Plausibilität von Begehungsweisen

Comtesse schrieb am 27.01.2013:Ich persönlich fand es da auch kaum vorstellbar, dass jemand sich selbst erschießt und es dann schafft, gezielt von der Brücke ins Wasser zu fallen und dabei noch die Tatwaffe spurlos verschwinden zu lassen. Aber unmöglich wäre es nicht.

Auch das ist nicht wirklich schwer zu erklären:
Brücken haben gemeinhin Geländer. Wenn ich nun auf der dem Wasser zugewandten Seite des Geländers stehe oder auch nur dem Wasser zugewandt auf dem Geländer sitze, wohin außer in´s Wasser soll ich denn dann fallen?

Und während mein Körper durchaus mal etliche Kilometer treiben kann, bis die Fäulnisgase ihn zwingen aufzutauchen, sinkt so eine metallene Waffe relativ plump zu Boden. Die wird dann kaum einer finden, weil keiner weiß, wo er die zu suchen hat.

@LivingElvis
Danke, für den interessanten link.

Nee, lass ich mal lieber mit den Kabelbindern.

Den Artikel fand ich sehr interessant.

Überdosis Tabletten plus Pulsadern, Überdosis plus x....hört man ja gelegentlich, um absolut sicher zu gehen. Dass das auch bei Strangulation so ist, hätte ich nicht vermutet, schon gar nicht, sich selbst zu fesseln.

Was es nicht alles gibt^^