Gedichte: Tragik
26.05.2008 um 13:37Taten bleiben ungerächt,
Worte dringen nicht dazwischen,
viel zu eng ist das Geflecht...
© Maccabros
PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 27.05.2008)
Wer hat recht
Mit Money ,Euros
und dem Ganzen....
diesem Börsenmist...
Wird geschludert bis zum Äusseren,
ob das alles so richtig ist...?
Diese Geister,
die sie riefen,
werden sie wohl nicht mehr los.
Und in unseren Taschen,
sind nun Löcher...
Ist das nicht famos.
Mit `nem großen Besen,
fegte ich da gern mal durch.
Doch ich bin ja leider nur
ein schwaches Wesen.
Nur ein kleiner Lurch.
Müssen wir warten ,
bis wieder
ein großer Macher kommt?
Oder lieber auch nicht.
Wir hatten ja einmal
einen bösen Wicht.
Darum...
lassen wir die jetzigen Macher,
mal agieren...
Wenn sie in ihre eigenen Taschen arbeiten,
werden sie sowieso verlieren.
Denn es ist eine Wahrheit,
im Leben.
Man lebt in diesem Universum
vom Nehmen und Geben.
Und diese Wahrheit ist seit Äonen
festgeschrieben.
Und wer nur nimmt,
verliert bestimmt.
Es kann also nur besser werden,
weil die Welle vielleicht grad nach oben geht
und der politische Wind
uns diesmal nicht so leicht herunterfegt.
In diesem Sinne,ganz frei gedacht:
Mal sehen,
wer zuletzt am lautesten lacht.
Verf.Bluish