Der Fall Sonja Engelbrecht
01.04.2016 um 22:14Also zunächst handelte es sich bei Sonja um eine erwachsene volljährige Frau, die in einer Großstadt aufgewachsen ist und sich dort auch auskannte.
Kein kleines Landmädchen, das Samstags aus der Disko abgeholt werden musste.
Vielleicht ist sie auch mit ihrem Vater beim Abendbrot den U Bahn Plan kurz durchgegangen.
Aber das ihr Weg zum Hauptbahnhof um Markbert zu treffen jetzt akribisch im Familienkreis geplant werden musste, das halte ich doch für recht übertrieben.
Wahrscheinlich ist sie hunderte Male schon dort hin.
Und so kompliziert ist das in dem relativ kleinen München nun auch nicht, das eine 19jährige dort nicht von jeder Stelle irgendwie nach Hause kommt, in ihrer Heimatstadt
Zumal ich selbst eine Stieftochter in dem Alter habe.
Und wie auch in der heutigen Generation, so wussten auch damals unsere Eltern kaum, wo und wie wir den Abend verbringen.
Meist wussten wir das ja selbst vorher noch nicht, wo es uns hin verschlug. Und bei den heutigen jungen Erwachsenen in der Großstadt ist das nicht wesentlich anders. Nur die sind besser erreichbar dank Handys.
Kein kleines Landmädchen, das Samstags aus der Disko abgeholt werden musste.
Vielleicht ist sie auch mit ihrem Vater beim Abendbrot den U Bahn Plan kurz durchgegangen.
Aber das ihr Weg zum Hauptbahnhof um Markbert zu treffen jetzt akribisch im Familienkreis geplant werden musste, das halte ich doch für recht übertrieben.
Wahrscheinlich ist sie hunderte Male schon dort hin.
Und so kompliziert ist das in dem relativ kleinen München nun auch nicht, das eine 19jährige dort nicht von jeder Stelle irgendwie nach Hause kommt, in ihrer Heimatstadt
Cosmo69 schrieb:Da ich grundsätzlich davon ausgehe das Sonja als die Jüngere Schwester wahrscheinlichDoch, bei einem Großstadtmädel mit 19 Jahren halte ich so etwas für äusserst unwahrscheinlich.
recht behütet war ,auch noch mit 19. Jahren wundert es mich nicht das die Eltern
stets grob informiert waren wo Sonja beim Ausgehen war,mit wem und das der
Heimweg geplant wurde,auch das der Vater sie abholte wenn irgend etwas schwierig
geworden ist sehe ich da nicht als ungewöhnlich an.
Zumal ich selbst eine Stieftochter in dem Alter habe.
Und wie auch in der heutigen Generation, so wussten auch damals unsere Eltern kaum, wo und wie wir den Abend verbringen.
Meist wussten wir das ja selbst vorher noch nicht, wo es uns hin verschlug. Und bei den heutigen jungen Erwachsenen in der Großstadt ist das nicht wesentlich anders. Nur die sind besser erreichbar dank Handys.