Der Fall Sonja Engelbrecht
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Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Der Fall Sonja Engelbrecht
07.02.2014 um 18:53Höhenburg schrieb:Natürlich wird nicht ganz genau alles dem Zuschauer unter die Nase gerieben, aber die Stoßrichtung des Verdachts der Falschaussage ist offensichtlich.@Höhenburg
Ja, das ist aber doch mehr eine Ausnahme!
Es darf und kann ja nicht sein, der Öffentlichkeit einen Verdächtigen auf den 'Präsentierteller' vorzuführen. Das würde ja voll den Rechtschutz und die Rechte jedes Einzelnen arg verletzen und würde es ja in die Nähe eines Schauprozeß rücken. Wo die Quoten wohl gleich in die Höhe schnellen würden ;)
Erst recht hat die Polizei überhaupt keine Handhabe, gegenüber Personen etwa öffentlich irgendwelche Verdächtigungen auszusprechen, wenn ihnen jede Beweislage und Fakt dazu fehlt.
Haben die sie aber, brauchen sie ja XY nicht mehr! Höchstens es wird konkret nach einer Person gefahndet.
Zfaktor schrieb:Genau so verhält sich die Polizei vieleicht in Sonjas Fall!@Zfaktor
Muss sie sogar nMn.! Wo sind wir denn, dass die Polizei etwa (Beispiel) öffentlich einen Verdacht gegenüber Markbert äusser würde, wo sie Null Beweise für seine Schuld haben?
Wenn es mal soweit kommen würde, kann man sich wohl gleich um ein anderes Land zum wohnen suchen, denn dann sind wir wirklich zum Polizeistaat verkommen. Und ich möchte nicht in so einem Land wohnen.
Ein Beamter der sich in der Art äussert "es könnte DER oder DER gewesen sein", ohne das er konkret was in der Hand hat, ist doch besser - für ihn und erst recht die Person die er vielleicht persönlich verdächtigt, er hält seinen Mund.
Hat er was in der Hand, so soll er sich an dem Staatsanwalt wenden, der wird ihm vielleicht dann einen Haftbefehl unterschreiben und ein Richter die U-Haft veranlassen.
Alles andere ist mMn eine Verletzung der Grundrechte eines jeden Bürgers, die der Staat ja seinen Bürgern dauerhaft und auch einklagbar garantiert!
Gruß, Doverex
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07.02.2014 um 20:23alter Beitrag von einem User: Hast du eigentlich gewusst das diese Nachbarin auch noch Söhne hatte ? Die haben die Sonja übrigens auch gekannt, nur mal zur Info.Diese Nachbarin hatte Söhne? Könnten diese Söhne der Grund gewesen sein, weswegen die Nachbarin ihre Aussage erst Jahre später tätigte? Hat jemand eine Idee? Oder kann man sich auf diese o.a. Aussage überhaupt verlassen. Hatte sie tatsächlich Söhne?
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07.02.2014 um 20:37Ja warum kamm die Schellingfrau Aussage erst Jahre später (Polizei?) zustande?
- Weil sich vorher niemand mit der Schellingwohnung befaßte?
- Weil die Zeugin tatsächlich Söhne hat die am Abend/Nacht von Sonjas verschwinden
vieleicht nur kurz mit Sonja und ihrren Begleitern zu tun hatten und aus Sorge
sie könnten in was hineingezogen werden schwieg sie Jahre?
- Weil sich vorher niemand mit der Schellingwohnung befaßte?
- Weil die Zeugin tatsächlich Söhne hat die am Abend/Nacht von Sonjas verschwinden
vieleicht nur kurz mit Sonja und ihrren Begleitern zu tun hatten und aus Sorge
sie könnten in was hineingezogen werden schwieg sie Jahre?
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07.02.2014 um 20:44@Zfaktor
Sollte es tatsächlich Söhne geben, was wir ja nicht wirklich wissen, dann wäre diese Aussage ja evtl. nicht ihren Söhnen zu Schaden gekommen, oder?
Sollte es tatsächlich Söhne geben, was wir ja nicht wirklich wissen, dann wäre diese Aussage ja evtl. nicht ihren Söhnen zu Schaden gekommen, oder?
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07.02.2014 um 20:44@armleuchter
armleuchter schrieb:haben die angehörigen eine ahnung/einen verdacht warum die polizei an markberts version einen "narren gefressen" hat ? Oder täusche ich mich und es gibt beamten die durchaus markberts version anzweifeln - nicht öffentlich aber zB gegenüber den E's ?Leroy72 schrieb dazu mal was:
Es gab in der Vergangenheit durchaus Polizeibeamte, die ebenfalls starke Zweifel an dieser sog. Rekonstruktion des letzten Abends, sowie den getroffenen Aussagen hatten. Diese Beamten wollten den Eltern helfen.Aber vielleicht weiß da blackfairy2013 auch noch was dazu?
Es wurde aber von der zuständigen Dienststelle, Diensthabenden, untersagt, da weitere Ermittlungen aufzunehmen und diese Beamte erhielten einen Maulkorb.
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07.02.2014 um 20:51Der Fall Sonja Engelbrecht
07.02.2014 um 20:53@tessi
Vll hat jemand auch noch eine andere Idee?
@Zfaktor
Anscheinend nicht, sollte sie tatsächlich Söhne gehabt haben. Ob an diesem Beitrag etwas Wahres dran ist, wissen wir ja nicht.
tessi schrieb:Es wurde aber von der zuständigen Dienststelle, Diensthabenden, untersagt, da weitere Ermittlungen aufzunehmen und diese Beamte erhielten einen Maulkorb.Zunächst wissen wir nicht, ob es die Familie nur so empfunden hat oder ob den Beamten tatsächlich ein Maulkorb verpasst wurde. Gehen wir mal davon aus, es war tatsächlich so. Dann kann es sein, dass die mit dem Fall näher vertrauten Beamten über etwas Bescheid wussten, über das man aus ermittlungstechnischen Gründen die Beamten, die diesen Fall evtl. nicht direkt bearbeiteten, nicht informierte.
Vll hat jemand auch noch eine andere Idee?
@Zfaktor
Anscheinend nicht, sollte sie tatsächlich Söhne gehabt haben. Ob an diesem Beitrag etwas Wahres dran ist, wissen wir ja nicht.
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08.02.2014 um 10:07Ich glaube, der Grund für die Aussage der Nachbarin - erst Jahre später - ist im Zusammenhang mit den privaten Ermittlungen zu sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie daraufhin aufgefordert worden ist, die 22.00 Uhr-Sichtung der Polizei zu melden, da es ein Widerspruch zu Markbert's ursprünglicher Aussage war.
Möglicherweise konnte dies jedoch mit einer Abholung der Jungs glaubhaft erklärt werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie daraufhin aufgefordert worden ist, die 22.00 Uhr-Sichtung der Polizei zu melden, da es ein Widerspruch zu Markbert's ursprünglicher Aussage war.
Möglicherweise konnte dies jedoch mit einer Abholung der Jungs glaubhaft erklärt werden.
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08.02.2014 um 10:09@tayo
So habe ich mir die 22.00 Uhr Sichtung auch erklärt. Vll waren sie auch schon weg und Sonja und M. gingen dann ebenfalls ins Vollmond Auf jeden Fall dürfte sich diese Aussage der Nachbarin geklärt haben.
So habe ich mir die 22.00 Uhr Sichtung auch erklärt. Vll waren sie auch schon weg und Sonja und M. gingen dann ebenfalls ins Vollmond Auf jeden Fall dürfte sich diese Aussage der Nachbarin geklärt haben.
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08.02.2014 um 14:43nochmal kurze Zusammenfassung:
Fakten: Marbert rief an dem Tag mehrmals bei Sonja an, um sie zum Ausgehen zu
'überreden'. Nach einigem Hin-und Her stimmte sie dann auch zu, obwohl sie laut ihrer Mutter müde und fertig war vom Feiern in den Tagen und Nächten davor (Geburtstag etc.) Es kam zu einem kleinen Streit mit ihrer Schwester bzgl. des Autos und Sonja fuhr mit der Bahn.
Die Nachbarin der Jungs (Freunde von Markbert) in der Schellingsstraße sagte aus, sie habe Sonja gegen 22 Uhr dort gesehen.
Alles andere, oder irre ich mich jetzt, beruht lediglich auf der Aussage von Markbert und seinen Freunden. Nehme an, dass sie aber zumindest wirklich im Vollmond gewesen sind, da sie niemals vorher wissen konnten, dass sich später niemand dort an sie würde erinnern können, das wäre einfach nur sehr, sehr dumm gewesen. bzw. kommt mir gerade doch der Gedanke, dass es weniger dumm ist zu behaupten man, wäre irgendwo gewesen als dass man NICHT dort war - im Prinzip lief die SMP-Geschichte ja genau so! Was haltet ihr davon? Sie waren also evtl. nie im Vollmond.
Markberts 'Angebereien' bringen uns leider auch nicht weiter, da man sich so ja nur in 2 Fällen verhält:
a)man weiß was, weil man darin verwickelt ist und daher auch die Mädchenhändler-Story.
in dem Fall aber mehr als blöd, so noch auf sich aufmerksam zu machen, desweiteren unglaublich dreist und unsensibel.
b)man ist völlig unschuldig, verkennt den Ernst der Situation, kann es sich 'leisten', so etwas zu erzählen, weil man sowieso nichts damit zu tun hat.
Womit wir so schlau sind wie vorher.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Polizei (falls sie Beweise dafür hat, dass M. unschuldig ist) dies nicht en detail den Engelbrechts mitteilte, um deren Zweifel an M. zu beseitigen und für ein bisschen Ruhe zu sorgen, v.a. als sie merkten, dass die Engelbrechts nicht locker ließen, was das betrifft. Da müssten die Beweise/Annahmen/jegliche Ermittlungen im Umkreis von M. ja mehr als geheim sein.
Fakten: Marbert rief an dem Tag mehrmals bei Sonja an, um sie zum Ausgehen zu
'überreden'. Nach einigem Hin-und Her stimmte sie dann auch zu, obwohl sie laut ihrer Mutter müde und fertig war vom Feiern in den Tagen und Nächten davor (Geburtstag etc.) Es kam zu einem kleinen Streit mit ihrer Schwester bzgl. des Autos und Sonja fuhr mit der Bahn.
Die Nachbarin der Jungs (Freunde von Markbert) in der Schellingsstraße sagte aus, sie habe Sonja gegen 22 Uhr dort gesehen.
Alles andere, oder irre ich mich jetzt, beruht lediglich auf der Aussage von Markbert und seinen Freunden. Nehme an, dass sie aber zumindest wirklich im Vollmond gewesen sind, da sie niemals vorher wissen konnten, dass sich später niemand dort an sie würde erinnern können, das wäre einfach nur sehr, sehr dumm gewesen. bzw. kommt mir gerade doch der Gedanke, dass es weniger dumm ist zu behaupten man, wäre irgendwo gewesen als dass man NICHT dort war - im Prinzip lief die SMP-Geschichte ja genau so! Was haltet ihr davon? Sie waren also evtl. nie im Vollmond.
Markberts 'Angebereien' bringen uns leider auch nicht weiter, da man sich so ja nur in 2 Fällen verhält:
a)man weiß was, weil man darin verwickelt ist und daher auch die Mädchenhändler-Story.
in dem Fall aber mehr als blöd, so noch auf sich aufmerksam zu machen, desweiteren unglaublich dreist und unsensibel.
b)man ist völlig unschuldig, verkennt den Ernst der Situation, kann es sich 'leisten', so etwas zu erzählen, weil man sowieso nichts damit zu tun hat.
Womit wir so schlau sind wie vorher.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Polizei (falls sie Beweise dafür hat, dass M. unschuldig ist) dies nicht en detail den Engelbrechts mitteilte, um deren Zweifel an M. zu beseitigen und für ein bisschen Ruhe zu sorgen, v.a. als sie merkten, dass die Engelbrechts nicht locker ließen, was das betrifft. Da müssten die Beweise/Annahmen/jegliche Ermittlungen im Umkreis von M. ja mehr als geheim sein.
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08.02.2014 um 14:55@bärlapp
bärlapp schrieb:Aber um von der Wohnung abzulenken, hätten auch alle drei behaupten können, dass Sonja nicht mit in die Wohnung gegangen ist,Markbert und evtl. seine zwei Kumpels gingen einfach wahrscheinlich davon aus, dass sie zusammen mit Sonja von irgendjemanden aus dem Schellingstr.-Haus gesehen wurden und konnten deshalb die Wohnungsgeschichte nicht so einfach unter den Teppich kehren.
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 15:25@KapitänFuturo
Das wäre aber dann völlig unlogisch, nicht die korrekten Zeiten dafür anzugeben, wenn sie vermuteten gesehen worden zu sein. Wenn die Wohnung eh Erwähnung findet, wären falsche Zeitangaben einfach nur dumm.
Dabei muß man beachten, daß die Beobachtung der Nachbarin oder besser deren Qualität, immer noch fraglich ist. Die "Insider" haben das in den Raum geworfen, aber so sehr sie das zum Fakt stilisieren wollen, muß man genauso sehen, daß diese Aussage der Polizei nicht mehr als ein müdes Lächeln abgerungen hat.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Aussage nach Jahren getätigt wurde, also zu einer Zeit, wo sich die Polizei auf einen vielversprechenden Ansatz nur so gestürzt hätte, um den Fall doch klären zu können. Darum ist es wahrscheinlich, daß die Polizei Kenntnisse hat, die diese Aussage anderweitig früher verfügbar machte oder aber negiert.
Unterm Strich bräuchten wir die Bestätigung seitens der Behörden, daß Markbert definitiv und nachweisbar entlastet ist, um wirklich weiter zu kommen. Mit unseren Infos momentan können wir ihn nicht gänzlich ausschließen, wenn es auch sehr unwahrscheinlich ist, daß er etwas damit zu tun hat.
Es war Arsonist oder Alibi, der die hypothetische Geschichte zum Verschwinden einer Freundin geschrieben und damit aufgezeigt hat, wie leicht man in Verdacht kommen kann, obwohl man unschuldig ist. Mit dem Wissen daß wir haben, kann man M. nicht völlig streichen, aber was bislang gegen Markbert vorgebracht wurde, ist stark im Hörensagen und schwach an Handfestem. Das ist einfach zu dürftig, um ihm einen Strick zu drehen.
Das wäre aber dann völlig unlogisch, nicht die korrekten Zeiten dafür anzugeben, wenn sie vermuteten gesehen worden zu sein. Wenn die Wohnung eh Erwähnung findet, wären falsche Zeitangaben einfach nur dumm.
Dabei muß man beachten, daß die Beobachtung der Nachbarin oder besser deren Qualität, immer noch fraglich ist. Die "Insider" haben das in den Raum geworfen, aber so sehr sie das zum Fakt stilisieren wollen, muß man genauso sehen, daß diese Aussage der Polizei nicht mehr als ein müdes Lächeln abgerungen hat.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Aussage nach Jahren getätigt wurde, also zu einer Zeit, wo sich die Polizei auf einen vielversprechenden Ansatz nur so gestürzt hätte, um den Fall doch klären zu können. Darum ist es wahrscheinlich, daß die Polizei Kenntnisse hat, die diese Aussage anderweitig früher verfügbar machte oder aber negiert.
Unterm Strich bräuchten wir die Bestätigung seitens der Behörden, daß Markbert definitiv und nachweisbar entlastet ist, um wirklich weiter zu kommen. Mit unseren Infos momentan können wir ihn nicht gänzlich ausschließen, wenn es auch sehr unwahrscheinlich ist, daß er etwas damit zu tun hat.
Es war Arsonist oder Alibi, der die hypothetische Geschichte zum Verschwinden einer Freundin geschrieben und damit aufgezeigt hat, wie leicht man in Verdacht kommen kann, obwohl man unschuldig ist. Mit dem Wissen daß wir haben, kann man M. nicht völlig streichen, aber was bislang gegen Markbert vorgebracht wurde, ist stark im Hörensagen und schwach an Handfestem. Das ist einfach zu dürftig, um ihm einen Strick zu drehen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 17:18@Höhenburg
Eben diese Bestätigung der Behörden fehlt. Ich halte Markbert zwar auch nicht für schuldig, aber so eine Bestätigung würde schon viele Ungereimtheiten aus dem Weg räumen, zumindest der Familie gegenüber wäre das schon angebracht gewesen.
Weshalb so gehandhabt wird, kann ich mir nicht erklären. Ist die Polizei im allgemeinen nicht dazu verpflichtet, Auskunft zu erteilen? Anfangs hätte ich noch gesagt, dass evtl. dadurch weitere Ermittlungen gestört werden. Aber mittlerweile sind es fast 19 Jahre.
Allerdings kann ich Höhenburg nur recht geben. Was gegen Markbert hervorgebracht wird, sind keine handfesten Fakten. Deshalb gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung.
Eben diese Bestätigung der Behörden fehlt. Ich halte Markbert zwar auch nicht für schuldig, aber so eine Bestätigung würde schon viele Ungereimtheiten aus dem Weg räumen, zumindest der Familie gegenüber wäre das schon angebracht gewesen.
Weshalb so gehandhabt wird, kann ich mir nicht erklären. Ist die Polizei im allgemeinen nicht dazu verpflichtet, Auskunft zu erteilen? Anfangs hätte ich noch gesagt, dass evtl. dadurch weitere Ermittlungen gestört werden. Aber mittlerweile sind es fast 19 Jahre.
Allerdings kann ich Höhenburg nur recht geben. Was gegen Markbert hervorgebracht wird, sind keine handfesten Fakten. Deshalb gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung.
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 18:14Habe nochmal Arwen1976s Zeitungsarchiv intensiv durchgelesen und wage mal einen
Fall Sonja Engelbrecht Lotto Tipp.
Ich vermutte das die Polizei über den Verlauf des Abends/Nacht als Sonja verschwand
nichts außer den Erzählungen von M.u Co. hat was Faktisch aufs selbe
hinausläuft als wenns 10.Zeugen am Stiglmeierplatz gegeben hätte!
Einfach sagen M.uCo. hätten gelogen is in unserrem Rechtssystem nicht drin!
Wenns Widersprüche bei den Befragungen (Vernehmungen) von M.u Co.gab weiß ich
nicht wie die Polizei sie einordnette das diese wohl nicht belastend für die Drei waren.
Fall Sonja Engelbrecht Lotto Tipp.
Ich vermutte das die Polizei über den Verlauf des Abends/Nacht als Sonja verschwand
nichts außer den Erzählungen von M.u Co. hat was Faktisch aufs selbe
hinausläuft als wenns 10.Zeugen am Stiglmeierplatz gegeben hätte!
Einfach sagen M.uCo. hätten gelogen is in unserrem Rechtssystem nicht drin!
Wenns Widersprüche bei den Befragungen (Vernehmungen) von M.u Co.gab weiß ich
nicht wie die Polizei sie einordnette das diese wohl nicht belastend für die Drei waren.
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 18:47@Zfaktor
Zfaktor schrieb:Einfach sagen M.uCo. hätten gelogen is in unserrem Rechtssystem nicht drin!Vll einfach aus diesem Grund, weil man auch keine Lüge nachweisen konnte. Was würdest du in diesem Fall machen?
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 19:12@bärlapp
Ich nehme es an das einfach die Aussagen von M.und Co. nicht zu wiederlegen sind
deshalb Vermutlich so wie @suburbia
es schrieb auch keine en detail Informationen die die Engelbrechts von ihrem
Verdacht bringen.
Machen kann man da gar nichts mehr,vieleicht noch hoffen das ein MENSCH sich
mal seines Mensch seins bewußt wird zur Polizei geht und einen Schlußstrich
unter das Drama zieht indem er reinnen Tisch macht!
Ich nehme es an das einfach die Aussagen von M.und Co. nicht zu wiederlegen sind
deshalb Vermutlich so wie @suburbia
es schrieb auch keine en detail Informationen die die Engelbrechts von ihrem
Verdacht bringen.
Machen kann man da gar nichts mehr,vieleicht noch hoffen das ein MENSCH sich
mal seines Mensch seins bewußt wird zur Polizei geht und einen Schlußstrich
unter das Drama zieht indem er reinnen Tisch macht!
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 19:24@bärlapp
@suburbia
Das ist ja der Punkt wenn die Aussagen von M.u Co. nicht zu wiederlegen sind bedarf
es keiner weitteren Beweise für ihre Unschud,Enstation!
@suburbia
Das ist ja der Punkt wenn die Aussagen von M.u Co. nicht zu wiederlegen sind bedarf
es keiner weitteren Beweise für ihre Unschud,Enstation!
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 19:31@bärlapp
Es ist trotzdem bemerkenswert, dass die Polizei auch 19 Jahre nach dem Verschwinden von Sonja Markbert nicht explizit als unschuldig bezeichnet. Im Umkehrschluss kann das ja nur bedeuten, dass man gar nichts hinsichtlich den Aussagen von Markbert weiß. Und dies deshalb, weil es keine anderen Zeugen zu den Aussagen von Markbert gibt. Alles steht und fällt mit den Aussagen von Markbert. Ob sie stimmen oder nicht weiß nur Markbert alleine.
Es ist trotzdem bemerkenswert, dass die Polizei auch 19 Jahre nach dem Verschwinden von Sonja Markbert nicht explizit als unschuldig bezeichnet. Im Umkehrschluss kann das ja nur bedeuten, dass man gar nichts hinsichtlich den Aussagen von Markbert weiß. Und dies deshalb, weil es keine anderen Zeugen zu den Aussagen von Markbert gibt. Alles steht und fällt mit den Aussagen von Markbert. Ob sie stimmen oder nicht weiß nur Markbert alleine.
Der Fall Sonja Engelbrecht
08.02.2014 um 20:45@KapitänFuturo
Das Problem ist nur, was soll er eigentlich gemacht haben?
1. Hat er sie verkauft, weil er diesbezüglich eine dumme Bemerkung machte?
2. Hat er sie alleine umgebracht im Affekt und in einem Müllcontainer entsorgt?
3. Ist in der Wohnung etwas passiert und alle Freunde halten bis heute zusammen, ja brauchten sogar noch einen Mitwisser, um Sonja wegzubringen?
Punkt 1 und Punkt 3 schließe ich ja wirklich völlig aus.
Also bleibt notgedrungen noch Punkt 2 und dann wäre Markbert doch tatsächlich so blöd gewesen und hätte gesagt, dass sie ihre Schwester anrufen wollte, wenn sie sonst immer von ihrem Vater abgeholt wurde?
Also wenn wir ehrlich sind, dann passt doch keiner der drei Punkte.
Wenn er ihr irgendetwas angetan hätte, dann hätte er immer noch sagen können, dass sie noch wo anders hinwollte und sie sich getrennt haben. Zu wem und wohin habe sie ihm nicht gesagt. Fertig. Aber absolut hirnrissig wäre es, den Anruf bei ihrer Schwester zu erfinden.
Das Problem ist nur, was soll er eigentlich gemacht haben?
1. Hat er sie verkauft, weil er diesbezüglich eine dumme Bemerkung machte?
2. Hat er sie alleine umgebracht im Affekt und in einem Müllcontainer entsorgt?
3. Ist in der Wohnung etwas passiert und alle Freunde halten bis heute zusammen, ja brauchten sogar noch einen Mitwisser, um Sonja wegzubringen?
Punkt 1 und Punkt 3 schließe ich ja wirklich völlig aus.
Also bleibt notgedrungen noch Punkt 2 und dann wäre Markbert doch tatsächlich so blöd gewesen und hätte gesagt, dass sie ihre Schwester anrufen wollte, wenn sie sonst immer von ihrem Vater abgeholt wurde?
Also wenn wir ehrlich sind, dann passt doch keiner der drei Punkte.
Wenn er ihr irgendetwas angetan hätte, dann hätte er immer noch sagen können, dass sie noch wo anders hinwollte und sie sich getrennt haben. Zu wem und wohin habe sie ihm nicht gesagt. Fertig. Aber absolut hirnrissig wäre es, den Anruf bei ihrer Schwester zu erfinden.
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