Wenn sich einer der Touris oder auch alle hinterher doch noch gemeldet haben, umso besser.
Ich bin NICHT unfehlbar.
Nachdem er die Touris nach der Uhrzeit gefragt und keine befriedigende Antwort bekommen hatte, wandte er sich anschließend an den Trambahnfahrer mit der selben Frage – der konnte sich wohl nicht mehr dran erinnern das ihn jemand nach der Uhrzeit gefragt haben will.
Nach eigenen Angaben hat er nach 2 Uhr die Wohnung verlassen, weil er die 2:30 Uhr Tram erreichen wollte.
Er wollte also ganz bewusst mit dieser 2:30 Uhr Tram fahren. Warum fragt er dann nach der Uhrzeit ?
Ich frage mich dann, hat der sich unterwegs verlaufen ? Da muss man ja befürchten das „Markbert“ geistig so verwirrt gewesen ist, das er Sonja unterwegs verloren hat, bzw. das ihm die Sonja auf ganz mysteriöse Weise unterwegs abhanden gekommen ist.
Und er anschließend erst in der Tram wieder zur Besinnung kam und plötzlich nicht mehr wusste wann und wo er sich denn nun befindet.
Ob sie jetzt wirklich im Vollmond waren oder nicht, egal. Fakt ist nur das die Eltern von Julian verreist waren, das man sturmfreie Bude hatte... mehr möchte ich dazu jetzt gar nicht sagen. Das XY Stefan plötzlich glaubt er habe Sonja zum ersten Mal im Vollmond kennen gelernt, meinetwegen.
Spielt alles keine Rolle.
Wichtig ist nur was mit Sonja hinterher passiert ist.
@armleuchterVon Laim zum S-platz um diese uhrzeit, dürften 10 minuten reichen. Dazu noch in die jogginghose hüpfen, aber wie man da auf "mindestens 30 Minuten" wartezeit kommt ist mir nicht klar.
@DieKräheWeil Sonja die Telefonnummer von Silvia nicht auswendig wusste und Vater Engelbrecht hätte ca. 30 Minuten gebraucht. Ob es nun aber 30 oder nur 20 oder 25 Minuten gewesen wären, spielt für mich keine Rolle.
@suburbiaAber an diese Anrufstory glaube ich inzwischen auch nicht mehr.
Sie hätte das schon vorher in der Wohnung gemacht oder wenn nicht, eben gar nie vorgehabt.
@DieKräheAuszug aus der Süddeutschen Zeitung:
(in der Wohnung der Bekannten).... Sonja redet davon, ihre Schwester anzurufen. Doch sie greift nicht zum Hörer. Robert will jetzt unbedingt gehen. Er weiß, daß gegen halbdrei noch eine Trambahn der Nachtlinie fährt. Gegen zwei Uhr macht er sich mit Sonja auf den Weg zum Stiglmaierplatz.
Unterwegs muß Sonja austreten. In einem kleinen Park schlägt sie sich in die Büsche. Hinterher meint sie: „Ich komm' mir so beobachtet vor.” Sie sagt allerdings nicht, von wem.
Beim Stiglmaierplatz fährt ein Polizeiwagen über die Kreuzung. Sonja stupst Robert an: „Paß auf, daß wir nicht bei Rot über die Straße laufen.” Ihr fällt ein, daß sie jetzt noch ihre Schwester anrufen und sich von ihr abholen lassen könnte. Robert fragt, ob die Schwester ihn vielleicht auch heimfahren würde. „Weiß nicht, ich glaub' eher nicht”, antwortet Sonja . Es sind die letzten Worte, die Robert von ihr hört.
@DieKrähe... alles laut Aussage von Robert.
Dieser Polizeiwagen konnte wohl nicht ermittelt werden, ist in dem XY Film deshalb auch nicht zu sehen.
@DieKräheLaut Robert und einem aus der Wohnung, machte Sonja einen sehr sehr müden Eindruck.
Robert sagte „angeblich“ das Sonja auf dem Weg zum Stiglmaierplatz extrem langsam gelaufen wäre, wohl vor Müdigkeit ?
Jetzt könnte man natürlich spekulieren das Sonja nicht aus Angst die Schwester anrufen wollte, sondern weil sie so müde war ?