Der Fall Sonja Engelbrecht
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Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 13:21https://de.nachrichten.yahoo.com/14-j%C3%A4hriger-ermordete-1986-zeitungsfrau---28-jahre-sp%C3%A4ter-verurteilt-112944309.html
Dieser Yahoo-Artikel gehört zwar nicht zu diesem Fall, er macht aber deutlich, dass auch ein sehr lange zurückliegender Kriminalfall doch noch gelöst werden kann.
Dieser Yahoo-Artikel gehört zwar nicht zu diesem Fall, er macht aber deutlich, dass auch ein sehr lange zurückliegender Kriminalfall doch noch gelöst werden kann.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 15:56@Farfalle
Hallo!
Die persönliche philosophische Weltsicht einer Person hat sehr wohl Auswirkungen darauf, wie er/sie an Problemlösungen herangeht. Aber mein Exkurs war eher die höfliche Umschreibung dafür, daß Ockham selbst sein Rasiermesser hier nicht anwenden würde, da die verschiedenen Theorien unterschiedliche Tiefe und Dichte haben. Und das Deine Verallgemeinerung "naheliegend = richtig" nicht haltbar ist.
Übrigebs bestätigt mein Beitrag keineswegs deine schlicht falsche Verallgemeinerung. Diskussionswürdig bedeutet die Auseinandersetzung mit strittigen Themen und wie sie sich auflösen lassen. Und Reproduzierbar ist der Abend weitgehend problemlos, daß einzige Problem ist das eine Clique hier jede Aktion im Nachhinein(!) im schlechtmöglichsten Licht sieht, egal wie alltäglich die Aktion auch gewesen sein mag. Das ist Hindsight-Bias in Reinkultur. Flapsig ausgedrückt würden einige Meinungspusher hier es auch als Teil des "großen Masterplans" ansehen, wenn die 3 Jungs noch Abends nach New York geflogen wären, sich am Times Square hätten volllaufen lassen und beim Nasebohren sich die Finger gebrochen hätten.
Vor ein paar Monaten hat ein Nutzer hier eine Geschichte eingestellt, die er selbst erlebt hat. Er hatte sich mit einer guten Freundin getroffen, einen schönen Abend genoßen und die Dame bis zum Parkplatz gebracht, wo ihr Auto stand und ist dann selbst heimgegangen. Er hat nicht gesehen, wie sie wggefahren ist oder so, aber es war ein netter, normaler Abend mit ganz normalen Aktionen der Beiden.
Im Nachhinein hat er sich einfach mal vorgestellt, was hätte passieren können, wäre seine Freundin nicht zuhause angekommen. Man hätte ihm Fragen gestellt wie "Warum haben sie dies und dies getan?" oder "Warum haben sie dies und dies nicht getan?". Der Nutzer hätte nichts herbeiziehen können, was seine Geschichte wirklich bestätigen würde und doch war es nichts weiter als ein normales, alltägliches Date.
Eine Clique hier im Thema versucht selbst die normalsten Handlungen so zu verdrehen, daß nur Markbert als Täter darsteht. Das sieht man doch auch an diesem Einstreuen von Gerüchten, die schnell zu Fakten hochstilisiert werden. Dabei kommen diese "Fakten" aus einer Quelle, die keinerlei Neutralität aufweist und mit Hörensagen hausieren geht, daß für fast 20 Jahre keine Rolle gespielt hat bzw. unbekannt war. Wenn es 20 Jahre selbst bestimmten Kreisen völlig Wurst war, sagt das viel über die "Wichtigkeit" dieser Gerüchte aus. Aber Hauptsache, man kann jemanden zum Sündenbock machen. Vielleicht hat Markbert etwas damit zu tun, vielleicht nicht. Bei bisherigem Kenntnisstand muß man aber sagen, daß keine Handhabe vorhanden ist. Was auch die Polizei so sieht und dies deutlich.
Hallo!
Die persönliche philosophische Weltsicht einer Person hat sehr wohl Auswirkungen darauf, wie er/sie an Problemlösungen herangeht. Aber mein Exkurs war eher die höfliche Umschreibung dafür, daß Ockham selbst sein Rasiermesser hier nicht anwenden würde, da die verschiedenen Theorien unterschiedliche Tiefe und Dichte haben. Und das Deine Verallgemeinerung "naheliegend = richtig" nicht haltbar ist.
Übrigebs bestätigt mein Beitrag keineswegs deine schlicht falsche Verallgemeinerung. Diskussionswürdig bedeutet die Auseinandersetzung mit strittigen Themen und wie sie sich auflösen lassen. Und Reproduzierbar ist der Abend weitgehend problemlos, daß einzige Problem ist das eine Clique hier jede Aktion im Nachhinein(!) im schlechtmöglichsten Licht sieht, egal wie alltäglich die Aktion auch gewesen sein mag. Das ist Hindsight-Bias in Reinkultur. Flapsig ausgedrückt würden einige Meinungspusher hier es auch als Teil des "großen Masterplans" ansehen, wenn die 3 Jungs noch Abends nach New York geflogen wären, sich am Times Square hätten volllaufen lassen und beim Nasebohren sich die Finger gebrochen hätten.
Vor ein paar Monaten hat ein Nutzer hier eine Geschichte eingestellt, die er selbst erlebt hat. Er hatte sich mit einer guten Freundin getroffen, einen schönen Abend genoßen und die Dame bis zum Parkplatz gebracht, wo ihr Auto stand und ist dann selbst heimgegangen. Er hat nicht gesehen, wie sie wggefahren ist oder so, aber es war ein netter, normaler Abend mit ganz normalen Aktionen der Beiden.
Im Nachhinein hat er sich einfach mal vorgestellt, was hätte passieren können, wäre seine Freundin nicht zuhause angekommen. Man hätte ihm Fragen gestellt wie "Warum haben sie dies und dies getan?" oder "Warum haben sie dies und dies nicht getan?". Der Nutzer hätte nichts herbeiziehen können, was seine Geschichte wirklich bestätigen würde und doch war es nichts weiter als ein normales, alltägliches Date.
Eine Clique hier im Thema versucht selbst die normalsten Handlungen so zu verdrehen, daß nur Markbert als Täter darsteht. Das sieht man doch auch an diesem Einstreuen von Gerüchten, die schnell zu Fakten hochstilisiert werden. Dabei kommen diese "Fakten" aus einer Quelle, die keinerlei Neutralität aufweist und mit Hörensagen hausieren geht, daß für fast 20 Jahre keine Rolle gespielt hat bzw. unbekannt war. Wenn es 20 Jahre selbst bestimmten Kreisen völlig Wurst war, sagt das viel über die "Wichtigkeit" dieser Gerüchte aus. Aber Hauptsache, man kann jemanden zum Sündenbock machen. Vielleicht hat Markbert etwas damit zu tun, vielleicht nicht. Bei bisherigem Kenntnisstand muß man aber sagen, daß keine Handhabe vorhanden ist. Was auch die Polizei so sieht und dies deutlich.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 16:04@Höhenburg
Konnte sich der Begleiter aus Deinem Fallbeispiel auch nicht mehr an die Wegstrecke zum Auto erinnern, hat er eine unübersehbare Uhr übersehen, den Namen von seinem Kumpel samt Adresse vergessen?
Wußte der Begleiter evtl. auch nicht mehr wo seine Begleiterin austreten musste?
Wusste aber trotz dieser unglaublichen Gedächtnisslücken die genaue Abfahrtszeit der Tram noch.
Man sollte vielleicht nicht malum mit pirum vergleichen.
Konnte sich der Begleiter aus Deinem Fallbeispiel auch nicht mehr an die Wegstrecke zum Auto erinnern, hat er eine unübersehbare Uhr übersehen, den Namen von seinem Kumpel samt Adresse vergessen?
Wußte der Begleiter evtl. auch nicht mehr wo seine Begleiterin austreten musste?
Wusste aber trotz dieser unglaublichen Gedächtnisslücken die genaue Abfahrtszeit der Tram noch.
Man sollte vielleicht nicht malum mit pirum vergleichen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 16:16@Höhenburg
Es lässt sich doch wohl nicht wegdiskutieren, dass einiges an Markberts Geschichte so nicht ganz nachvollziehbar ist... Beispiele wurden hier im Thread schon genannt.
Es lässt sich doch wohl nicht wegdiskutieren, dass einiges an Markberts Geschichte so nicht ganz nachvollziehbar ist... Beispiele wurden hier im Thread schon genannt.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:11@KapitänFuturo
KapitänFuturo schrieb:Es lässt sich doch wohl nicht wegdiskutieren, dass einiges an Markberts Geschichte so nicht ganz nachvollziehbar ist... Beispiele wurden hier im Thread schon genannt.Manche Menschen sehen nur das, was sie gern sehen wollen. Was nicht in deren Kram passt, ist für sie einfach nonexistent. Beschränkte Denkweise.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:19@Farfalle
Das mit den unübersehbaren Uhren und das verschiedenste Leute überall DENNOCH nach Uhrzeiten fragen, hatten wir schon mehrfach im Thema durchgekaut und mit dem Ergebnis, daß dies garnicht so selten vorkommt. Könnte man wissen, wenn man nicht alles ignoriert, daß nicht in den eigenen Kram paßt.
Das Polizeiauto ist auch schon durchgekaut worden. Anders als heute war das System der Polizei 1995 nicht in der Lage, die genaue Position der Wagen aufzuzeichnen. Man wußte, daß die Wagen unterwegs waren, aber nicht wann sie genau wo positioniert waren. Da die Befragung der Beamten erst nach Wochen stattfand, konnten sich die Polizisten der Nachtschicht nicht mehr daran erinnern, wann sie Wochen früher wo gestanden haben. (Fragt euch selbst, würdet ihr das noch wissen, wann ihr an einem für euch ereignislosen Arbeitstag euch wo aufgehalten habt? Zu jeder Minute?) Markberts Aussage konnte nicht bestätigt werden, aber man konnte sie genauso wenig widerlegen. In dubio pro reo.
Ansonsten amüsiere ich mich über den mangelnden Stil gewisser Leute. Wenn ihnen die Argumente ausgehen, werden sie ausfallend.
@KapitänFuturo
Ich habe,, wenn Du meine Beiträge durchliest nie bestritten, daß es Punkte in Markberts Aussage gibt, die schräg sind und diskussionwürdig. Aber hier im Thema wird weiterhin auf einigen Punkten wie z.B. der Uhr herumgeritten, obwohl man diese Sache nach einiger Diskussion als ziemlich alltäglich abhaken kann. Es wird von interessierter Seite aber immer aufs Neue hochgekocht um Markbert mehr ins Zwielicht zu stellen als es notwendig ist.
Der letzte bekannte Begleiter einer verschwundenen Person ist immer ein Hauptverdächtiger und es ist ziemlich billig der Polizei Inkompetenz vorzuwerfen ohne die ganze Faktenlage zu kennen. Dennoch wird die Polizei von einigen Nutzern hier als Dummköpfe abgetan, die das "Richtige" nicht sehen wollen, daß ist Dir doch sicher auch schon aufgefallen das ein paar Nutzer so ticken.
Da die ganze Hinweislage uns unbekannt ist, kann man doch nicht pauschal sagen, daß die Geschichte nicht stimmt. Die Polizei gibt nie alles Wissen preis, daher kann ein Teil von Markberts Story, die ja auch von der Polizei so gestützt wird, deshalb so komisch klingen, weil man einen Hinweis bedeckt halten will.
Wie bereits oft erwähnt, kenne ich Markbert nicht und sollte er schuldig sein, soll er auch überführt werden. Aber hier im Thema ist eine Meinungsmache am Werk, die voll auf Emotion und wenig auf echte Fakten setzt. Jemanden zum Sündenbock abstempeln weil er greifbar ist, hift nur dem echten Täter. Wäre Markbert wirklich "so klar,so naheliegend, so einfach" der "Richtige" hätte man ihn bereits überführt. Aber da das nicht der Fall ist, gilt im Zweifel für den Angeklagten, wobei es mehr Zweifel gibt, als es sich bestimmte Kreise eingestehen wollen. Wenn man mir einen echten, guten Beweis vorlegt, würde ich meine Meinung revidieren, aber bis heute sind die große Mehrzahl der sog. "Beweise" stimmungsgefärbte Hinweise. Auslegbar und einige Nutzer haben sich entschlossen dies 100% negativ zu tun. Würde diese Sichtweise stimmen, wäre Markbert überführt und "im Kittchen". Da dies aber, wie gesagt, nicht der Fall ist, sind Zweifel an der vollen Richtigkeit dieser Sichtweise angebracht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, egal wie sich manche Sprachrohre gebärden mögen.
@blackfairy2013
Da redet ja der Topf über den Tiegel.
Das mit den unübersehbaren Uhren und das verschiedenste Leute überall DENNOCH nach Uhrzeiten fragen, hatten wir schon mehrfach im Thema durchgekaut und mit dem Ergebnis, daß dies garnicht so selten vorkommt. Könnte man wissen, wenn man nicht alles ignoriert, daß nicht in den eigenen Kram paßt.
Das Polizeiauto ist auch schon durchgekaut worden. Anders als heute war das System der Polizei 1995 nicht in der Lage, die genaue Position der Wagen aufzuzeichnen. Man wußte, daß die Wagen unterwegs waren, aber nicht wann sie genau wo positioniert waren. Da die Befragung der Beamten erst nach Wochen stattfand, konnten sich die Polizisten der Nachtschicht nicht mehr daran erinnern, wann sie Wochen früher wo gestanden haben. (Fragt euch selbst, würdet ihr das noch wissen, wann ihr an einem für euch ereignislosen Arbeitstag euch wo aufgehalten habt? Zu jeder Minute?) Markberts Aussage konnte nicht bestätigt werden, aber man konnte sie genauso wenig widerlegen. In dubio pro reo.
Ansonsten amüsiere ich mich über den mangelnden Stil gewisser Leute. Wenn ihnen die Argumente ausgehen, werden sie ausfallend.
@KapitänFuturo
Ich habe,, wenn Du meine Beiträge durchliest nie bestritten, daß es Punkte in Markberts Aussage gibt, die schräg sind und diskussionwürdig. Aber hier im Thema wird weiterhin auf einigen Punkten wie z.B. der Uhr herumgeritten, obwohl man diese Sache nach einiger Diskussion als ziemlich alltäglich abhaken kann. Es wird von interessierter Seite aber immer aufs Neue hochgekocht um Markbert mehr ins Zwielicht zu stellen als es notwendig ist.
Der letzte bekannte Begleiter einer verschwundenen Person ist immer ein Hauptverdächtiger und es ist ziemlich billig der Polizei Inkompetenz vorzuwerfen ohne die ganze Faktenlage zu kennen. Dennoch wird die Polizei von einigen Nutzern hier als Dummköpfe abgetan, die das "Richtige" nicht sehen wollen, daß ist Dir doch sicher auch schon aufgefallen das ein paar Nutzer so ticken.
Da die ganze Hinweislage uns unbekannt ist, kann man doch nicht pauschal sagen, daß die Geschichte nicht stimmt. Die Polizei gibt nie alles Wissen preis, daher kann ein Teil von Markberts Story, die ja auch von der Polizei so gestützt wird, deshalb so komisch klingen, weil man einen Hinweis bedeckt halten will.
Wie bereits oft erwähnt, kenne ich Markbert nicht und sollte er schuldig sein, soll er auch überführt werden. Aber hier im Thema ist eine Meinungsmache am Werk, die voll auf Emotion und wenig auf echte Fakten setzt. Jemanden zum Sündenbock abstempeln weil er greifbar ist, hift nur dem echten Täter. Wäre Markbert wirklich "so klar,so naheliegend, so einfach" der "Richtige" hätte man ihn bereits überführt. Aber da das nicht der Fall ist, gilt im Zweifel für den Angeklagten, wobei es mehr Zweifel gibt, als es sich bestimmte Kreise eingestehen wollen. Wenn man mir einen echten, guten Beweis vorlegt, würde ich meine Meinung revidieren, aber bis heute sind die große Mehrzahl der sog. "Beweise" stimmungsgefärbte Hinweise. Auslegbar und einige Nutzer haben sich entschlossen dies 100% negativ zu tun. Würde diese Sichtweise stimmen, wäre Markbert überführt und "im Kittchen". Da dies aber, wie gesagt, nicht der Fall ist, sind Zweifel an der vollen Richtigkeit dieser Sichtweise angebracht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, egal wie sich manche Sprachrohre gebärden mögen.
@blackfairy2013
Da redet ja der Topf über den Tiegel.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:32@Höhenburg
Wer jemals die örtlichen Gegebenheiten vor Ort am Stiglmaierplatz in Augenschein genommen hat, wird unmissverständlich verstehen das man diese Uhr mit vier Zifferblättern einfach nicht übersehen kann.
Weder auf dem Weg zum Platz, weder aus der Telefonzelle heraus, weder auf dem Weg zur Tram.
Selbst aus der abfahrenden Tram heraus ist die Uhrzeit normalerweise noch ablesbar.
Wer jemals die örtlichen Gegebenheiten vor Ort am Stiglmaierplatz in Augenschein genommen hat, wird unmissverständlich verstehen das man diese Uhr mit vier Zifferblättern einfach nicht übersehen kann.
Weder auf dem Weg zum Platz, weder aus der Telefonzelle heraus, weder auf dem Weg zur Tram.
Selbst aus der abfahrenden Tram heraus ist die Uhrzeit normalerweise noch ablesbar.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:43@Farfalle
Wer sich mal das Thema ohne Scheuklappen durchgelesen hat, sieht das selbst auf Plätzen, Straßan mit unübersehbaren Uhren mehr als nur ein Nutzer schon selbst gefragt wurde wie spät es ist. Trotz deutlich sichtbarer Uhren! Und nicht nur einmal im Leben. Das passiert in Deutschland mehrfach am Tag das Person Mustermann in Stadt/Ort xy nach der Uhrzeit gefragt wird, selbst wenn die Uhrzeit unübersehbar durch öffentliche Uhren dort angezieigt wird.
Wer sich mal das Thema ohne Scheuklappen durchgelesen hat, sieht das selbst auf Plätzen, Straßan mit unübersehbaren Uhren mehr als nur ein Nutzer schon selbst gefragt wurde wie spät es ist. Trotz deutlich sichtbarer Uhren! Und nicht nur einmal im Leben. Das passiert in Deutschland mehrfach am Tag das Person Mustermann in Stadt/Ort xy nach der Uhrzeit gefragt wird, selbst wenn die Uhrzeit unübersehbar durch öffentliche Uhren dort angezieigt wird.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:50@Höhenburg
Der Junge Mann war so erpicht darauf die Uhrzeit zu erfahren, das er angeblich den Schaffner und die Reisegruppe danach gefragt hat.
Aber übersieht eine helle weiße beleuchtete Uhr auf die er schnurstracks zugelaufen sein MUSS !!!
Die von jeglicher Richtung kommend frei einsehbar war und immer noch ist.
Also bitte..............
Der Junge Mann war so erpicht darauf die Uhrzeit zu erfahren, das er angeblich den Schaffner und die Reisegruppe danach gefragt hat.
Aber übersieht eine helle weiße beleuchtete Uhr auf die er schnurstracks zugelaufen sein MUSS !!!
Die von jeglicher Richtung kommend frei einsehbar war und immer noch ist.
Also bitte..............
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 17:52@Farfalle
Schreibt:
Dieser Markbert hat auf einer sage und schreibe gerade mal 1,2 km langen Wegstrecke mehr erlebt
als Kara Ben Nemsi auf seinem Ritt durchs wilde Kurdistan.
...........................................................................................................................................
:D :D Nicht schlecht der Vergleich,der gute Junge hatte wohl den ganzen Abend schon
ein schwaches Nervenkostüm das er Sonja zu Hause wohl keine Ruhe ließ.
Da war vieleicht ein echtes Abenteuer geplant bei dem Sonja auf keinen Fall fehlen
durfte !
Spekulativ :ask:
Nur bei dem Abenteuer ging ihm Sonja verloren , ob nun gewollt oder ungewollt ?
Schreibt:
Dieser Markbert hat auf einer sage und schreibe gerade mal 1,2 km langen Wegstrecke mehr erlebt
als Kara Ben Nemsi auf seinem Ritt durchs wilde Kurdistan.
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:D :D Nicht schlecht der Vergleich,der gute Junge hatte wohl den ganzen Abend schon
ein schwaches Nervenkostüm das er Sonja zu Hause wohl keine Ruhe ließ.
Da war vieleicht ein echtes Abenteuer geplant bei dem Sonja auf keinen Fall fehlen
durfte !
Spekulativ :ask:
Nur bei dem Abenteuer ging ihm Sonja verloren , ob nun gewollt oder ungewollt ?
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 18:10@Farfalle
Wäre allerdings für den fall , dass man so etwas später als alibi oder auch nur plausiblen zeitvertreib berichten würde ziemlich hinterfragenswert.
Hatte hier schon mal eine für mich plausible erklärung eingestellt: Es kommt manchmal vor, dass einen die genaue uhrzeit erst interessiert, wenn ein ereignis eintritt, dass man vermeintlich später erwartet hätte.
In diesem fall war es ja so, dass man für den spaziergang relativ lang gebraucht hat, von daher plausibel, dass markbert erwartete, dass er deutlich vor der bahn am stiglmaierplatz sein würde.
Wenn die tram dann kommt ist nachvollziehbarerweise das erreichen derselben das wichtigste und nicht die uhrzeit. In der tram selber, dann ohne hektik, kann man dann aber schonmal nach der uhrzeit fragen , einfach um zu prüfen ob man tatsächlich solange gebraucht hatte oder ob die tram evtl. zu früh kam.
Farfalle schrieb:Der Junge Mann war so erpicht darauf die Uhrzeit zu erfahren, das er angeblich den Schaffner und die Reisegruppe danach gefragt hat.Es gibt leute die suchen 15 minuten panisch nach ihrem autoschlüssel nur um dann festzustellen dass sie ihn die ganze zeit in der hosentasche hatten - heute morgen erlebt :-D.
Aber übersieht eine helle weiße beleuchtete Uhr auf die er schnurstracks zugelaufen sein MUSS !!!
Die von jeglicher Richtung kommend frei einsehbar war und immer noch ist.
Wäre allerdings für den fall , dass man so etwas später als alibi oder auch nur plausiblen zeitvertreib berichten würde ziemlich hinterfragenswert.
Hatte hier schon mal eine für mich plausible erklärung eingestellt: Es kommt manchmal vor, dass einen die genaue uhrzeit erst interessiert, wenn ein ereignis eintritt, dass man vermeintlich später erwartet hätte.
In diesem fall war es ja so, dass man für den spaziergang relativ lang gebraucht hat, von daher plausibel, dass markbert erwartete, dass er deutlich vor der bahn am stiglmaierplatz sein würde.
Wenn die tram dann kommt ist nachvollziehbarerweise das erreichen derselben das wichtigste und nicht die uhrzeit. In der tram selber, dann ohne hektik, kann man dann aber schonmal nach der uhrzeit fragen , einfach um zu prüfen ob man tatsächlich solange gebraucht hatte oder ob die tram evtl. zu früh kam.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 18:19@armleuchter
Ich kann jedem bei Interesse nur empfehlen sich den Stiglmaierplatz inkl. Uhr vor Ort anzusehen.
Wirklich in keinster Weise nachvollziehbar ,das jemand diese Uhr die auch noch unmittelbar und direkt an der Haltestelle plaziert ist übersieht.
Und wenn es nur die Geschichte mit der Uhr gewesen wäre.....
Die Summe der Ungereimtheiten ist einfach nicht erklärbar
Ich kann jedem bei Interesse nur empfehlen sich den Stiglmaierplatz inkl. Uhr vor Ort anzusehen.
Wirklich in keinster Weise nachvollziehbar ,das jemand diese Uhr die auch noch unmittelbar und direkt an der Haltestelle plaziert ist übersieht.
Und wenn es nur die Geschichte mit der Uhr gewesen wäre.....
Die Summe der Ungereimtheiten ist einfach nicht erklärbar
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 18:29@blackfairy2013
Ich will dich ja nicht draengen, aber wenn du vll durch das einstellen der homepage alle auf den gleichen stand wie deinen kleinen auserwaehlten kreis bringen würdest, dann könntest du vll auch ein paar andere user von eurer theorie überzeugen. Für mich ist markbert immer noch unschuldig und deshalb sollte er in in diesem forum auch als solcher behandelt eerden.
@Höhenburg
Ich kann dir nach wie vor in jeder hinsicht recht geben. Mir gefällt, dass du mit offenen augen die dinge betrachtest. Respekt.
Ich will dich ja nicht draengen, aber wenn du vll durch das einstellen der homepage alle auf den gleichen stand wie deinen kleinen auserwaehlten kreis bringen würdest, dann könntest du vll auch ein paar andere user von eurer theorie überzeugen. Für mich ist markbert immer noch unschuldig und deshalb sollte er in in diesem forum auch als solcher behandelt eerden.
@Höhenburg
Ich kann dir nach wie vor in jeder hinsicht recht geben. Mir gefällt, dass du mit offenen augen die dinge betrachtest. Respekt.
Der Fall Sonja Engelbrecht
27.07.2014 um 18:38@baerlapp Ich muss und will hier niemand überzeugen. Wenn einige aber die teils doch eklatanten Widersprüche in Markberts Aussagen einfach nicht sehen wollen oder alles bagatellisieren, dann komme ich leider nicht umhin das als beschränkte Denkweise zu bezeichnen.