@Robin76 Das mit der Subjektivität ist mir einfach zu flach gedacht.
Das ist jetzt fixe Vermutung aber ich denke mal das selbst bei dem Verlust eines Kindes
21. Jahre dazu führen das sich die Gemüter fassen,drüber hinweg kommen Eltern und
Geschwister bestimmt nie.
Ich selber kenne zwei Familien noch sehr gut die in den 1990ger Jahren Kinder durch
Verkehrsunfälle verloren haben, heute sprechen sie nicht mehr ständig über die
Unglücke ,da sind auch Enkelkinder da ich die Familien aber von frühster Kindheit
her kenne bemerke ich doch die Veränderung seit damals.
Was ich sagen will , das ist jetzt Spekulativ ist das die Engelbrechts vielleicht in den
ersten Monaten oder Jahren auf Markbert los gingen immerhin hat er ja Sonja
zum Ausgehen bewegt, das wäre völlig normal, mit den vielen Jahren sollte aber
ein Vernünftigerer Umgang mit dem Unglück möglich sein.
Das die Familie Engelbrecht bis heute an Markbert festhält ist für mich ein Zeichen das
sie Wissen haben und darauf basierend es ihm absolut zutrauen das er mit Sonjas
Verschwinden zu tun hat.
Das muss natürlich nicht bedeuten das er zwangsläufig damit zu tun hat aber Spekulativ
denke ich könnte da was sein das die Engelbrechts nicht Öffentlich sagen und
schreiben dürfen.