Der Fall Sonja Engelbrecht
08.10.2013 um 13:08@Höhenburg
Es wird kein Rufmord betrieben, sondern Theorien aufgestellt, man muß sich nicht daran beteiligen, oder sie überhaupt lesen. Ich finde die Kritik übertrieben!
M. war jung, aber naiv? Bei den Kontakten, die er offensichtlich hatte.
Keiner hat ihn mit seinen Theorien zum Mörder von S. E. abgestempelt. Von meiner Seite wird vermutet, dass er Sonja gelockt hatte, an dem Abend noch auf Tour zu gehen.
Er hätte lediglich jemandem einen Tip betr. S. geben können, oder wurde angesprochen, sie "mitzubringen"...alles andere erledigte sich dann evtl. von selbst. Da hatte M. auch nichts mehr mit zu tun, seinen Part hatte er erfüllt. Er hat sich evtl. nicht die Finger schmutzig gemacht, sondern lediglich serviert, was gewünscht war.
Da muß er sich doch im späteren Leben nicht grämen, im Gegenteil.
Wo fängt die Schuld an und wo hört sie auf?
Er hätte während des morgendlichen Anrufes, in der Wohnung, das Startzeichen geben können.
Jemand fuhr los, holte beide ab, setzte evtl. M. am Stiglmaierplatz ab, dieser eilte in die Bahn, machte dort auf sich aufmerksam, betr. Alibi und war aus allem raus...und das für immer.
Die Fahrt mit S. zu einem unbestimmten Ort ging weiter. Theorie aus.
Könnte mir gut vorstellen, dass Engelbrechts wesentlich mehr Infos über M. aus der damaligen Zeit vorweisen können.
Doch nach Beendigung der Ermittlungen, evtl. aufgrund eines anwaltlichen Schreibens, nichts mehr in der Öffentlichkeit verkünden durften.
Höhenburg schrieb: Markbert mag naiv oder ein A... gewesen sein, aber das macht ihn nicht einfach so schuldig. Dieses bewußte, nachträgliche(!) Aufbauschen des Telefonats ist nichts weiter als der Versuch des Rufmords an Markbert.Die Telefonate haben stattgefunden, daran gibt es nichts zu rütteln. Hier werden Spekulationen in alle Richtungen ausgestauscht, das ist legitim.
Es wird kein Rufmord betrieben, sondern Theorien aufgestellt, man muß sich nicht daran beteiligen, oder sie überhaupt lesen. Ich finde die Kritik übertrieben!
M. war jung, aber naiv? Bei den Kontakten, die er offensichtlich hatte.
Keiner hat ihn mit seinen Theorien zum Mörder von S. E. abgestempelt. Von meiner Seite wird vermutet, dass er Sonja gelockt hatte, an dem Abend noch auf Tour zu gehen.
Er hätte lediglich jemandem einen Tip betr. S. geben können, oder wurde angesprochen, sie "mitzubringen"...alles andere erledigte sich dann evtl. von selbst. Da hatte M. auch nichts mehr mit zu tun, seinen Part hatte er erfüllt. Er hat sich evtl. nicht die Finger schmutzig gemacht, sondern lediglich serviert, was gewünscht war.
Da muß er sich doch im späteren Leben nicht grämen, im Gegenteil.
Wo fängt die Schuld an und wo hört sie auf?
Er hätte während des morgendlichen Anrufes, in der Wohnung, das Startzeichen geben können.
Jemand fuhr los, holte beide ab, setzte evtl. M. am Stiglmaierplatz ab, dieser eilte in die Bahn, machte dort auf sich aufmerksam, betr. Alibi und war aus allem raus...und das für immer.
Die Fahrt mit S. zu einem unbestimmten Ort ging weiter. Theorie aus.
Könnte mir gut vorstellen, dass Engelbrechts wesentlich mehr Infos über M. aus der damaligen Zeit vorweisen können.
Doch nach Beendigung der Ermittlungen, evtl. aufgrund eines anwaltlichen Schreibens, nichts mehr in der Öffentlichkeit verkünden durften.