Der Fall Sonja Engelbrecht

@Aggie
Variante B.haut jetzt wo ich mir nochmal den Kopf gemacht hab,für Sonja und Kristin ganz gut hin,wenn wir mal davon ausgehen das sie nicht mehr nüchtern war,dgl bei Kristin da hat ihr letzter Begleiter ja ganz klar gesagt sie war beschwippst, wenn dan ein netter Opityp anhält wie im xy, Film kein Problem.

Dr. Thomas Müller über Serienmörder--bei Interesse anschauen:


http://www.dokuhouse.de/macht-manipulation-rache-fur-die-demutigung/#more-13892

Es wäre desaströs, im Nachhinein einen möglichen Alkoholgenuss für ihr menschliches Fehlverhalten
hinsichtlich "Autostopp" zu beurteilen. Dafür gibt es bis heute keine Personen aus ihrem persönlichen Umfeld, die diese Erkenntnis bejahen könnten.

Eklatant und gleichzeitig erstaunlich ist jedoch der Sachverhalt, dass am 11.04.1995 im Laufe des Tages, weder ihr letzter Weggefährte noch ihre Schwester, sich nach ihrem Verbleib bei der Mutter erkundigten.

Einige ortskundige Mitglieder von Allmystery haben in ihren Antworten geschrieben, dass eine Rückfahrt nach München-Laim, am 11.04.1995, nach 2.30 Uhr, quasi einer Odyssee entsprochen hätte.

Vorausgesetzt, dass sie mit ihrer letzten Begleitperson, um 2.00 Uhr von dem Haus in der Schellingstraße in München wegging, müsste sie gedanklich, doch anfänglich einen festen
Fahrplan für ihre Rückfahrt angepeilt haben. Das unerwartete und zu hoch bewertete Vorkommnis auf der Schleißheimerstraße in München, wäre sicherlich ein treffender Grund, zeitlich nicht am Stiglmaierplatz zu verweilen, bis ihre Schwester eingetroffen wäre.

@FrankChambers

FrankChambers schrieb:Es wäre desaströs, im Nachhinein einen möglichen Alkoholgenuss für ihr menschliches Fehlverhalten
hinsichtlich "Autostopp" zu beurteilen.

Polizeiliche Ermittlungen haben aber ergeben, dass Sonja durchaus schon per Autostopp gefahren war.
Was - ganz unabhängig von potentieller Zufuhr 'bewusstseinsverändernder Substanzen' an jenem Abend - auf eine gewisse Risikobereitschaft, oder - anders formuliert - auf mangelndes Risikobewusstsein ihrerseits schließen lässt. Was für junge Leute keine Seltenheit ist.

@FrankChambers

FrankChambers schrieb:Eklatant und gleichzeitig erstaunlich ist jedoch der Sachverhalt, dass am 11.04.1995 im Laufe des Tages, weder ihr letzter Weggefährte noch ihre Schwester, sich nach ihrem Verbleib bei der Mutter erkundigten.

Zu welchem Zeitpunkt an jenem Tag wurde Sonjas Abwesenheit von der Familie als beunruhigend empfunden?

MonacoFranze schrieb:@Aggie

am dienstag morgen..du ermüdest mich mich mit deinen grenzdebilen Zitaten.

@FrankChambers
Warum so aggressiv? Verträgst du keinen Widerspruch ? Und sind die Zitate nicht von Dir ?

Autostop ist ja nicht gleich Autostop,es ist zb.was anderres wenn Sonja zusammen mit Freundinen früher am Tag zb.nach Einkaufen gelegendlich möglicherweise nur bei Frauen Autostop gemacht hat,nichts destotrotz sollte mans überhaupt nicht machen. Wenn Sonja vermutlich aus Angst schon nicht gern mit Öffendlichen Verkehrsmitteln fuhr dann ist es schon recht arg sich die xy.Zene als realistisch vorzustellen,aber Alkohol evt .Gras heißen ja nicht umsonst Bewußtseinsverändernde Drogen,auch Kristin Harder galt als Beschwipst da kann ich mir schon gut vorstellen das die Vorsicht darunter leidet und ein besonders nett wirkender Mann werweiß vieleicht auch noch mit Frau oder aber einem süßen Rauharrdackel (beliebter Jagthund) Kristin und Sonja dazu bewogen haben ein nettes Beförderrungsangebot anzunehmen.

Der Hacken an meiner Jägervorstellung ist nur der,ein guter Jäger (kenne einige Jäger) hat es nicht nötig und versteck ein abetrentes Bein im Müllsack im Wald,der nimmt in zwei Tagen einen Hirschen auseinander. Wenn so einer nen Menschen zerlegt sind die hinterher nur noch von Gerichtsmedizinern als solche zu erkennen. Man weiß ja nicht warum die Opfer zerteilt werden ,hats für die Täter eher Praktische Gründe oder hängt es mit ihrem Bösartigen Sprung in der Schüßel zusammen.Ich gehe zu 90% davon aus das der Täter bei dem ganzen Austand den der Fund von Kristins Bein in Neubiberg ausgelöst haben dürfte als Beobachter dabei war,als die Wälder durchsucht wurden lagen die weiteren Leichenteile wohl noch in der Gefriertruhe,nach dem Beinfund landete der Rest nach und nach oder in einer Nacht und Nebelaktion in der Issar,das beseitigen seiner Opfer hat er nach dem Erlebnis mit Kristins Bein geradezu perfektioniert.Was wäre wenn der Täter ein Medizinstudent gewesen wär. Nach bestandenem Studium weg aus München.

Der Medi Student kommt zeitlich ungefähr hin,Studienzeit mindestens 6.Jahre,Uniklinik in der Nähe wo die Opfer verschwanden,vieleicht hatte der Mensch irgendwelche Klamoten an die ihn als Medi Personal erkennen ließen.Beim Vorbeifahren sah er Sonja stopte die sah der gehört zu Krankenhaus,muß allso ein guter sein,er stehst so verloren hier rum kann ich dich mitnehmen,komme gerad vom Dienst,ach genau die Richtung.

Nach dem Erlebnis mit Kristins Bein,hat er es möglicherweise langsam angehen lassen,immer wen möglich verschwand ein Köperteil im OP.Abfall,glaub kaum das das groß aufgefallen wär,hätte aber Zeit gebraucht,nach dem Neubibergereignis wird er aber nichts mehr überstürzt haben.

Er kann die Überreste natürlich auch ganz unauffällig entsorgt haben,wenn er Chirugie gelernt hat werden sich seine Fähigkeiten auch durch die Anatomischen (Praktischen) Ehrfahrungen so weit verbessert haben das Menschliche Überreste kurz bevor die Müllabfuhr kamm in die Mülltone geworfen als solche von Nichtfachleuten nicht mehr zu erkennen waren.

@MonacoFranze Hast Du noch Möglichkeiten Kontakt zur Schwester aufzunehmen bzw kennst Du Leute die noch Kontakt zu ihr haben?

In dem XY Beitrag ging es irgendwann darum "Nach und nach entwickeln sich weitere Theorien um ihr Verschwinden, war Sonjas Verschwinden geplant? Ist sie von Mädchenhändlern entführt worden?" Worauf stützen sich diese Annahmen? Muss doch irgendwann konkrete Ansätze gegeben haben. Bzw. Hat MonacoFranze ja angedeutet, dass man ihr ein freiwilliges Verschwinden zutrauen könnte. Jedoch spricht die Sachlage nach all den Jahren doch dagegen. Vielleicht ist sie anfangs ja freiwillig abgehauen (deswegen hat die Schwester ja auch den verzweifelten Aufruf gestartet, weil es Hinweise für ein freiwilliges Verschwinden gab, die eventuell nie in der Presse zur Diskussion kamen) und nachher auf die schiefe Bahn geraten und umgekommen? Zum Pornolink: wahrscheinlich ist es die einzig heiße Spur die die Polizei hat und sie halten diesen Hinweis noch zurück, bis sie konkrete Tatverdächtige haben? Ist ja schließlich auch Teil der Ermittlungsarbeit, nicht alles an die Öffentlichkeit zu tragen.

Irgendwo gleich zu Anfang der Diskusion schrieb jemand,die Traumstadt der Gothics war damals London und so manche sind auch dort hin gezogen.
Kann ja sein das Sonja ein Ausbrechen dorthin in Angriff genommen hat,wer weiß in wessen Hände sie sich begab?

Vielleicht sind Sonja die Sicherungen durchgebrannt, nach dem Streit mit der Schwester und sie hat deswegen den Umweg über den Stiglmaierplatz genommen und hatte niemals vor nach Hause zu gehen. Also das es ein ungeplantes Abhauen war. Der Begleiter sagte ja, dass sie niedergeschlagen war und über Schulprobleme geklagt hat. Kann ja sein, dass dann alles zuviel war an dem Abend. Ja das mit London könnte eine Option sein und da ist dann irgendwas schief gelaufen.

Im Prinzip geht mein Theoretiesierenin die Richtungen +. Sonja im Zusammenhang mit den drei vom Vollmond etwas zugestoßen. +.Sonja hatte Spanungen mit Familie evt.Schulsorgen und hat einen vieleicht doch schon (für den Ernstfall) geplanten Abhauplan umgesetzt. Der Streit mit Silvia hat vieleicht das schon längere Zeit volle Faß dann zum Überlauffen gebracht.
Silvias Aufruf im TV. deutet absolut daraufhin das auch die Familie mit einem Abhauen Sonjas gerechnet hat.

@Zfaktor
gut aber wie erklärst du dir dass niemand Sonja gesehen hat? sagen wir sie ist wirklich abgehauen, nach London oder wohin auch immer...München-London ist keine 20min Reise, jmd hätte sie sehen MÜSSEN.

Nun gehts loß sich zu überlegen wer hat sie sollte es Richtung England gegangen sein unterstützt,allso völlig auf sich gestellt ,kann ich mir nicht vorstellen . Normalerweise wenn man wirklich echte Freunde hat vertraut man sich dennen auch an wenn man so etwas in Erwägung zieht. Entweder hatte sie keine so enge Freundin oder aber Sonja hat es einer Freundin mitgeteilt aber um absolutes Stillschweigen gebeten,uu. fühlt sich eine Freundin von Sonja bis heute an ihr Versprechen gebunden und sagt nichts.

@suburbia
Jetzt tob ich auf zwei Theorien rum,meine Güte,eben jemand hätte sie sehen müssen,auf der Schleißheimerstraße,am Stiglmeierplatz auf dem Weg nach England! Was ist der Frau bloß zugestoßen,ich glaub wirklich eher wird Leben auf dem Mars entdeckt als herauszubekommen was Sonja passiert ist.