Der Fall Sonja Engelbrecht
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Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:39@Blondi23
@Höhenburg
Dieser Fall ist sehr schwierig aus dem Grund das sich Sonjas Eltern intensivst dafür einsetzen
das das was Sonja zugestoßen ist doch noch geklärt wird.
Für die Tadellosigkeit was sie erzählen lege ich meine Hand ins Feuer ,da steh ich zu.
Nun ist es klar das in der Regel Eltern immer nur das beste über ihre Kinder sagen,Vorsicht
sage ich aber daraus zu schließen das Eltern häufig nicht ahnen was ihre Kinder
so an (Unfug) wenn die Eltern nicht in der Nähe sind treiben.
Bekanntgabe von Freundin/Freund zähl ich da nicht zu das handhaben alle Individuell.
Aus eigener Erfahrung weiß ich das es äußerst Ordentliche Kinder später Jugendliche gibt.
Bei mir im Dorf gab es Zwillinge,wenn wir bei denen mal zu Besuch waren wunderten wir uns
kein Fernsehen,nur ein Radio und Bücher.
Später gingen sie aufs Gymnasium .
Wenn sie mit uns im Dorf unterwegs waren und irgendwer stiftete zum Streich an waren die
beiden weg.
Auch später in Discos keinerlei Vorfälle kein Pöbeln nicht betrunken nichts.
Wäre einem von beiden was zugestoßen und die Eltern würden sie so beschreiben wie sie
wirklich als Kinder und Jugendliche waren das würd hier doch genau wie bei Sonja
kommentiert.
Wir kannten Sonja nicht und können uns über ihre Zuverlässigkeit kein Urteil erlauben.
Genau so wenig kennen wir Markbert dort haben wir nur die Angaben der Eltern Sonjas
(wer will kann die ja ignorieren) aber Dinge die wie Geschwätz rüber kommen finden
sich auch in Zeitungsartikeln.
Schon schlimm für ihn ,wenn er wirklich nichts mit Sonjas Verschwinden zu tun hat dann hat
er natürlich (wird der Fall nicht mal aufgeklärt) die ewige Arschkarte gezogen,den solange
sich Menschen mit Sonja beschäftigen wird es immer welche geben die in Richtung
Markbert spekulieren.
@Höhenburg
Dieser Fall ist sehr schwierig aus dem Grund das sich Sonjas Eltern intensivst dafür einsetzen
das das was Sonja zugestoßen ist doch noch geklärt wird.
Für die Tadellosigkeit was sie erzählen lege ich meine Hand ins Feuer ,da steh ich zu.
Nun ist es klar das in der Regel Eltern immer nur das beste über ihre Kinder sagen,Vorsicht
sage ich aber daraus zu schließen das Eltern häufig nicht ahnen was ihre Kinder
so an (Unfug) wenn die Eltern nicht in der Nähe sind treiben.
Bekanntgabe von Freundin/Freund zähl ich da nicht zu das handhaben alle Individuell.
Aus eigener Erfahrung weiß ich das es äußerst Ordentliche Kinder später Jugendliche gibt.
Bei mir im Dorf gab es Zwillinge,wenn wir bei denen mal zu Besuch waren wunderten wir uns
kein Fernsehen,nur ein Radio und Bücher.
Später gingen sie aufs Gymnasium .
Wenn sie mit uns im Dorf unterwegs waren und irgendwer stiftete zum Streich an waren die
beiden weg.
Auch später in Discos keinerlei Vorfälle kein Pöbeln nicht betrunken nichts.
Wäre einem von beiden was zugestoßen und die Eltern würden sie so beschreiben wie sie
wirklich als Kinder und Jugendliche waren das würd hier doch genau wie bei Sonja
kommentiert.
Wir kannten Sonja nicht und können uns über ihre Zuverlässigkeit kein Urteil erlauben.
Genau so wenig kennen wir Markbert dort haben wir nur die Angaben der Eltern Sonjas
(wer will kann die ja ignorieren) aber Dinge die wie Geschwätz rüber kommen finden
sich auch in Zeitungsartikeln.
Schon schlimm für ihn ,wenn er wirklich nichts mit Sonjas Verschwinden zu tun hat dann hat
er natürlich (wird der Fall nicht mal aufgeklärt) die ewige Arschkarte gezogen,den solange
sich Menschen mit Sonja beschäftigen wird es immer welche geben die in Richtung
Markbert spekulieren.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:47Zfaktor schrieb:Auch später in Discos keinerlei Vorfälle kein Pöbeln nicht betrunken nichts.Wie würde das denn kommentiert?
Wäre einem von beiden was zugestoßen und die Eltern würden sie so beschreiben wie sie
wirklich als Kinder und Jugendliche waren das würd hier doch genau wie bei Sonja
kommentiert.
Du sorry, aber Verhalten kann man doch nicht anhand der schulischen Laufbahn festmachen. ;)
Weißt du, in meiner Oberstufe da gab es Schüler, die haben wirklich viel getrunken, die haben richtig viel Unsinn gemacht und dann gab es welche, die tranken gar keinen bzw. nur sehr selten Alkohol etc.
Dann kenne ich sehr verantwortungsbewusste Hauptschüler, aber auch Hauptschüler, die eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben.
Dann gibt es auch Gymnasiasten, die etwas Kriminelles machen.
Ich finde deine Argumentation irgendwie nicht passend.
Genauso wie du sagst, dass du den Engelbrechts anstandslos alles glaubst. Ich unterstelle den Eltern nicht, dass sie lügen. Aber um ein objektives Bild zu bekommen, kann man nicht nur einer Seite Beachtung schenken bzw. den Schwerpunkt auf diese Aussagen legen. Dadurch wird das Bild nur verzerrt. Und das unabhängig davon, ob die Engelbrechts die Wahrheit sagen oder nichts. Ich denke nicht, dass sie lügen.
Jeder Mensch hat seine positiven und negativen Eigenschaften. Auch Sonja wird sich mal bockig verhalten haben. Vielleicht war das an diesem Tag so. Dann kann man darüber sprechen. Sowas ist legitim. Viel schlimmer finde ich es, wie bereits gesagt, wenn man Sonja in eine Ecke drängt. Und sowas haben weder Sonja, noch die Engelbrechts verdient.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:48Damit es nicht wieder ein falsch verstanden wird.
Auch in Zeitungen kommt einiges was Markbert ausgesagt haben soll für mich wie Geschwätz
rüber.
Auch in Zeitungen kommt einiges was Markbert ausgesagt haben soll für mich wie Geschwätz
rüber.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:49Zfaktor schrieb:Schon schlimm für ihn ,wenn er wirklich nichts mit Sonjas Verschwinden zu tun hat dann hatSolange auch dies auf einer normalen Ebene erfolgt, ist das kein Problem. Wenn aber wieder abstruse Theorien entwickelt werden, die M. im Vorfeld kriminelle Machenschaften unterstellen, in die er heute noch verwickelt sein soll, ist das ziemlich unverhältnismäßig.
er natürlich (wird der Fall nicht mal aufgeklärt) die ewige Arschkarte gezogen,den solange
sich Menschen mit Sonja beschäftigen wird es immer welche geben die in Richtung
Markbert spekulieren.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:55@Blondi23
Ich glaub wir beide reden das ein oder andere Mal an einander vorbei.
Das ich von der Tadellosigkeit der Eltern Sonjas überzeugt bin bedeutet nicht das ich es nicht
auch in Betracht ziehe das sie hier oder da mal nicht ganz Objektiv sind.
Ich glaub wir beide reden das ein oder andere Mal an einander vorbei.
Das ich von der Tadellosigkeit der Eltern Sonjas überzeugt bin bedeutet nicht das ich es nicht
auch in Betracht ziehe das sie hier oder da mal nicht ganz Objektiv sind.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 16:56@Zfaktor
Ich habe nicht gesagt, dass die Eltern nicht objektiv sind, sondern dass das daraus entstehende Bild nicht objektiv ist. ;)
In der Tat reden wir manchmal aneinander vorbei.
Ich habe nicht gesagt, dass die Eltern nicht objektiv sind, sondern dass das daraus entstehende Bild nicht objektiv ist. ;)
In der Tat reden wir manchmal aneinander vorbei.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:00Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:11wieder viel gute beiträge leider wieder unterbrochen durch diesen ideologischen quatsch:
Blondi23 schrieb: dass Sonja aufgrund ihrer Kleidung mit einer Prostituierten verwechselt worden sein könnte oder aber, dass die Wahrscheinlichkeit zum Opfer zu werden mit auffälliger Kleidung steigt.selbstverständlich spielen bei der opferauswahl schlüsselreize eine rolle. Ein solcher schlüsselreiz KANN z.B. eine lederhose sein oder allgemein kleidung die - in den augen des täters! - eine prostituierte kennzeichnen. Von daher KANN sonjas kleidung selbstverständlich eine rolle gespielt haben, daran ändert auch eine wiederholte leugnung dieser tatsache nichts.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:13armleuchter schrieb:ideologischen quatschIch habe dir schon mal gesagt, dass ich auf keine Beiträge eingehe, die auf eine persönliche Ebene abzielen. Also vermeide ein Anschreiben, wenn es nicht sachlich geprägt ist. Danke. Nachher ist der Thread wieder zu, so habe ich es eben zumindest von Höhenburg erfahren.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:16@Blondi23
ich hatte dich doch gar nicht angeschrieben^^. Und ideologischer quatsch bleibt eben ideologischer quatsch, da helfen auch keine formalen einwände.
ich hatte dich doch gar nicht angeschrieben^^. Und ideologischer quatsch bleibt eben ideologischer quatsch, da helfen auch keine formalen einwände.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:21@Höhenburg schrieb:
Da de Polizei offnbar ziemlich frühzeitig - im Zuge ihrer Ermittlungen von innen nach außen - Sonjas Familie gründlich unter die Lupe nahm, haben die Ermittler (wie in Deinem Post erwähnt) sicher auch überprüft, ob an jenem Abend - bzw in jener Nacht - ein Anruf bei Sonjas Schwester erfolgt war, und falls ja, um welche Uhrzeit.
Es wurde hier aber mal erwähnt, dass Sonja angeblich die Telefonnumer ihrer Schwester gar nicht kannte. (!)
Kann sich jemand hier im Forum erinnern, von wem diese Info stammt?
Hatte Sonjas Schwester evtl. erst kurz zuvor eine eigene Wohnung bezogen, und Sonja war deshalb die Nummer des neuen Festnetzanschlusses noch nicht bekannt?
Oder handelt es sich um die Handynummer der Schwester? Handys waren 1995 aber noch nicht sehr verbreitet - möglicherweise hatte die Schwester sich aber doch ein Handy angeschafft, und Sonja kannte die Nummer deswegen noch nicht?
Falls Sonja die Telefonummer der Schwester tatsächlich (noch) nicht gekannt hatte, dann wirft das ein noch dubioseres Licht auf das 'Telefonzellen-Szenario' am SMP.
Höhenburg schrieb:Ja, ich halte das für möglich, daß Sonja noch von irgendwo telefoniert hat, mit wem auch immer und das dies von der Polizei auch ermittelt wurde. Wie gesagt, anstatt dem umfassenden "Sonja hat nicht mehr telefoniert", gibt es die Einschränkung aus der "Zelle am SMP".@Höhenburg
Wobei ich ihre Schwester durchaus für eine gute Option halte. Schaut euch doch nochmal den Aufruf von 1995 an (war ja auch in xy). Damals gingen die Engelbrechts oder zumindest die Schwester davon aus, daß Sonja die Reißleine gezogen hatte. Da ist kein Aufruf an einen Entführer, sondern ein Aufruf an Sonja selbst zurückzukommen. Diese Annahme des "Ausbüxens" kam ja nicht von irgendwoher, auch wenn das gewisse Nutzer hier nicht sehen wollen.
Da de Polizei offnbar ziemlich frühzeitig - im Zuge ihrer Ermittlungen von innen nach außen - Sonjas Familie gründlich unter die Lupe nahm, haben die Ermittler (wie in Deinem Post erwähnt) sicher auch überprüft, ob an jenem Abend - bzw in jener Nacht - ein Anruf bei Sonjas Schwester erfolgt war, und falls ja, um welche Uhrzeit.
Es wurde hier aber mal erwähnt, dass Sonja angeblich die Telefonnumer ihrer Schwester gar nicht kannte. (!)
Kann sich jemand hier im Forum erinnern, von wem diese Info stammt?
Hatte Sonjas Schwester evtl. erst kurz zuvor eine eigene Wohnung bezogen, und Sonja war deshalb die Nummer des neuen Festnetzanschlusses noch nicht bekannt?
Oder handelt es sich um die Handynummer der Schwester? Handys waren 1995 aber noch nicht sehr verbreitet - möglicherweise hatte die Schwester sich aber doch ein Handy angeschafft, und Sonja kannte die Nummer deswegen noch nicht?
Falls Sonja die Telefonummer der Schwester tatsächlich (noch) nicht gekannt hatte, dann wirft das ein noch dubioseres Licht auf das 'Telefonzellen-Szenario' am SMP.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:25@Aggie
Vielleicht wurde es überprüft, in Erfahrung gebracht und aus ermittlungstaktischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit weitergeleitet. Vielleicht hat Sonja danach wirklich, weil sie die Nummer nicht kannte, bei jemandem angerufen, der sie abholen sollte.
Durch die fehlende Nummer spitzte sich die Situation vielleicht zu. Bei der Schwester konnte sie nicht anrufen, bei den Eltern wollte sie nicht anrufen. Also rief sie eine dritte Person an, die sie abholen sollte.
Vielleicht wurde es überprüft, in Erfahrung gebracht und aus ermittlungstaktischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit weitergeleitet. Vielleicht hat Sonja danach wirklich, weil sie die Nummer nicht kannte, bei jemandem angerufen, der sie abholen sollte.
Durch die fehlende Nummer spitzte sich die Situation vielleicht zu. Bei der Schwester konnte sie nicht anrufen, bei den Eltern wollte sie nicht anrufen. Also rief sie eine dritte Person an, die sie abholen sollte.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:30@Aggie
Das Sonja die Telefonnummer von Silvia nicht kannte steht in einer Zeitung.
Suche ich später noch heraus.
Diese Angabe wurde dann von Sonjas Eltern bestätigt.
Und Silvia war gerade frisch umgezogen.
Das Sonja die Telefonnummer von Silvia nicht kannte steht in einer Zeitung.
Suche ich später noch heraus.
Diese Angabe wurde dann von Sonjas Eltern bestätigt.
Und Silvia war gerade frisch umgezogen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:37@Aggie
@Zfaktor hat recht diese aussage stammt von Frau E. in einem TV-interview. Der umstand, dass aus der wohnung in der schellingstrasse (spaß)anrufe erfolgt waren, macht es nicht unwahrscheinlich dass von dort auch anrufe getätigt wurden bei denen es um abholen/heimbringen ging. Denke aber auch, dass die polizei wie sonst auch vieles nicht veröffenlicht.
@Zfaktor hat recht diese aussage stammt von Frau E. in einem TV-interview. Der umstand, dass aus der wohnung in der schellingstrasse (spaß)anrufe erfolgt waren, macht es nicht unwahrscheinlich dass von dort auch anrufe getätigt wurden bei denen es um abholen/heimbringen ging. Denke aber auch, dass die polizei wie sonst auch vieles nicht veröffenlicht.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:44@armleuchter
Sonjas Mutter hat auch wiederholt gesagt das die Ermittlungen an der Schellingwohnung
beginnen müssen.
Ich spekuliere :ask: mal das die Polizei das nicht tat und nicht tut.
Ebenfalls spekuliere :ask: ich das die Polizei den ganz großen Ermittlungsbesen wohl
nicht mehr auspacken wird.
Sonjas Mutter hat auch wiederholt gesagt das die Ermittlungen an der Schellingwohnung
beginnen müssen.
Ich spekuliere :ask: mal das die Polizei das nicht tat und nicht tut.
Ebenfalls spekuliere :ask: ich das die Polizei den ganz großen Ermittlungsbesen wohl
nicht mehr auspacken wird.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 17:48@Zfaktor
Die Polizei ermittelt dann, wenn neue Aspekte erschlossen werden konnten. Die ausermittelten Spuren führen ja nicht weiter.
Frau Gräff bzw. ihr Anwalt sagt auch, dass man einen bestimmten Punkt stärker hätte durchleuchten sollen. Bei dem Anwalt kann ich noch davon ausgehen, dass diese Forderung gerechtfertigt ist. Bei Frau Engelbrecht wird diese Forderung hingegen stark emotional geprägt sein. So wie Frau Gräff sinngemäß sagte: "Dann war Tanja hier oben ganz alleine" und dabei ein schlechtes Gefühl hat, wird Frau Engelbrecht ein solches möglicherweise im Bezug auf die Wohnung in der Schellingstraße verspüren. Möglicherweise dadurch begründet, da es sich hierbei um Personen handelt, die ihr nicht bekannt sind.
Die Polizei ermittelt dann, wenn neue Aspekte erschlossen werden konnten. Die ausermittelten Spuren führen ja nicht weiter.
Frau Gräff bzw. ihr Anwalt sagt auch, dass man einen bestimmten Punkt stärker hätte durchleuchten sollen. Bei dem Anwalt kann ich noch davon ausgehen, dass diese Forderung gerechtfertigt ist. Bei Frau Engelbrecht wird diese Forderung hingegen stark emotional geprägt sein. So wie Frau Gräff sinngemäß sagte: "Dann war Tanja hier oben ganz alleine" und dabei ein schlechtes Gefühl hat, wird Frau Engelbrecht ein solches möglicherweise im Bezug auf die Wohnung in der Schellingstraße verspüren. Möglicherweise dadurch begründet, da es sich hierbei um Personen handelt, die ihr nicht bekannt sind.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 21:01Das gesamte Stiglmaierplatz-Anruf-Szenario ist meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen. Denn es ergibt, egal wie man es dreht und wendet, keinerlei Sinn.
Sonja soll laut Markbert in der Telefonzelle gestanden haben als die Tram einfuhr. Besagte Telefonzelle ist vielleicht 10 Fußschritte von der Trambahnhaltestelle entfernt. Sonja hätte problemlos den Telefonhörer einhängen können und zur Tram laufen können. Da Markbert die Tram aus exakt der gleichen Entfernung problemlos erreichte, muss man annehmen das Sonja dies ebenso gelungen wäre.
Aus welchem Grunde hätte sie die Tram ohne einzusteigen vorbeifahren lassen sollen, obwohl sie mit dieser Tram (inklusive einmaligem Umsteigen am Hauptbahnhof) nach Hause hätte fahren können? Das um 2:30 des Nachts Trambahnen nicht mehr im 10 Minuten Takt fahren, wird Sonja klar gewesen sein. Das ist jedermann der desöfteren bis spät Nachts ausgeht und der dabei die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt bekannt. Warum also die Trambahn fahren lassen, die sie nach Hause hätte bringen können und eine lange Wartezeit auf die nächste Tram in Kauf nehmen? Um sich mit einer unbekannten Person zu treffen? Und das ausgerechnet in einer kalten, regennassen Nacht um 2:30 Uhr? Wäre es Nachmittag oder früher Abend gewesen, würde ich diese Idee in Betracht ziehen. Aber um 2:30 Uhr und mitten in der Woche? Das ist für mein Empfinden recht unwahrscheinlich.
Zumal dieses Treffen mit Markbert und der Besuch im Vollmond auch gar auf Sonjas Initiative her ausging, sondern von Markbert aus. Er rief Sonja an und fragte sie, ob sie ihn in den Vollmond begleiten möchte. Umso unwahrscheinlicher ist es, dass Sonja geplant haben sollte sich spät des Nachts mit einem Umbekannten am Stiglmaierplatz zu treffen wie es einige User vermuteten. Denn dann hätte doch die Initiative von Sonjas ausgehen müssen. Sie könnte doch schließlich nicht vorher wissen, dass Markbert sie anrufen wird und sie fragen wird, ob sie ihn in den Vollmond begleiten möchte. Und wozu braucht Sonja in diesem Szenario überhaupt Markbert? Wenn sie sich mit einem Unbekannten hätte treffen wollen, hätte sie das auch gleich tun können ohne sich zuvor mit Markbert zu verabreden.
Es gab auch von vornehrein überhaupt keinen Grund für Sonja ihre Schwester anzurufen. Markbert und Sonja hatten geplant, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Vollmond zu fahren und es war
ebenfalls geplant, auf diesem Wege auch den Rückweg zu bestreiten. Sonja hatte einen gültigen Fahrschein bei sich. Warum soll da plötzlich Sonjas Schwester ins Spiel kommen? Zumal Silvia ihre Schwester noch nie des Nachts abgeholt hatte bzw. Sonja sie auch noch nie zuvor darum gebeten hatte.
Die Polizei hat Sonjas Schwester und auch deren Telefonanschluss überprüft. Es gab nachweislich laut Polizei keinen eingehenden Anruf von Sonja bei ihrer Schwester in dieser Nacht.
Es gab auch keinen Familienkrach am Abend als Sonja Verschwand. Solche Unterstellungen sind dreist und mehr als unangebracht. Die damals anwesenden Personen (Sonjas Mutter und ihre Schwester) sagen beide, dass an diesem Abend kein Streit stattgefunden hat.
Es gab auch gar keinen Grund für einen Streit zwischen Sonja und ihrer Schwester, da längst klar war das Sonja an diesem Abend das Auto der Schwestern nicht "zustand". Und Sonja wenn sie mit dem Auto hätte fahren wollen, dass Auto ihrer Eltern hätte nehmen können.
Sonjas Eltern haben ihre Tochter stets des Nachts abgeholt, wenn Sonja sie darum gebeten hatte. Sie nahmen auch Markbert mit und fuhren ihn sogar nach Hause, was nicht gerade dafür spricht dass sie Sonja mit einer Nichtabholung bestrafen wollten, weil sie sich mit einem Freund traf den ihre Eltern nicht mochten. Und auch werden die Eltern Sonja wohl nicht noch ihr Auto anbieten, wenn sie es hätten verhindern wollten das sie ausgeht, oder wenn sie wegen eines Familienkrachs ärgerlich auf Sonja gewesen wären. Das ergibt doch alles gar keinen Sinn.
Und das auf solche frechen Unterstellungen nicht gerade freundlich reagiert wird, ist wohl mehr als verständlich.
@Aggie
Sonjas Schwester war damals erst vor kurzer Zeit ausgezogen und hatte deshalb eine neue Festnetznummer. Sonja rief ihre Schwester nur sehr selten an, da sie sich fast täglich in der Wohnung der Eltern begegneten und es von daher kaum Gründe für Telefonate zwischen den Schwestern gab.
@armleuchter
Es waren nicht mehrere Spaßanrufe, sondern ein einziger Anruf.
So teilte es Udo Nagel Sonjas Eltern mit.
@Blondi23
Sonja soll laut Markbert in der Telefonzelle gestanden haben als die Tram einfuhr. Besagte Telefonzelle ist vielleicht 10 Fußschritte von der Trambahnhaltestelle entfernt. Sonja hätte problemlos den Telefonhörer einhängen können und zur Tram laufen können. Da Markbert die Tram aus exakt der gleichen Entfernung problemlos erreichte, muss man annehmen das Sonja dies ebenso gelungen wäre.
Aus welchem Grunde hätte sie die Tram ohne einzusteigen vorbeifahren lassen sollen, obwohl sie mit dieser Tram (inklusive einmaligem Umsteigen am Hauptbahnhof) nach Hause hätte fahren können? Das um 2:30 des Nachts Trambahnen nicht mehr im 10 Minuten Takt fahren, wird Sonja klar gewesen sein. Das ist jedermann der desöfteren bis spät Nachts ausgeht und der dabei die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt bekannt. Warum also die Trambahn fahren lassen, die sie nach Hause hätte bringen können und eine lange Wartezeit auf die nächste Tram in Kauf nehmen? Um sich mit einer unbekannten Person zu treffen? Und das ausgerechnet in einer kalten, regennassen Nacht um 2:30 Uhr? Wäre es Nachmittag oder früher Abend gewesen, würde ich diese Idee in Betracht ziehen. Aber um 2:30 Uhr und mitten in der Woche? Das ist für mein Empfinden recht unwahrscheinlich.
Zumal dieses Treffen mit Markbert und der Besuch im Vollmond auch gar auf Sonjas Initiative her ausging, sondern von Markbert aus. Er rief Sonja an und fragte sie, ob sie ihn in den Vollmond begleiten möchte. Umso unwahrscheinlicher ist es, dass Sonja geplant haben sollte sich spät des Nachts mit einem Umbekannten am Stiglmaierplatz zu treffen wie es einige User vermuteten. Denn dann hätte doch die Initiative von Sonjas ausgehen müssen. Sie könnte doch schließlich nicht vorher wissen, dass Markbert sie anrufen wird und sie fragen wird, ob sie ihn in den Vollmond begleiten möchte. Und wozu braucht Sonja in diesem Szenario überhaupt Markbert? Wenn sie sich mit einem Unbekannten hätte treffen wollen, hätte sie das auch gleich tun können ohne sich zuvor mit Markbert zu verabreden.
Es gab auch von vornehrein überhaupt keinen Grund für Sonja ihre Schwester anzurufen. Markbert und Sonja hatten geplant, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Vollmond zu fahren und es war
ebenfalls geplant, auf diesem Wege auch den Rückweg zu bestreiten. Sonja hatte einen gültigen Fahrschein bei sich. Warum soll da plötzlich Sonjas Schwester ins Spiel kommen? Zumal Silvia ihre Schwester noch nie des Nachts abgeholt hatte bzw. Sonja sie auch noch nie zuvor darum gebeten hatte.
Die Polizei hat Sonjas Schwester und auch deren Telefonanschluss überprüft. Es gab nachweislich laut Polizei keinen eingehenden Anruf von Sonja bei ihrer Schwester in dieser Nacht.
Es gab auch keinen Familienkrach am Abend als Sonja Verschwand. Solche Unterstellungen sind dreist und mehr als unangebracht. Die damals anwesenden Personen (Sonjas Mutter und ihre Schwester) sagen beide, dass an diesem Abend kein Streit stattgefunden hat.
Es gab auch gar keinen Grund für einen Streit zwischen Sonja und ihrer Schwester, da längst klar war das Sonja an diesem Abend das Auto der Schwestern nicht "zustand". Und Sonja wenn sie mit dem Auto hätte fahren wollen, dass Auto ihrer Eltern hätte nehmen können.
Sonjas Eltern haben ihre Tochter stets des Nachts abgeholt, wenn Sonja sie darum gebeten hatte. Sie nahmen auch Markbert mit und fuhren ihn sogar nach Hause, was nicht gerade dafür spricht dass sie Sonja mit einer Nichtabholung bestrafen wollten, weil sie sich mit einem Freund traf den ihre Eltern nicht mochten. Und auch werden die Eltern Sonja wohl nicht noch ihr Auto anbieten, wenn sie es hätten verhindern wollten das sie ausgeht, oder wenn sie wegen eines Familienkrachs ärgerlich auf Sonja gewesen wären. Das ergibt doch alles gar keinen Sinn.
Und das auf solche frechen Unterstellungen nicht gerade freundlich reagiert wird, ist wohl mehr als verständlich.
@Aggie
Aggie schrieb:Es wurde hier aber mal erwähnt, dass Sonja angeblich die Telefonnumer ihrer Schwester gar nicht kannte. (!)Es ist korrekt das Sonja die Telefonnummer ihrer Schwester nicht auswendig kannte. Das bestätigten Sonjas Mutter und ihre Schwester. Es handelt sich um die Festnetznummer, die Sonja nicht bekannt war. Sonjas Schwester besaß zu dieser Zeit kein Handy.
Kann sich jemand hier im Forum erinnern, von wem diese Info stammt?
Hatte Sonjas Schwester evtl. erst kurz zuvor eine eigene Wohnung bezogen, und Sonja war deshalb die Nummer des neuen Festnetzanschlusses noch nicht bekannt?
Oder handelt es sich um die Handynummer der Schwester? Handys waren 1995 aber noch nicht sehr verbreitet - möglicherweise hatte die Schwester sich aber doch ein Handy angeschafft, und Sonja kannte die Nummer deswegen noch nicht?
Sonjas Schwester war damals erst vor kurzer Zeit ausgezogen und hatte deshalb eine neue Festnetznummer. Sonja rief ihre Schwester nur sehr selten an, da sie sich fast täglich in der Wohnung der Eltern begegneten und es von daher kaum Gründe für Telefonate zwischen den Schwestern gab.
@armleuchter
armleuchter schrieb:Der umstand, dass aus der wohnung in der schellingstrasse (spaß)anrufe erfolgt waren, macht es nicht unwahrscheinlich dass von dort auch anrufe getätigt wurden bei denen es um abholen/heimbringen ging. Denke aber auch, dass die polizei wie sonst auch vieles nicht veröffenlicht.Die 3 Jungs sagten bei der Polizei aus, dass aus der Wohnung in der Schellingstrasse an diesem Abend überhaupt keine Anrufe getätigt wurden. Erst nach mehrmaligen Verhören gab Markbert schließlich zu, dass er um ca. 2 Uhr einen Anruf bei Maria getätigt hat.
Es waren nicht mehrere Spaßanrufe, sondern ein einziger Anruf.
So teilte es Udo Nagel Sonjas Eltern mit.
@Blondi23
Blondi23 schrieb:Nachher ist der Thread wieder zu, so habe ich es eben zumindest von Höhenburg erfahren.Der nette Herr Höhenburg war gar nicht so unbeteiligt daran wie er tut, dass dieser Thread hier letztens Jahr geschlossen wurde. Aber das kann ja auch jeder der daran interessiert ist selbst nachlesen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
21.12.2014 um 21:37@blackfairy2013
Wäre damals notwendig gewesen den Telefonanschluss von markbert zu Hause zu überprüfen, sowie sämtliche Telefonzellen in der Nähe der schelling Wohnung, falls die beiden( zunächst) evtl eine ganz andere Richtung eingeschlagen haben...
Was soll nun sonst passiert sein. Die ganzen Jahre wurden wohl auch keine vertrauten von markbert ermittelt, die markbert evtl. halfen oder Sonja bei ihm "bestellt" haben könnten. Ist natürlich nochmal umso schwieriger wenn's da jemanden im Ausland gab.
Wäre damals notwendig gewesen den Telefonanschluss von markbert zu Hause zu überprüfen, sowie sämtliche Telefonzellen in der Nähe der schelling Wohnung, falls die beiden( zunächst) evtl eine ganz andere Richtung eingeschlagen haben...
Was soll nun sonst passiert sein. Die ganzen Jahre wurden wohl auch keine vertrauten von markbert ermittelt, die markbert evtl. halfen oder Sonja bei ihm "bestellt" haben könnten. Ist natürlich nochmal umso schwieriger wenn's da jemanden im Ausland gab.