Ein guten Anfang und ein gutes Ende... und einen Spannungsbogen und keine absehbare Handlung... deswegen sind manche Krimis ganz gut aber auch Fantasyromane
Talent des Autors - und das findet leider eher selten. Wenn ich mir die Bücher im Buchladen ansehe, was für einen kläglichen Schreibstil manche haben, da frage ich mich oft, wie so ein Schund es auf den Markt geschafft hat. Eine Schande für jeden gefällten Baum.
Für mich muss ein Buch spannend sein, allerdings kommt es auf den perfekten Spannungsbogen an. Autoren wie z.B. Steven King kann ich getrost in die Tonne schmettern, 1000 Seiten dicke Schinken wirft er in die Regale mit mortzmässiger Storyüberflutung und das was das gute am Buch ausmacht passiert auf den letzten 50 Seiten... mehr als nervig da es für mich an diesen stellen erst interessant wird.
Dann gibt es so Meilenstein Autoren wie Dan Simmons, er hat das für mich beste Buch geschrieben was ich jemals lesen durfte, "ilium" Ebenfalls ein guter Texter ist der Deutsche Michael Marrak, aber ich will hier jetzt nicht vom topic abschweifen ;-)