen sein können und wie schmerzvoll Liebeskummer sein kann, aber trotzdem habe ich ihm auch oft genug nicht nur freundlich sondern auch bestimmt meine Meinung gesagt.
Manche Ansichten von ihm gingen wirklich gar nicht. Und das von einem, der sich im liberal-gelben Lager bei uns wohlfühlen würde.

Außerdem war er anfangs noch nicht so krass drauf.
Und ihm Stalking zu unterstellen, wäre ich auch vorsichtig. Immerhin mittlerweile ein Straftatbestand, der aber auch erst mal erfüllt sein will.



Und auf deine andere Anspielung; Tja, manche User liefern mir halt mehr als nur Kleinigkeiten, um sie in eine gewisse Ecke zu stellen. Für die sind es Kleinigkeiten, für mich nicht.


Aber schön zu sehen, dass wir endlich mal ein Thema gefunden haben, in dem wir ausnahmsweise mal fast einer Meinung sind. Ginge es nach mir, dann könnten sie hier in Deutschland auch gleich auf jegliche Trennungszeit verzichten und sofort den Freifahrtsschein ausstellen, wenn gewünscht. Umso eher eine Scheidung rechtskräftig ist, umso eher winkt die Freiheit. Ich halte aber von Ehen trotz einiger Vorteile grundsätzlich nichts. Schränken nur unnötig im Fall der Fälle ein. Mit dieser Meinung tanze ich natürlich aus der Norm, mir aber egal.

Ebenso ein Unding für mich, wie lange man in Deutschland Gebraucht, um die Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe zu stellen oder die gleichgeschlechtliche Ehe als Recht per Gesetz für gleichgeschlechtliche Paare zu schaffen. Dagegen sträuben sich noch heute einige erzkonservative Unionspolitiker/Politikerinnen und Wähler.


Und zum Thema Schwangerschaftsabbruch; Das sehe ich eigentlich auch so wie du. Allerdings finde ich auch, dass die, die auch fleißig poppen und nicht an Morgen denken können, es nicht zu leicht gemacht werden sollte das Problem, die Konsequenz nach Lust und Laune aus der Welt zu schaffen. Daher finde ich, sollte es weiterhin nur unter bestimmten Voraussetzungen straffrei bleiben.

Schönen Sonntag euch allen!


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 07:39
@filiz

Ich stimme dir wie gesagt auf den letzten beiden Seiten hier fast ausnahmslos zu. Du könntest deine Aggression auch gerne mal ans Blaue Alternative Lager bei uns oder den Republikanern bei dir senden, da gibt es nämlich auch noch so einige, die die Frau aber auch gleichgeschlechtliche Paare kleinhalten wollen.

Da genießt nämlich nur die Ehe zwischen Mann und Frau oberste Priorität und Frauen sollten mehr in ihre klassischen Rollen schlüpfen. Und Alleinerziehende möchte man auch nicht gerade mit Übereifer per Gesetz unterstützen.

Ps.
Und dein Donald Trump ist auch nicht gerade ein Engel hinsichtlich vorbildlichem Umgang mit Frauen.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 09:43
Wenn man nicht zur "Norm" gehört, wird möglicherweise "schlecht" über einen gesprochen, man wird möglicherweise ausgegrenzt, gemobbt, ignoriert.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:01
Zitat von GerlindGerlind schrieb:möglicherweise
Zitat von GerlindGerlind schrieb:möglicherweise
Nicht nur möglicherweise.
Das ist sehr oft der Fall


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:03
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Nicht nur möglicherweise.
Das ist sehr oft der Fall
Ja, ich schrieb "möglicherweise" um auf mögliche Ausnahmen hinzuweisen.
Die "Ausgrenzung" , geschieht m.E. oft im Namen des "guten Normalen".


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:16
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Wenn man nicht zur "Norm" gehört, wird möglicherweise "schlecht" über einen gesprochen, man wird möglicherweise ausgegrenzt, gemobbt, ignoriert.
Naja, würde ich abspalten.
Nicht zur "Norm" zu gehören beeinträchtigt einen im Normalfall meistens nur selbst. Wenn man aber anfängt andere damit zu beeinflussen und seine "Abnormalität" zum Laster und Problem der anderen Menschen zu machen, dann ja, dann gibts eigentlich immer heftigen Gegenwind. Und dass dann auch zurecht.
Wo kämen wir dahin, wenn ein einzelner posaunen darf, dass er die Scheidungsdauer auf 5 Jahre hochsetzen will NUR um die arme Frau, die einfach nur noch weg will, möglichst lang rechtlich an sich zu ketten. Da muss man einfach sagen "stop, bis hier hin und ab jetzt kriegst du entsprechende Antworten!"

(damit meine ich jetzt seltsame Ansichten, die negativ für andere Menschen sind, nur nicht für einen selbst)


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:21
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Naja, würde ich abspalten.
Nicht zur "Norm" zu gehören beeinträchtigt einen im Normalfall meistens nur selbst. Wenn man aber anfängt andere damit zu beeinflussen und seine "Abnormalität" zum Laster und Problem der anderen Menschen zu machen, dann ja, dann gibts eigentlich immer heftigen Gegenwind. Und dass dann auch zurecht.
Wo kämen wir dahin, wenn ein einzelner posaunen darf, dass er die Scheidungsdauer auf 5 Jahre hochsetzen will NUR um die arme Frau, die einfach nur noch weg will, möglichst lang rechtlich an sich zu ketten. Da muss man einfach sagen "stop, bis hier hin und ab jetzt kriegst du entsprechende Antworten!"

(damit meine ich jetzt seltsame Ansichten, die negativ für andere Menschen sind, nur nicht für einen selbst)
Nun gut, wir könnten uns jetzt im Kreise drehen. Was war zuerst: Huhn oder Ei ? Ausgrenzung "Abnormalität" ?

Bei Ausgrenzung Abnormalität gehe ich von einem Prozess aus , wo sich beides hochschaukeln kann.
Es kann ja auch morgen normal sein, was gestern als unnormal galt.
Und heute als unnormal, was morgen als normal.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:28
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Nun gut, wir könnten uns jetzt im Kreise drehen. Was war zuerst: Huhn oder Ei ? Ausgrenzung "Abnormalität" ?
Manch einer grenzt sich aber einfach von allein aus mit diffusen Ansichten. Und da spielt es keine Geige ob Huhn oder Ei, derjenige interessiert sich für Geflügel einfach nicht. Verstehst du? Er ist der Fuchs der beides frisst, so wie es ihm eben vor die Füße fällt.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Bei Ausgrenzung Abnormalität gehe ich von einem Prozess aus , wo sich beides hochschaukeln kann.
Es kann ja auch morgen normal sein, was gestern als unnormal galt.
Und heute als unnormal, was morgen als normal.
Ausgrenzung geschieht nicht immer nur durch andere, das muss man sich als ausgegrenzter auch bewusst machen und überlegen woran es lag. Gäbe es da Dinge die sich positiv verändern ließen und damit wäre man dem gesellschaftlichen wieder ein Stück näher - oder ist man von Hause aus ein Einsiedlerkrebs und es spielt gar keine Rolle ob man ins sozialgesellschaftliche Leben hinein passt.

Wenn ich (so wie es hier ein User tat) von Vergewaltigung in der Ehe spreche, als wäre es das normalste der Welt, dann brauch ich von meinem sozialen Umfeld und das weitere soziale Feld, nicht erwarten das man mich integrieren möchte.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:31
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Manch einer grenzt sich aber einfach von allein aus mit diffusen Ansichten. Und da spielt es keine Geige ob Huhn oder Ei, derjenige interessiert sich für Geflügel einfach nicht. Verstehst du? Er ist der Fuchs der beides frisst, so wie es ihm eben vor die Füße fällt.
wenn er "Dinge" aber doch so sieht, wie er sie sieht.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ausgrenzung geschieht nicht immer nur durch andere, das muss man sich als ausgegrenzter auch bewusst machen und überlegen woran es lag. Gäbe es da Dinge die sich positiv verändern ließen und damit wäre man dem gesellschaftlichen wieder ein Stück näher - oder ist man von Hause aus ein Einsiedlerkrebs und es spielt gar keine Rolle ob man ins sozialgesellschaftliche Leben hinein passt.

Wenn ich (so wie es hier ein User tat) von Vergewaltigung in der Ehe spreche, als wäre es das normalste der Welt, dann brauch ich von meinem sozialen Umfeld und das weitere soziale Feld, nicht erwarten das man mich integrieren möchte.
Ich sehe es im Moment so, dass staatliche Institutionen für gesellschaftliche Normen zuständig sind und ich für die Nächstenliebe.
Dass man über Menschen "schlecht" redet , die nicht da sind, fühlt sich für mich ungut an.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:39
Zitat von GerlindGerlind schrieb:wenn er "Dinge" aber doch so sieht, wie er sie sieht.
Dann ist das doch auch in Ordnung. Aber andere damit negativ einzugrenzen oder ihnen damit das Leben zu erschweren, nur damit das eigene leichter zu ertragen ist, ist eben nicht in Ordnung.
Und wenn die selbtgeschaffene Ausgrenzung nicht gewünscht war, als Kerneffekt, dann muss man eben schauen wie man gesellschaftlich auf Spur kommt.
Ea gilt jedes Individuum zu akzeptieren, so wie es ist - das heisst aber noch lange nicht, dass man gezwungener Maßen mit ihm/ihr zu tun haben muss.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich sehe es im Moment so, dass staatliche Institutionen für gesellschaftliche Normen zuständig sind und ich für die Nächstenliebe.
Dass man über Menschen "schlecht" redet , die nicht da sind, fühlt sich für mich ungut an.
Es geht nicht um den Menschen sondern um die Aussagen und die kann man im Thread noch finden, wenn man zurück blättert. Empfiehlt sich sowieso wenigstens immer die letzten Seiten zu lesen (oder gar den ganzen Thread, wenn er nicht zuviele Seiten hat) bevor man seine Meinung niederschreibt, damit man auch weiss was so alles besprochen wurde und von anderen Usern mit einbezogen wird weils topic ist.

Stört es dich das gesellschaftliche Normen vom Staat vorgegeben werden? Einheitlich für alle und klar verständlich für alle?
Das darauf auch größtenteils unser Grundgesetz aufbaut kannst du doch nicht wirklich schlecht finden? Oder soll für dich gelten was für andere nicht gilt - und anders herum? Das wäre doch dann auch irgendwie unfair, oder?


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:43
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Dann ist das doch auch in Ordnung. Aber andere damit negativ einzugrenzen oder ihnen damit das Leben zu erschweren, nur damit das eigene leichter zu ertragen ist, ist eben nicht in Ordnung.
Und wenn die selbtgeschaffene Ausgrenzung nicht gewünscht war, als Kerneffekt, dann muss man eben schauen wie man gesellschaftlich auf Spur kommt.
Ea gilt jedes Individuum zu akzeptieren, so wie es ist - das heisst aber noch lange nicht, dass man gezwungener Maßen mit ihm/ihr zu tun haben muss.
Ich gehe zunächst davon aus, dass Menschen mehr oder weniger miteinander sprechen können.:)
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Es geht nicht um den Menschen sondern um die Aussagen und die kann man im Thread noch finden, wenn man zurück blättert. Empfiehlt sich sowieso wenigstens immer die letzten Seiten zu lesen (oder gar den ganzen Thread, wenn er nicht zuviele Seiten hat) bevor man seine Meinung niederschreibt, damit man auch weiss was so alles besprochen wurde und von anderen Usern mit einbezogen wird weils topic ist.

Stört es dich das gesellschaftliche Normen vom Staat vorgegeben werden? Einheitlich für alle und klar verständlich für alle?
Das darauf auch größtenteils unser Grundgesetz aufbaut kannst du doch nicht wirklich schlecht finden? Oder soll für dich gelten was für andere nicht gilt - und anders herum? Das wäre doch dann auch irgendwie unfair, oder?
Meiner Lesart nach ging es um einen "User".
"Schlecht" über andere reden ist ja nicht vom Staat vorgegeben.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:45
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich gehe zunächst davon aus, dass Menschen mehr oder weniger miteinander sprechen können
Ja können sie. Aber worauf möchtest du mit dem Satz hinaus? Verstehe ich nicht wirklich gerade.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Meiner Lesart nach ging es um einen "User".
"Schlecht" über andere reden ist ja nicht vom Staat vorgegeben.
Einen User dessen Aussagen ich aufgegriffen habe. Dafür muss ich nicht warten bis er online ist, wenn hier alles schwarz auf weiss im Thread steht.
Ich nehme mal an es hapert wieder am Textverständnis und am fehlenden Lesewillen. Hauptsache was dazu gesagt


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:50
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Einen User dessen Aussagen ich aufgegriffen habe. Dafür muss ich nicht warten bis er online ist, wenn hier alles schwarz auf weiss im Thread steht.
Ich nehme mal an es hapert wieder am Textverständnis und am fehlenden Lesewillen. Hauptsache was dazu gesagt
Weil ich eine andere Lesart habe als du, heisst das m.E. nicht, dass meine "falsch" sei.
Ich reagiere sensibel auf mögliche Ausgrenzung. Erwarte nicht dass mir da unbedingt gefolgt wird.
Ich möchte von mir wahrgenommene "Dinge" im wahrgenommenen kommunikativen Prozess prozesshaft benennen. Das gilt oft als nicht normal. Mir geht es nicht um "Wahrheit" für alle und jeden und auch nicht ums Recht haben wollen.


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:54
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Weil ich eine andere Lesart habe als du, heisst das m.E. nicht, dass meine "falsch" sei.
Wenn du damit Unterstellungen in meine Richtung anleierst, die nicht den Tatsachen entsprechen, dann doch... Dann sind sie falsch.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich reagiere sensibel auf mögliche Ausgrenzung. Erwarte nicht dass mir da unbedingt gefolgt wird.
Das ist dann aber eine Sache, die du mit dir ausmachen musst, wenn diese Reaktion darauf zum Nachteil deiner Mitmenschen auswirkt. Was es hier tat.
Du verstehst was falsch, reagierst übersensibel und wirfst mir dann etwas vor.
Dann brauch man sich nicht wundern wenn mit einem nicht mehr gesprochen werden möchte.

Schönen Tag noch 🌻


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 10:55
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn du damit Unterstellungen in meine Richtung anleierst, die nicht den Tatsachen entsprechen, dann doch... Dann sind sie falsch.
Ich habe doch gar nicht von dir gesprochen.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das ist dann aber eine Sache, die du mit dir ausmachen musst, wenn diese Reaktion darauf zum Nachteil deiner Mitmenschen auswirkt. Was es hier tat.
Du verstehst was falsch, reagierst übersensibel und wirfst mir dann etwas vor.
Dann brauch man sich nicht wundern wenn mit einem nicht mehr gesprochen werden möchte.

Schönen Tag noch
Du sagst, ich verstehe etwas falsch. :)


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Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

28.03.2021 um 14:17
Zitat von filizfiliz schrieb:Diese Menschen sind auch der Grund dafür, warum noch Hass existiert.
Also, diesen Shortcut lasse ich nicht gelten.

Eher umgekehrt. Diese Menschen hassen aus irgendwelchen Gründen andere und kommen dann zu verqueren Einstellungen, weil es leichter ist, dem Opfer die Schuld zu geben, als zu erkennen, dass es bei Einem selbst ein paar Probleme gäbe.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:wie gemein Frauen sein können und wie schmerzvoll Liebeskummer sein kann,
Ersetze "Frauen" durch "Menschen" und Du kommst der Wahrheit einen Schritt näher.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ginge es nach mir, dann könnten sie hier in Deutschland auch gleich auf jegliche Trennungszeit verzichten und sofort den Freifahrtsschein ausstellen, wenn gewünscht.
Sehe ich auch so. Wenn man bedenkt, wie problemlos man im Prinzip heiraten kann, aber kaum will man nicht, muss man quasi drum betteln und bitten.
Warum eigentlich? Wie kommt wer anderer dazu, mir vorzuschreiben, mit wem ich es aushalten sollte?

Die Betreuung eventuell vorhandener Kinder lässt sich auch ohne Verlängerung der Ehe regeln.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich halte aber von Ehen trotz einiger Vorteile grundsätzlich nichts
Ich auch nicht. Hat sicherlich einmal wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch, moralisch, religiös Sinn ergeben, aber heutzutage eigentlich nicht mehr. Zumal ja gerade die Möglichkeit der Scheidung die "Schutzfunktion" der ehe wieder aufhebt.
Und, wie schon gesagt, die Verantwortung für Kinder lässt sich auch Ehe regeln.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Wenn man nicht zur "Norm" gehört, wird möglicherweise "schlecht" über einen gesprochen, man wird möglicherweise ausgegrenzt, gemobbt, ignoriert.
Kann in kleinere Gemeinschaften ein echtes Problem werden, aber in größeren sehe ich das nicht. Dort kommt es meistens auch gar nicht (mehr) vor.

Dort schließen sich dann oft Außenseiter zu einer eigenen Kommune zusammen, die dann übrigens genau so erbarmungslos auf Außenseiter oder Abtrünnige reagiert wie die Gemeinschaften, denen man ja eigentlich fliehen wollte.

Was daran liegt, dass es nicht bestimmte Gruppierungen wären, die sich so unfair benehmen, sondern offenbar die meisten Menschen an sich. Die möchten einfach eine feste Gemeinschaft, zu der sie gehören, und jeder, der da ausbricht oder anders ist, stellt eine Bedrohung für diese Gemeinschaft dar oder wird zumindest so empfunden.
Evolutionshistorisch betrachtet macht da sogar Sinn. Menschen, die als Gruppe zusammen halten, haben einfach bessere Überlebungschancen.
An diesem Instinkt hat sich bis heute kaum etwas geändert.


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28.03.2021 um 15:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und ihm Stalking zu unterstellen, wäre ich auch vorsichtig. Immerhin mittlerweile ein Straftatbestand, der aber auch erst mal erfüllt sein will.
Das hat sogar der Moderator geschrieben, nachdem es geschlossen worden, kannst du selber gucken, bevor du wieder mit deiner Moralkeule und Vorwürfen kommst.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:auch sehr gut weiß, wie gemein Frauen sein kön
Ziemlich frauenfeindlich würde ich über Männer allgemein nicht sagen bzw nicht schreiben, klar Frauen mit Verstand stehen auch auf Männer, die mit beiden Beinen im Leben stehen und nicht den Reichen etwas wegnehmen wollen, weil sie selber nichts erreicht haben
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und auf deine andere Anspielung; Tja, manche User liefern mir halt mehr als nur Kleinigkeiten, um sie in eine gewisse Ecke zu stellen. Für die sind es Kleinigkeiten, für mich nicht.
Ich weiß nicht wie es den anderen User geht, aber deine Einstellung muss ich ehrlich sagen ist mir egal, ich würde privat dich noch nicht mal begrüßen, denn verbitterte Menschen können einen nur runterziehen
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber schön zu sehen, dass wir endlich mal ein Thema gefunden haben, in dem wir ausnahmsweise mal fast einer Meinung sind. Ginge es nach mir, dann könnten sie hier in Deutschland auch gleich auf jegliche
Ist mir relativ egal, du bist einfach ein Mensch, der um sich besser zu fühlen die Moralkeule schwingt, böse Akademiker, böse Reiche, böse Frauen, böse sonst was, hast null Argumente
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Du könntest deine Aggression auch gerne mal ans Blaue Alternative Lager bei uns oder den Republikanern bei dir senden, da gibt es nämlich auch noch so einige, die die Frau aber auch gleichgeschlechtliche Paare kleinhalten wollen.

Da genießt nämlich nur die Ehe zwischen Mann und Frau
Wem ich wähle oder nicht wähle oder welcher politischen Richtung ich hier angehöre, muss ich hier nicht veröffentlichen, ich stehe auf keinen Fall auf Kommunismus und auf jeden Fall auf Freiheit. Aber das ist ein anderes Thema. Du kannst es nicht lassen, Neid und Verbitterung sind echt schlimm
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und dein Donald Trump ist auch nicht gerade ein Engel hinsichtlich vorbildlichem Umgang mit Frauen.
Und von deiner SPD Edathy ist ziemlich pervers.
Komm mir nicht so. Der beerus ist schon aus deinem Lager er ist eher links, hat er geschrieben, also denke lieber selber Mal darüber nach und am besten diskutiere später mit der Wand


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