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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

22.05.2008 um 17:53


All happiness of the earth?

Such a wonderful day.
Even when I was on the way to you,
there was this joyful feeling.

Had my bag stuffed with treats
and an apple.

I think in this mischievous
velvet soft mouth and dark this prospective,
knowing almond eyes.

Many years have not seen and you have
I recognized.
Immediately ..
And Office may not be beautiful,
to feel at my neck.

I could not expect
to sit on you.
Did not the right clothes.

Regardless, I swung me high,
a rupture in my back.
No matter ...

Your scent, so familiar, so missing.
Your career, so be careful
as if you know what to do with me.
Or was.

And then the horse, through meadows and fields,
Paths which still exist.
And feelings of happiness, pushing up inside me.


Do not believe that we are again.
I run with you, quiet step.
Put me with my face
to the site to your beautiful head.
Hanging like a Indianersqwaw,
to you.
Push me to you, all.
I'll give you no spores.
And so is located some time,
because I think it can,

in beautiful fine days,
because there was not the issue,
as far as I am healthy.

I now often go to these old courtyard,
I once belonged.
And it is so beautiful
and the time I like to be with you spend,
makes me in thinking so clear.
My companion found again,
I look like me.

My noble horse,
named Allister.
©Bluish




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Gedichte: Tragik

22.05.2008 um 20:36
Blinde Kuh (vom alten Goethe)

O liebliche Therese!
Wie wandelt gleich in's Böse
Dein offnes Auge sich!
Die Augen zugebunden,
Hast du mich schnell gefunden,
Und warum fingst du eben mich?



Du faßtest mich auf's Beste,
Und hieltest mich so feste;
Ich sank in deinen Schoß.
Kaum warst du aufgebunden,
War alle Lust verschwunden;
Du ließest kalt den Blinden los.



Er tappte hin und wider,
Verrenkte fast die Glieder,
Und alle foppten ihn.
Und willst du mich nicht lieben,
So geh' ich stets im Trüben
Wie mit verbundnen Augen hin.


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Gedichte: Tragik

22.05.2008 um 22:52





Youtube: Relax your Mind, Body and Soul




The beam of your light

This thinking, wishes,
not to understand
This love,
Friendship,
this hatred.
Where does the energy,
but you carry inside you?

This questions
and your failure,
and why you,
not so much
can answer.
Also elsewhere
found no right answer.

This swimming
in a thousand voices,
this hearing
and beguile your senses.
Where does that
out what will,
and where.

Oh my head that hurts
and this stupid throbbing,
this vulnerable heart.
Then this light,
as if in you is a wave.
You think and think,
recognize the truth.

The world forward,
This is a nothing.
Now you have the choice,
desirable
what you really want.
Your idea reflects the light yes,
for the truth in you.
To your ray of light

©Bluish




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Gedichte: Tragik

23.05.2008 um 09:08
Verständigung

Wo Worte nicht das Herz erreichen
berührt Musik und Stimmenklang
den hehren Panzer unseres Wesens,
erreicht die Seele mit Gesang.

Wo Worte nicht das Herz erreichen,
genügt ein Blick, Berührung zart,
durchdringt und öffnet unser`n Panzer,
der vorher so unendlich hart.

Wo Worte nicht das Herz erreichen,
bewirkt ein Lächeln so viel mehr,
wenn es von Herzen kommt, mit Liebe
ist die Verständigung nicht schwer.

Durchbrechen wir die Sprachverwirrung,
die uns der Turmbau hat gebracht,
und lassen uns vom Geiste leiten,
so überwinden wir die Nacht.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

23.05.2008 um 09:21









/dateien/uh22468,1211527300,behappy (Archiv-Version vom 21.05.2008)
Farben...

Farben im Leben,
erscheinen mir oft schon sehr grau.
So vieles ist schon abscheulich,
was Tag täglich geschieht.

Realität ist oft greulich
und oft kommts drauf an,
von welcher Seite mans sieht.

Von welchem Punkt auch gesehen,
ists schwarz oder weiß?
Gibts noch den Begriff,
der Grauzone heißt.

Da bin ich mir sicher
das weiß ich genau.
Die Farben ,die ich lieb,
sind Rot oder Blau.

Und wenn es zu schlimm wird,
im täglichen Grau.
Mach ich mir ne Farbe,
ganz für mich allein.
Und das kann dann bluish
sprich ,bläulich nur sein.

Nur wenns mir geht,
voll gegen den Strich,
seh schon mal rot.
Fürcht Feind nicht und Tod.

Doch ich heb ich niemals ab
verletze nie mein Ich,
da mein Inneres,doch Göttlich.
Wenn Level gesunken,
das Gleichgewicht erreicht
seh ichs dann eher schon wieder rötlich.

Was soll ich machen,
ich liebe die Farben.
Und würd gern einen Regenbogen,
als Eigentum haben.
©Bluish

https://www.youtube.com/watch?v=10w_sEcHlGs


Colours ...

Colors in life,
I often seem very grey.
So much has been horrible,
what day is done daily.

Reality is often horrible
and often it depends on
which side of mans looks.

From what point of view also,
ists black or white?
Is the concept yet,
the grey area is.

As I am sure
I know exactly.
The colors, which I love,
are red or blue.

/dateien/uh22468,1211527300,thbutterfly1gew (Archiv-Version vom 21.05.2008)

And when it is too bad,
in daily gray.
Do I have a color,
just for me alone.
And that can be bluish
Say, bluish only.

Only if I,
completely against the grain,
sometimes see red.
Fear not the enemy and death.

But I do I never from
I never violated my,
because my home affairs, but by God.
If levels fall,
the balance achieved
I see it more reddish again.

What should I do
I love the colors.
And would like a rainbow,
as property.
©Bluish

/dateien/uh22468,1211527300,thfairies-11 (Archiv-Version vom 21.05.2008)

/dateien/uh22468,1211527300,behappy (Archiv-Version vom 21.05.2008)




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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 11:40
Jill Sommer

A N G S T

Ich habe Angst, etwas falsches zu sagen,
vor aufdringlichen Fragen.

Angst vor Orten, die ich nicht kenne,
dass ich einen anderen Namen nenne.

Angst, mich im Spiegel zu sehen,
an die Tür zu gehen.

Angst, Realität zu leben,
dir Einblick in meine Seele zu geben.

Angst vor tiefen Gefühlen,
sie in mir aufzuwühlen.

Angst vor Nähe,
wenn ich in die Vergangenheit gehe.

Angst, allein zu sein,
denn die Stärke ist nur Schein.

Ich habe Angst vor mir
und Angst vor dir.

Und auch vor der Angst –
ob du das verstehen kannst?


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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 13:15
Türspalt

Manchmal braucht
es nur einen Blick,
der uns aufmuntert
sich zu öffnen.

Sich anzuvertrauen
herauszutreten
würde dieser Blick
bewirken.

Ein leichtes Zögern
verursacht,
dass der vorsichtig
geöffnete Türspalt
wieder leise ins Schloss fällt.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 16:34
https://www.youtube.com/watch?v=1yNgH5vX_Bs


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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 17:37
Sadness In The Night ( Tarja Turunen )

In the night I feel the cold of my loneliness
Cold that embraces my heart
Draining my strength to fight
Only to breathe this suffering

Tell me why?
Why must I bear this cross
So heavy for my soul?
Please hold me in your love

I am the keeper of his heart
I was sent to take care of his sweetness
Never I'll forget his love
Never I'll forget the light
That shone in his eyes

Let me fly, let me be free
To stay with him beyond this life
Run across the sky
Let me see the sun again

Let me die
Give me the light
I'm waiting for death to knock on my door to release my pain
My sadness in the night

Let me die
Give me the light
I'm waiting for death to knock on my door, to release my pain
My sadness in the night, forevermore

Every day I dream of sunlight in my dark room
I want to find a reason why
Justify my reason to stay alive
Within this pain

Tell me why?
Why must I bear this cross
So heavy for my soul?
Please hold me in your love

Let me die
Give me the light
I'm waiting for death to knock on my door, to release my pain
My sadness in the night
Let me die
Give me the light
I'm waiting for death to knock on my door, to release my pain
My sadness in the night
Let me die
Give me the light
I'm waiting for death to knock on my door, to release my pain
My sadness in the night



Youtube: Tarja Turunen - Sadness In The Night Music:Beto Vasquez
Tarja Turunen - Sadness In The Night Music:Beto Vasquez
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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 20:08


My dark angel

Ein kleines Wort für Dich
Ein kleines Wort möchte ich Dir sagen,
Ganz fein, ganz klein, nur für Dich.
Doch es fällt mir nichts ein, mein Kopf ist leer,
Und das alles nur für Dich.

Wie kann ich´s dir sagen, ich hab Dich so lieb,
Du bist mein kleiner Stern,
Ein kleines Wort für Liebe,
Das hätte ich so gern gern.

Und immer noch ist mein Kopf so leer,
Wegen diesem einen Wort
Mein Kopf wird langsam schwer, so schwer,
Meine Gedanken schwanken fort.

Ein Traum beginnt zu leben,
Für Dich und für mich.
Ich wünsch´ Dir wahren Segen,
Mit einem kleinen, hellen Licht.

Du siehst mich an mit klaren Augen,
Und plötzlich fällt´s mir ein:
Um wahre Liebe zu zeigen
muss stumm ein Menschlein sein



http://www.photobucket.com/register.php?pbaffsite=294


Antwort

Ein kleines Wort,
das möchte auch ich dir sagen.
Und ich weiß nicht ,
ob du mir zuhören willst.

Mein Kopf ist voll
von liebevollen Gedanken,
ob du sie erkennen kannst?
Sie sind nur für dich.

Möchte so vieles dir sagen
weil so viel ungesagt blieb.
Ein neues Wort für Liebe,
ich hätts so gern.

Ich wäre so gerne dein Stern.
Doch mein Kopf,
zerspringt und mein Glaube ist fort.
Ich pendle in der Zeit,
nur wegen diesem einzigartigen Wort.

Bin sehr betrübt,
auch wenns vorbei.
Ich sags trotz allem.
Ich hab dich lieb.

Für mich brennt dieses helle,klare Licht
und wünsche dir
das es nur Segen gibt,
auf deinem Weg.

Ja du hast ein bischen recht,
mir fiel es auch ein,
Man kann auch lieben
und stumm sein.

Aber fühlt man echte Liebe
Kannst du sie auch ,
ins Leben schrein.
Verf.Bluish

http://www.all4myspace.com




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Gedichte: Tragik

24.05.2008 um 21:03
my Dad ..a great man...24.05.93 +L O V E......


https://www.youtube.com/watch?v=vAOuxQZcLns


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Gedichte: Tragik

25.05.2008 um 01:43
Die Dunkelheit ist wie ein Schrein,
ich schaue tief in sie hinein,
sie ruft und leckt an meiner Tür,
ich bin ein Teil, ein Stück von Dir.

Du wirst mich niemals je besitzen,
das Tor verschlossen, ohne Ritzen,
der Riegel vor, die Öffnung zu,
die Seele kämpft, gibt Kraft dazu.

Die Finsternis mit hohen Wogen,
der Rabe schwebt, davongeflogen,
die Schwingen hoch, ein schriller Schrei,
die Schlacht für heute ist vorbei...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

25.05.2008 um 01:45
In endlosen Weiten, da hab ich gesucht,
für zahllose Reisen, wurde gebucht,
in tausenden Orten, da hab ich geschaut,
in wenig Sekunden, hab ich mich getraut,
fast keiner Stunde, ging blickend zurück,
den Sand in den Händen, ein fließendes Glück...?


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

25.05.2008 um 01:55
Der letzte Zug

Schwarzer Zug auf nasser Schiene
Die Fenster sind fest zugeschweist
Super schnell fährt er dem Ende
nen Schleier in die Landschaft reißt

Feuerroter Horizont
Der Zugmann steuert völlig blind
Hier drinnen herscht so eine Hitze
weil wir schon fast am Ende sind

Die Landschaft schwarz von Nacht umhüllt
von hier drinnen nicht zu sehen
Ich kann sie aber deutlich spüren
wie sie gespannt am Wegrand stehen

Mein Atem schwer der Blick ins Dunkel
zu lange schon sitz ich im Zug
Bekam die Karte , als ich unten
Sie anzunehmen war nicht klug

Mit mir hier drin sind all die Seelen
All der Jammer all das Übel
Das schwache Leuchten in der Ferne
Was es wohl ist , ich leise grübel

Vom Schicksal selbst in Not gebunden
sitz ich hier mit meines Gleichen
Wir alle haben eine Karte
Wir alle müssen Schönem weichen

So gib nun Gas du Zug des Feuers
Bring uns hin an fernen Ort
Ich will noch leben , ein wenig Leben
So bring mich weg , so bring mich fort



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Gedichte: Tragik

25.05.2008 um 21:30
Seelenkleid

Jemanden besitzen wollen
ist nicht erstrebenswert noch gut.
Wenn solches Ansinnen ich spüre,
ist meine Seele auf der Hut.

Zwei eigenständig Wesen bleiben
und doch in Liebe tief verbunden,
hält die Beziehung gut und stark
und wird nach Krisen auch gesunden.

Ein wenig soll Geheimnis bleiben,
mein Seelenkleid gehört nur mir.
Den Einblick, den ich Dir gewähre,
bestimme ich, und schenk ihn Dir.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

26.05.2008 um 09:21
@ Alle...^^

SCHÖN* Von solchen Gedanken in den Tag begleitet zu werden, macht Freude.
Oft sind es wirklich WORTE, die beflügeln.......und dem Ausdruck "geflügelte Worte", eine andere Bedeutung geben. icht ragen sie heute mit einem Lächeln durch den Tag. DANKE*



Schwerwiegende Entscheidungen fallen selten in leichten Zeiten,
und tiefgehende Veränderungen entstehen nicht durch oberflächliche Erfahrungen.
Bedeutende Entwicklungen werden kaum durch unbedeutende Begegnungen angeregt,
und persönliche Hilfe erfahren wir so gut wie nie in unpersönlichen Beziehungen.
Verständnis für die Schwachheit anderer erwächst nicht aus der eigenen Stärke,
und wie man andere Menschen tröstet, wissen wir erst, wenn wir nicht nur getrost,
sondern auch selbst getröstet sind.
Warum also sehnen wir uns ausschließlich nach einem leichten und unbeschwerten Leben,
wenn das, was uns so wertvoll macht,
in einem verletzlichem und tiefgründigen, in einem lebendig gelebten Leben liegt?

(Verfasser unbekannt)


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Gedichte: Tragik

26.05.2008 um 13:12
Taten sprechen mehr als Worte,
darum fliehe diese Orte,
darum drehe Dich im Winde,
dass gar niemand Dich je finde.

Eine Feder für die Flügel,
etwas Staub für Zauberei,
einen Ring für Deine Treue,
alles andre ist vorbei.

Blind verstehen, taub zu hören,
ein Gefühl war stets dabei,
ringe um den Platz im Leben,
jemand segne was da sei...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

26.05.2008 um 13:22


https://www.youtube.com/watch?v=4S5zzo67r6E

http://kennemund.de/ge_liebe.htm

Bleib

Jetzt sitz ich wieder hier
allein mit meinem gebrochenem Herz
Du bist nicht bei mir
allein mit meinem Liebesschmerz

Sieh in meinen Augen die Hoffnung sterben
Zukunft ist nur ein Wort für mich
Vergangenheit sollts für immer werden
auf Ewig hätt ich Dich

Meine Tränen sind alle schon gegangen
besiegt durch die Gegenwart
ich bin in unserer Zeit gefangen
der bestimmte Weg bleibt auch mir nicht erspart




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