Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Maria Baumer

9.924 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Maria Baumer

Maria Baumer

27.07.2020 um 19:59
Zitat von gustigusti schrieb:Vielleicht hab ich einen gravierenden Denkfehler, aber:
Um ein Alibi zu haben muss man doch erstmal den Tatzeitpunkt zumindest eingrenzen oder?
Für welchen Zeitraum sollte CF also ein Alibi haben?
Am besten für das komplette Zeitfenster zwischen Abgang vom Grillfest bis zur Beendigung der Joggingrunde. Das ist natürlich fast unmöglich zu beschaffen, insbesondere weil der Angeklagte auch noch das ausgesprochen große "Pech" hatte, dass er beim mehrstündigen Joggen mitten in der Stadt von niemandem gesehen wurde (etwas was mir übrigens schon gleich zu Beginn sehr merkwürdig vorkam).

Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass man quasi instinktiv versucht hat das mögliche Tatzeitfenster - und damit den "alibilosen" Zeitraum - künstlich zu verengen, indem man die Zeiten für die Abfahrt vom Grillfest auf den spätesten noch einigermaßen plausiblen Zeitpunkt verlegte.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:03
Was mir auch eigenartig vorkommt, dass keine Nachbarn des Reiterhofs aussagen, die könnten doch etwas mitgekriegt haben. Oder aber der Hof hat keine direkten Nachbarn.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:11
Man muss sich nur lang genug wie ein Trüffelschwein durch den Dreck wühlen, dann findet man wertvolle Infos, die das Bild immer runder machen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/regensburg-prozess-mord-maria-baumer-beweislage-1.4980217
Was man erfährt: Dass F. selbst Lorazepam nahm. Das stellte die Polizei in einer Blutkontrolle fest, nachdem er vor ein paar Jahren betrunken Auto gefahren war. In einem Telefonat, das am Montag im Gerichtssaal abgespielt wird, erzählt F. einem seiner Brüder auch, wo er das Mittel herhatte: aus dem Bezirkskrankenhauses, wo er damals ja angestellt war.



1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:22
Warum eigentlich dieses mehrstündige Joggen am Vormittag, hätte es nicht auch gereicht nur 1 Stunde weg zu sein?
Maria Baumer hätte auch innerhalb einer Stunde ihren Rucksack mit ohnehin nur wenigen Dingen packen und verschwinden können.
Hat da jemand eine Idee dazu?


7x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:28
@muscaria
Ja, Du hast Recht, "es scheint, dass..." - fällt mir wohl irgendwie ebenso schwer, andersrum zu glauben, dass die Gespräche ganz bewusst so geführt wurden. In der Gesamtschau erscheint mir die ganze Familie F. eh immer gruseliger.

@gusti
Zitat von gustigusti schrieb:Warum eigentlich dieses mehrstündige Joggen am Vormittag, hätte es nicht auch gereicht nur 1 Stunde weg zu sein?
Vielleicht sollte er so lange wegbleiben? Mich würde hier nichts mehr wundern.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:30
Zitat von gustigusti schrieb:Warum eigentlich dieses mehrstündige Joggen am Vormittag, hätte es nicht auch gereicht nur 1 Stunde weg zu sein?
Maria Baumer hätte auch innerhalb einer Stunde ihren Rucksack mit ohnehin nur wenigen Dingen packen und verschwinden können.
Hat da jemand eine Idee dazu?
Ich denke, dass er in den drei Stunden mit der Versorgung der Leiche beschäftigt war.


2x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:41
Zitat von stupsistupsi schrieb:Ich denke, dass er in den drei Stunden mit der Versorgung der Leiche beschäftigt war.
Er war aber auch (scheinbar) um die Zeit am PC
Der Experte schildert, wie er die Facebook-Nachricht nachverfolgt hat. Die Nachricht sei mit einem stationären Gerät verschickt worden. Die Nachricht wurde am Pfingstsamstag um 9.12 Uhr abgeschickt. Zu diesem Zeitpunkt sei das Laptop MSI in Betrieb gewesen.
Der IT-Fachmann hat auch noch Aktivitäten hinsichtlich einer Musiksammlung auf einem PC asos ausgewertet. Diese Daten sind vor allem deshalb interessant, weil demnach am 25.5. bis 17.07 Uhr noch ein MP-3-Album des Wise Guys Werkes „Zwei Welten“ erstellt wurde. Am 26.5.12, dem Tag an dem Maria verschwand, wurde ab 9.53 Uhr wieder an der Musiksammlung gearbeitet. Außerdem nochmals zur Mittagszeit desselben Tages sowie am Abend des darauffolgenden Tages bis tief in die Nacht hinein.
Quelle: https://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/live-der-prozess-um-maria-baumers-tod-21705-art1917691.html (Archiv-Version vom 06.07.2020)


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:43
Nein, der Reiterhof hat keine Nachbarn. Man kann ihn bei Google abfragen.
Ich habe mich mal mit dem Alter der Geschwister befasst. Der Älteste ist K.F., R.F., S.F. (Schwester), G.F und CF.
G.F., der zweit Jüngste ist lt. Lebenslauf auf seiner Homepage 47 oder 48, CF 35. Als CF eingeschult wurde, ging der zweit Jüngste zum Zivildienst und dann nach Leipzig zum Studium. CF dürfte also weitgehend "alleine" groß geworden sein. Ich habe 5 Brüder - wie die Orgelpfeifen. Die haben sich aneinander geschliffen. Sie lernten, dass man seine Wünsche und Bedürfnisse selbstbewusst vertreten muss, aber auch, dass man nicht allein auf der Welt ist und andere auch Wünsche haben, die man zu respektieren hat. Ein gesundes Selbstbewusstsein halt.
Hätte er z. B. beim Medizinstudium einfach gesagt: ich höre auf - ich bin nicht glücklich damit. Vielleicht hätte es Bedauern gegeben, letztendlich will aber niemand einen Menschen neben sich haben, der mit seinem Leben nicht glücklich ist. Den Mut hat er nicht - er gibt den großen Maxi und regelt die Dinge dann auf seine Art.
Offensichtlich scheint es eine enge Beziehung zwischen CF und KF zu geben. Unverständlich ist mir, dass einem Psychiater bei dem engen Kontakt von Kindheit an nicht auffällt, dass hier etwas schief läuft. Er kann sich doch nicht vor ihn hinstellen und sagen: nein, ich glaube auch nicht, dass Du was gemacht hast. Er hat doch Methoden gelernt, solche Dinge herauszufinden.
Die Aktion mit dem Laptop am 2. Tag weist eigentlich schon darauf hin, dass er damals schon Bescheid wusste. Spätesten nach dem Urteil 2016 kann er nicht mehr leugnen, gewusst zu haben, dass er hochsensible Medikamente entwendet und anderen Menschen gegen ihren Willen verabreicht. Und da wird er nicht tätig? Keine Therapie, nichts? Anstatt ihn zu bewegen, einmal zu etwas, was er tut zu stehen, unternimmt er alles, um das zu vertuschen. Ist er sich der Verantwortung nicht bewusst, die er trägt, sollte der TV tatsächlich freigesprochen werden und weiter frei herumlaufen? Als Psychiater muss er doch auch über die Oper nachdenken, die sein Bruder produziert und die schweren Folgen für diese.
Natürlich ist es schwer zu akzeptieren, dass ein Mensch, der einem nahe steht, solche Taten begehen könnte. Das tut richtig weh, und ich möchte auch nicht wissen, wie viele schlaflose Nächte alle Angehörigen schon hatten. Das ist ein Albtraum, den möchte keiner erleben. Aber da sind die Opfer....


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:49
Zitat von stupsistupsi schrieb:gusti schrieb:
Warum eigentlich dieses mehrstündige Joggen am Vormittag, hätte es nicht auch gereicht nur 1 Stunde weg zu sein?
Hat da jemand eine Idee dazu?

Ich denke, dass er in den drei Stunden mit der Versorgung der Leiche beschäftigt war.
Das sagt er, dass er so lange weg war.
Es gibt nichts, was diese Behauptung stützt.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass er Maria bei Dunkelheit im Wald ablegte.


melden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:50
Zitat von SteppelSteppel schrieb:Er war aber auch (scheinbar) um die Zeit am PC
Eben und in der Zeit, in der er zuhause am PC an einer Musiksammlung arbeitet, kann ja sonst nicht viel passiert sein.
Das ist für mich schwer nachzuvollziehen, warum dennoch eine mehrstündige Joggingrunde angegeben wurde, zumal mehrstündiges Joggen schon mal relativ außergewöhnlich ist.

Ich finde die ersten, "frischen" Aussagen unmittelbar nach dem Verschwinden haben am meisten Aussagekraft. Nach all den Jahren geht viel drunter und drüber.


melden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:54
Zitat von gustigusti schrieb:Warum eigentlich dieses mehrstündige Joggen am Vormittag, hätte es nicht auch gereicht nur 1 Stunde weg zu sein?
Es scheint mir hier vieles nicht so richtig durchdacht gewesen zu sein. Eine dermaßen lange Joggingrunde zu erfinden war nicht nur unnötig, sondern hat ihn sogar eher noch verdächtiger gemacht. Auffällig ist zum einen, dass 3 Stunden Joggen für einen (Wieder-)Einsteiger viel zu viel sind. Zum anderen ist es verwunderlich, dass sich selbst nach der Ausstrahlung auf XY offenbar kein Zeuge gemeldet hat, der den Angeklagten auf dieser langen Runde durch die Stadt gesehen haben könnte.

Ob er selbst noch weiß, was er sich dabei gedacht hat?


melden

Maria Baumer

27.07.2020 um 20:57
Zitat von soomasooma schrieb:Vielleicht sollte er so lange wegbleiben? Mich würde hier nichts mehr wundern
Das verstehe ich nicht.

Meinst du, weil jemand anderes in dem Zeitraum die Tat verübt hat?


melden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:07
Zitat von Elli24Elli24 schrieb:Und da wird er nicht tätig? Keine Therapie, nichts?
Sowas funktioniert innerhalb der Familie nicht.
Da muss ein Außenstehender, Neutraler ran und vor allem muss der zu Therapierende von sich aus wollen.


melden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:08
Zitat von SteppelSteppel schrieb:11:32 Uhr
27.07.2020
Die Sitzung wird unterbrochen. Am Mittwoch wird die Verhandlung fortgesetzt. Wann die angekündigte Erklärung der Verteidigung kommt, ist unklar.
Quelle: https://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/live-der-prozess-um-maria-baumers-tod-21705-art1917691.html (Archiv-Version vom 06.07.2020)

Was hat das denn jetzt zu bedeuten?
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Meine Vermutung ist, dass die meisten Erwartungen enttäuscht werden. Wenn ich auf etwas tippen müsste, dann am ehesten auf eine abstruse Story über einen Betäubungssexunfall. Wenn die Verteidigung wirklich mit einem Knaller den Prozess aushebeln könnten, würden sie damit nicht mehrere Prozesstage abwarten, die eindeutig gegen den Angeklagten laufen.
Es bedeutet aus meiner Sicht nur das, was dort auch steht, @Steppel . Die Verteidigung des Angeklagten hat angekündigt, es werde eine Erklärung geben, aber nicht wann - und dieses wann bleiben offen. Es gibt schließlich keine Pflicht, angekündigte Erklärungen auch tatsächlich binnen einer bestimmten Frist (oder überhaupt!) abzugeben.
Ob das jeweils clever ist bzw. vor Gericht dem Angeklagten nutzt, ist dann eine andere Frage.

Ich wüßte nicht, wie ich tippen sollte, @falstaff . Und sofern die Verteidigung den ultimativ entlastenden "Knaller" nicht erst jetzt oder bei der Ankündigung der Erklärung erkannte bzw. erhielt, hätten sie im Mandanteninteresse damit wohl umgehend Prozess bzw. zuvor Ermittlungen stoppen können.

Da auch von einer "Erklärung" die Rede ist verweise ich zur Einordnung mal vergleichend auf den NSU-Prozess. Die dortige Erklärung bzw. Beantwortung der Fragen durch die Hauptangeklagte Beate Z. erfolgte nicht mündlich durch die Angeklagte selbst, sondern indem ihre Anwälte die Antworten vorlasen. Wie zudem hinterher bekannt und von den Anwälten bestätigt wurde, sollen die Inhalte zwar von der Angeklagten stammen, aber die Ausformulierung sei durch die Anwälte erfolgt.

Wenn im Fall Baumer entsprechend irgendwann eine "Erklärung" durch die Anwälte verlesen wird, kann ich mir leider etwas ähnlich wenig überzeugendes vorstellen. Wie sich wohl von selbst erklärend, liest sich eine von Anwälten auf die Wahrung der Interessen ihres Mandanten durchgesehene Erklärung anders, als wenn der Mandant selbst sich in seiner Art sich (mündlich/schriftlich) äußert. Aber je weniger "Angeklagtensprech" und je mehr Juristendeutsch darin enthalten ist, desto weniger überzeugend fände ich eine solche Erklärung. Mit etwas mehr (Kopf-)Arbeit für den Anwalt sollte auch eine juristisch sichere Erklärung im "Angeklagtensprech" möglich sein.
Zitat von dievodievo schrieb:Im ersten Telefonat zwischen dem Angeklagten selbst und einem seiner Brüder ging es darum, dass der Angeklagte eine Bescheinigung über die Verschreibung von Medikamenten an die Führerscheinstelle schicken sollte. Eines davon, das Lorazepam, habe er aber aus der Arbeit mitgenommen, so erklärte der Angeklagte seinem Bruder sein Problem am Telefon.
Quelle: https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/333380/brueder-des-angeklagten-im-fall-maria-baumer-verweigern-die...

Es geht also hier nicht um die widerrechtliche Ausstellung einer Bescheinigung für den Führerschein, was ja auch mit dem Prozess eigentlich nichts zu tun hat, sondern darum, dass der TV hier zugibt, Lorezepam aus der Arbeit mitgenommen zu haben.
Immerhin hat der Angeklagte damit gegenüber seinem Bruder, der Arzt ist, die Einnahme des Lorazepam offenbart. Mich würde schon interessieren, ob dies für den Bruder neu oder bereits bekannt war. Ob der Bruder des Angeklagten dies (aus ärztlicher wie aus brüderlicher) Sicht einfach so hinnahm, oder doch etwas zum Grund der Einnahme wissen wollte, halte ich ebenfalls für interessant. Ich fände es naheliegend, dass dieser Arzt sich aus besorgter brüderlicher Sicht zu vergewissern wollen würde, ob/dass der Angeklagte hier medikemantös richtig behandelt wird.
Zitat von SteppelSteppel schrieb:Dieser Ausdruck lässt daran zweifeln, dass K.F. an die Unschuld seines Bruders glaubt.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Deus_ex_Machin schrieb:
Loyalitätskonflikt? Was für ein Konflikt sollte denn bestehen, wenn der Angeklagte unschuldig ist?
Ein Loyalitätskonflikt könnte auch entstehen wenn CF unschuldig wäre, aber die Zeugenaussagen trotzdem belastend wären.
Der Konflikt würde dann zwischen dem Anspruch die Wahrheit zu erzählen und damit gleichzeitig den Bruder zu belasten, bestehen.
In mir erweckst das Zweifel, ob dieser Bruder des Angeklagten so genau wusste, was für nahe liegende Fragen er mit seiner - für die Wahrnehmung seines Zeugnisverweigerungsrechtes nicht erforderliche - Begründung aufwirft. Sollte er anwaltlich beraten sein, war die Beratung (oder das, was der Bruder daraus machte) dann wohl eher suboptimal.
Für mich ist es wieder eine Bestöätigung, dass wenn man nicht aussagen möchte und darf, man eben gar nichts aussagen, weil wohl viel zu viel falsch verstanden werden oder zu Fragen führen kann, die man selber so gar nicht bedachte.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:26
@TatsachenTreue
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Immerhin hat der Angeklagte damit gegenüber seinem Bruder, der Arzt ist, die Einnahme des Lorazepam offenbart. Mich würde schon interessieren, ob dies für den Bruder neu oder bereits bekannt war. Ob der Bruder des Angeklagten dies (aus ärztlicher wie aus brüderlicher) Sicht einfach so hinnahm, oder doch etwas zum Grund der Einnahme wissen wollte, halte ich ebenfalls für interessant. Ich fände es naheliegend, dass dieser Arzt sich aus besorgter brüderlicher Sicht zu vergewissern wollen würde, ob/dass der Angeklagte hier medikemantös richtig behandelt wird.
Für den Bruder muss es bekannt gewesen sein,da C.F.ja in psychiatrischer Behandlung war (zumindest seit 2016)und sich für die Antidepressiva eine Verschreibungsbestätigung einholen wollte,um den Führerschein zurück zu bekommen.
Du sprichst von besorgter brüderliche Sicht einer korrekten medikamentösen Behandlung?Der kleine Bruder hatte einen Unfall mit Alk.am Steuer verursacht und man hat ein Drogenscreening gemacht und die Einnahme von Tavor analysiert.
Der große Bruder hätte dafür sorgen müssen ,dass er den Führerschein bis auf weiteres nicht mehr zurück kriegt.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:31
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Da dieser Kettenanhänger nicht unbedingt groß ist, kann es auch sein, dass der Täter das Ding nicht weiter beachtet hat, und es irgendwo am Leichenfundort verloren gegangen ist.
@Fraukie

Ich bin mir jedoch sicher, dass MBs Kreuzanhänger-Halskette vom Täter bewusst entsorgt wurde, um (falls Maria Leiche doch irgendwann gefunden würde), eine Identifikation zumindest zu erschweren.


1x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:33
Zitat von AggieAggie schrieb:Ich bin mir jedoch sicher, dass MBs Kreuzanhänger-Halskette vom Täter bewusst entsorgt wurde, um (falls Maria Leiche doch irgendwann gefunden würde), eine Identifikation zumindest zu erschweren.
Ich glaub jedem ist klar, dass die Identifikation von Leichen heutzutage über DNA erfolgen wird. Da brauch ich kein Kreuz wegwerfen.
Das Kreuz kann auch durch Tierfrass verbracht worden sein.


4x zitiertmelden

Maria Baumer

27.07.2020 um 21:35
Zitat von stupsistupsi schrieb:Was mir auch eigenartig vorkommt, dass keine Nachbarn des Reiterhofs aussagen, die könnten doch etwas mitgekriegt haben. Oder aber der Hof hat keine direkten Nachbarn.
@stupsi

Habe mir die Lage des Reiterhofs nochmal auf GoogleMaps angesehen: es gibt da tatsächlich keine direkten Nachbarn.


melden