malena00 schrieb:Ich frag mich die ganze Zeit warum denn and die Rienz.
Sehr interessanter Punkt! Du meinst, warum nicht gegebenenfalls an ein anderes Gewässer? Oder überhaupt woanders hin?
Den Fluß entlang fährt man ja anscheinend lange da entlang der Pustertalstraße.
Es hieß, UR wäre auch daheim gerne an einem Fluss gesessen.
Wenn man davon ausgeht - Rucksack stundenlang am Kiosk in Innsbruck - dass sie erst später abends in die Gegend kamen, war es eher schon dunkel - außer dem Vollmond, (den man vielleicht aufgehen sehen wollte?)
Wie soll man sich das vorstellen @melana00 :
Hätte es in der unmittelbaren Gegend (Gemeinde) spätabends eindeutig schönere Stellen gegeben, wenn Begleiter die bloß gekannt hätten?
Ist es vielleicht auch eine Frage, ob jemand selber das Wasser sucht? Wenn ihm das nicht so taugt, kennt er vielleicht auch als Einheimischer die Plätze nicht genau? Oder gibt es wahrscheinlich sonst nicht so viele coole Möglichkeiten; gäbe es anderswo ein Lokal, das abends geöffnet wäre direkt beim Fluß? Vermutlich nicht, wenn ländliche Gegend...
Wenn es um URs Tränen ging, die waren im Gedicht mit Blut verbunden - war da vorher schon was mit Blut, und sie wollte sich am Wasser abwaschen?
(Obwohl man Blut und Tränen, zwei Flüssigkeiten die mit Emotionen verbunden sind, wahrschienlcih in einem Gedicht bald einmal in eine Zeile zusammen stellt).