Der Fall Sonja Engelbrecht
04.04.2016 um 17:28Hier wurde schon extrem viel über den Fall geschrieben. Leute, nimmt es mir also nicht übel, wenn das von mir geschriebene bereits erwähnt wurde.
Sonja Engelbrecht verschwand am 11. April 1995. Sie wurde zuletzt von ihren Freund Robert S. gesehen. Es war bereits 02:30 Uhr, sie war reizvoll gekleidet. Da sie sich mit ihren Freunden auf einer Party aufhielt, kann man davon ausgehen, dass sie stark alkoholisiert war. Zudem war sie auch noch erschöpft und müde, weil sie die letzten Tage lang ebenfalls lange unterwegs war. So hieß es zumindest in dieser Akte XY, oder wie auch immer sich die Sendung nennt, in der ihre Eltern über sie geredet haben. Da sie müde und erschöpft war, wollte sie nicht mehr ausgehen. Jedoch wurde sie von ihren Freunden dazu überredet. Weil ihre Freunde anscheinend gut im überreden sind, oder es an ihr selber liegt, könnte man auch davon ausgehen, dass sie aus diesem Grund auch mehr Alkohol konsumierte ("Die Nacht ist jung. Schlafen kannst du, wenn du alt bist.") So ein Fall trug sich zwei Jahre später, ebenfalls in München zu. Die parallelen:
Betrunkene, reizvoll gekleidete Frau trifft sich mit einem Mann in einem Biergarten. Sie konsumiert ordentlich Alkohol und man kann davon ausgehen, das sie stark betrunken ist. Um 01:30 Uhr macht sie sich aufden Weg nach Hause. Ihr Begleiter lässt sie alleine zurück und fährt davon. Sie wird nie wieder gesehen und gilt als vermisst. Bis heute. Diese parallelen sind sehr stark und eindeutig. Die Polizisten haben ebenfalls einen Verdächtigen, weil viele Frauen sich bei ihnen gemeldet und von einem Mann berichtet haben, der sie Nachts ansprach. Die Beschreibung des Mannes behält die Polizei jedoch für sich. Wir können also davon ausgehen, dass der Mann sich bestimmte Frauen als Ziel setzt: betrunken, nachts alleine unterwegs, reizvoll und elegant gekleidet, Kontaktfreudig. Da er mehrere Frauen ansprach, deutet es auf eine Überschätzung seinerseits hin, jedoch ist dieser Mann nicht selbstbewusst. Er sucht sich nämlich eine unzurechnungsfähige und leichte Beute aus. Wenn man dies berücksichtigt und die Tatsache, dass sie sich verfolgt fühlte, war sie durchaus sein Zielopfer. Er ist geduldig, sorgfältig, beseitigt Spuren, lässt nichts zurück, überschätzt sich selber, wirkt charmant und gebildet, besitzt jedoch kein Selbstwertgefühl - Es ist alles nur ein Schein von ihm, um besser zu wirken. Da er sich selber überschätzt, sucht er sich Frauen aus einem weitführenden Radius aus. Er lebt entweder in München oder in den Nachbarstädten von München. Er besitzt sicherlich ein Auto, um die Leiche entsorgen zu können.
Sonja Engelbrecht verschwand am 11. April 1995. Sie wurde zuletzt von ihren Freund Robert S. gesehen. Es war bereits 02:30 Uhr, sie war reizvoll gekleidet. Da sie sich mit ihren Freunden auf einer Party aufhielt, kann man davon ausgehen, dass sie stark alkoholisiert war. Zudem war sie auch noch erschöpft und müde, weil sie die letzten Tage lang ebenfalls lange unterwegs war. So hieß es zumindest in dieser Akte XY, oder wie auch immer sich die Sendung nennt, in der ihre Eltern über sie geredet haben. Da sie müde und erschöpft war, wollte sie nicht mehr ausgehen. Jedoch wurde sie von ihren Freunden dazu überredet. Weil ihre Freunde anscheinend gut im überreden sind, oder es an ihr selber liegt, könnte man auch davon ausgehen, dass sie aus diesem Grund auch mehr Alkohol konsumierte ("Die Nacht ist jung. Schlafen kannst du, wenn du alt bist.") So ein Fall trug sich zwei Jahre später, ebenfalls in München zu. Die parallelen:
Betrunkene, reizvoll gekleidete Frau trifft sich mit einem Mann in einem Biergarten. Sie konsumiert ordentlich Alkohol und man kann davon ausgehen, das sie stark betrunken ist. Um 01:30 Uhr macht sie sich aufden Weg nach Hause. Ihr Begleiter lässt sie alleine zurück und fährt davon. Sie wird nie wieder gesehen und gilt als vermisst. Bis heute. Diese parallelen sind sehr stark und eindeutig. Die Polizisten haben ebenfalls einen Verdächtigen, weil viele Frauen sich bei ihnen gemeldet und von einem Mann berichtet haben, der sie Nachts ansprach. Die Beschreibung des Mannes behält die Polizei jedoch für sich. Wir können also davon ausgehen, dass der Mann sich bestimmte Frauen als Ziel setzt: betrunken, nachts alleine unterwegs, reizvoll und elegant gekleidet, Kontaktfreudig. Da er mehrere Frauen ansprach, deutet es auf eine Überschätzung seinerseits hin, jedoch ist dieser Mann nicht selbstbewusst. Er sucht sich nämlich eine unzurechnungsfähige und leichte Beute aus. Wenn man dies berücksichtigt und die Tatsache, dass sie sich verfolgt fühlte, war sie durchaus sein Zielopfer. Er ist geduldig, sorgfältig, beseitigt Spuren, lässt nichts zurück, überschätzt sich selber, wirkt charmant und gebildet, besitzt jedoch kein Selbstwertgefühl - Es ist alles nur ein Schein von ihm, um besser zu wirken. Da er sich selber überschätzt, sucht er sich Frauen aus einem weitführenden Radius aus. Er lebt entweder in München oder in den Nachbarstädten von München. Er besitzt sicherlich ein Auto, um die Leiche entsorgen zu können.