Der Fall Sonja Engelbrecht
26.11.2013 um 15:53@MonacoFranze
Ich will nicht anzweifeln was du sagst, aber es steht halt im Gegensatz dazu was Frau Engelbrecht gesagt hat.
Die Mutter Engelbrecht hat ja z.b. erzählt das Sonja immer ihre Zimmertür offen stehen ließ wenn sie Abends fort ging und das sie die Tür dann Nachts oder in der Früh wieder geschlossen hat wenn sie wieder da war. Also zum Zeichen an ihre Eltern, dass sie wieder zu Hause ist.
Ich finde nicht das sich so etwas nach Gleichgültigkeit anhört. Denn es wurde doch scheinbar von beiden, den Eltern und von Sonja, auf dieses Zeichen geachtet.
Ich persönlich kann es nachvollziehen wie es bei Sonja und Silvia lief. Meine Eltern waren ähnlich locker. Ich hab meinen Eltern Abends z.b. gesagt das ich ausgehe und dann rechneten sie sowieso nicht damit, dass ich vor morgens früh oder Mittags am nächsten Vormittag nach Hause kommen würde. Ich denke mal, das war bei Sonja genau so.
Wenn mich meine Eltern damals gefragt hätten wann ich wiederkomme, hätte ich wahrscheinlich "ich weiß noch nicht" geantwortet. Aber irgendwas konkretes sicher nicht.
Man muss dran denken das es damals noch keine Handys gab und man nicht einfach eine SMS schreiben konnte. Ich konnte auch nicht meine Eltern um 3 Uhr Nachts anrufen und ihnen Bescheid sagen wenn ich mich entschieden hatte anstatt nach Hause zu kommen bei einer Freundin zu übernachten. Denn da haben meine Eltern längst geschlafen.
Und ich denke mal, so war es bei Sonja auch. Sie hatte ihren Eltern gesagt das sie sich mit Markbert trifft und das die beiden zusammen ins Vollmond gehen wollten. Damit hat sie ihnen Bescheid gegeben wo sie hingeht und mit wem. Wann sie zurück kommt wusste sie da wahrscheinlich selbst noch nicht.
Ich will nicht anzweifeln was du sagst, aber es steht halt im Gegensatz dazu was Frau Engelbrecht gesagt hat.
Die Mutter Engelbrecht hat ja z.b. erzählt das Sonja immer ihre Zimmertür offen stehen ließ wenn sie Abends fort ging und das sie die Tür dann Nachts oder in der Früh wieder geschlossen hat wenn sie wieder da war. Also zum Zeichen an ihre Eltern, dass sie wieder zu Hause ist.
Ich finde nicht das sich so etwas nach Gleichgültigkeit anhört. Denn es wurde doch scheinbar von beiden, den Eltern und von Sonja, auf dieses Zeichen geachtet.
Ich persönlich kann es nachvollziehen wie es bei Sonja und Silvia lief. Meine Eltern waren ähnlich locker. Ich hab meinen Eltern Abends z.b. gesagt das ich ausgehe und dann rechneten sie sowieso nicht damit, dass ich vor morgens früh oder Mittags am nächsten Vormittag nach Hause kommen würde. Ich denke mal, das war bei Sonja genau so.
Wenn mich meine Eltern damals gefragt hätten wann ich wiederkomme, hätte ich wahrscheinlich "ich weiß noch nicht" geantwortet. Aber irgendwas konkretes sicher nicht.
Man muss dran denken das es damals noch keine Handys gab und man nicht einfach eine SMS schreiben konnte. Ich konnte auch nicht meine Eltern um 3 Uhr Nachts anrufen und ihnen Bescheid sagen wenn ich mich entschieden hatte anstatt nach Hause zu kommen bei einer Freundin zu übernachten. Denn da haben meine Eltern längst geschlafen.
Und ich denke mal, so war es bei Sonja auch. Sie hatte ihren Eltern gesagt das sie sich mit Markbert trifft und das die beiden zusammen ins Vollmond gehen wollten. Damit hat sie ihnen Bescheid gegeben wo sie hingeht und mit wem. Wann sie zurück kommt wusste sie da wahrscheinlich selbst noch nicht.