Gedichte: Tragik
27.01.2009 um 00:53Der Schlaf kam wachend abhanden,
ebenso ein Traum,
alles farblos, matt und leer,
-der Liebe kein Raum.
Keine Nahrung macht mehr satt,
der Durst wird nicht gestillt,
die Zeit soll wieder Wunden heilen,
kein Licht erhellt das Bild.
Eine Stimme spricht von Liebe,
sehr früh im Morgengrauen,
keine Freude, nur ein Blitz,
-kann das Herz vertrauen?
Brauchen ist die Überschrift,
Gleichklang wäre ein Fest,
die Angst sitzt tief im Labyrinth,
und doch, -von irgendwas der Rest.
Kalte Tage ziehen vorbei,
es ist mal wieder Winter,
Bewusstsein steigt von tief empor,
-ein kurzer Blick dahinter.
Verliebte Liebe, irrt umher,
die Unwahrheit zu sagen,
die schwerelos daneben liegt,
um ihr Glück zu wagen.
Einer kommt, und einer geht,
-wie bei Geburt und Tod,
übrig bleibt, wer feige war,
-die hundert auf ein Lot.
Wertlos niemals, Jahreszahl,
verrückt, ist nur verschoben,
Armes Herz im Sklavenstand,
die Peitsche trifft von oben.
ebenso ein Traum,
alles farblos, matt und leer,
-der Liebe kein Raum.
Keine Nahrung macht mehr satt,
der Durst wird nicht gestillt,
die Zeit soll wieder Wunden heilen,
kein Licht erhellt das Bild.
Eine Stimme spricht von Liebe,
sehr früh im Morgengrauen,
keine Freude, nur ein Blitz,
-kann das Herz vertrauen?
Brauchen ist die Überschrift,
Gleichklang wäre ein Fest,
die Angst sitzt tief im Labyrinth,
und doch, -von irgendwas der Rest.
Kalte Tage ziehen vorbei,
es ist mal wieder Winter,
Bewusstsein steigt von tief empor,
-ein kurzer Blick dahinter.
Verliebte Liebe, irrt umher,
die Unwahrheit zu sagen,
die schwerelos daneben liegt,
um ihr Glück zu wagen.
Einer kommt, und einer geht,
-wie bei Geburt und Tod,
übrig bleibt, wer feige war,
-die hundert auf ein Lot.
Wertlos niemals, Jahreszahl,
verrückt, ist nur verschoben,
Armes Herz im Sklavenstand,
die Peitsche trifft von oben.