Möchte zunächst für „Neueinsteiger“ etwas klarstellen betreffs der beiden jungen Männer, mit denen es Sonja kurz vor ihrem Verschwinden zu tun hatte.
Der letzte Begleiter von Sonja, dem man von einigen Usern anhängt, sie am SMP „verlassen“ zu haben, nicht genug auf ihre Bedürfnisse in den frühen Morgenstunden eingegangen zu sein, wird in diesem Thread als „Markbert“ bezeichnet, sein richtiger Vorname ist Robert, der Nachname fängt mit S. an., er hat slowenische Wurzeln.
Es gibt sodann noch einen weiteren Verehrer, auch mit Vornamen Robert, derjenige, welcher die Rose abgelegt hatte.
Zu dieser Person gibt es kaum Anhaltspunkte, die Kripo wird recherchiert haben.
@Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich will hier auch gar keinen Feldzug gegen Markbert oder die Münchner Polizei führen
aber ich denke das die Engelbrechts nicht aufgrund einer Paranoia bis heute an
Markbert dran sind.
Für mich wirft das Vollmond- die Schellingwohnung- die Baumgruppe an der Schleißheimer
Str. Fragezeichen auf, gehe ich nach der Homepage wurde es an diesen Punkten ja
auch diffus und einige Ermittlungsergebnisse bekamen zögerlich die
Engelbrechts erst nach 1. Jahr !
Natürlich bleiben, aufgrund zahlreicher bereits erläuterter Ungereimtheiten und ´Verhaltensweisen derer, welcher sich an dem Abend, gemeinsam mit Sonja, in der Wohnung aufgehalten haben, weiterhin, bis zum heutigen Zeitpunkt, jede Menge Fragen offen.
Man könnte ganz offen, in diesem Thread, diese Fragen stellen….geht leider nicht aufgrund von Persönlichkeitsrechten und das macht die Fragerei und Spekulation kompliziert, daher dreht man sich im Kreis.
Die Kripo könnte diese Fragen beantworten, darf jedoch ihre Ermittlungen, in Bezug auf den Vermisstenfall nicht mitteilen.
Ist auch nicht relevant, da evtl. Tatverdächtige zwar ermittelt, jedoch nicht überführt werden konnten.
@Robin76Robin76 schrieb:Quelle:
Bayerischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2304
Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Tausendfreund BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN vom 28. 09. 1999
Vermißtenfall S.E., vermißt seit dem 11.04.1995
Vor dem Hintergrund der öffentlichen Kritik an der Ermittlungsarbeit des Polizeipräsidiums München im Vermißtenfall S. E., vermißt seit dem 11.04.1995,
Das ist in diesem Thread auch schon mehrfach eingestellt worden.
Angeblich haben sich Engelbrechts nicht für die Ermittlungsarbeit interessiert…das ist falsch.
Akteneinsicht hat ein Anwalt und wenn dieser, der Familie einer Vermissten, die ehemals aktuellen Fakten mitteilt, aus welchem Grund sollten sie sich weiterhin an die Kripo wenden.
Engelbrechts werden in diesem Thread immer wieder „verquer“ dargestellt, ich finde das unmöglich und es entspricht absolut nicht den Tatsachen.
Übrigens ist es einmalig, was Vermisstenfälle betrifft, das es bei einigen Usern keine Gnade mit einer Opferfamilie gibt, sondern diese explizit angegriffen wird, in teils schwammigen Aussagen.
Nochmals: Die Engelbrechts haben sich, was die Erziehung ihrer Töchter betrifft, in keinster Weise etwas vorzuwerfen, im Gegenteil!