Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
13.09.2019 um 15:05Die Mutter sagte sinngemäß im Interview, sie habe sowohl Cindy s schwere Stiefel, wie auch die Schritte eines Mannes gehört. Außerdem schien die Stimmung der beiden gelöst und heiter gewesen zu sein.
Durch den Türspion ihrer Wohnung könnte sie ihn aber nicht erkennen, weil dieser von außen verhangen war.
M.E. Spricht alles für eine ungeplante Tat.
Der Täter hatte Glück, das sein Verlassen des Tatorts nicht beobachtet wurde. Zumal er verletzt gewesen sein musste und auch Blutanhaftungen an denHänden und der Kleidung müssen wahrscheinlich auffällig gewesen sein.
Cindy scheint den Mann gekannt zu haben oder eben erst kennen gelernt. Man ist zu ihr nach Hause gefahren, weil beide offensichtlich Sex wollten.
Dann kam es zu einem Streit, der absolut eskaliert ist. Vielleicht auch Drogen im Spiel die zur Enthemmung des Täters führten
Dafür spricht auch die Tatsache der "Übertötung" und die Blutspur des Täters der so in Rage gewesen sein muss, das er sich selbst nicht unerheblich verletzt haben muss.
Auslöser der Gewaltexplosion können verschiedene sein.
Ja, er hat Glück gehabt, daß er nicht schon beim Betreten des Hauses und auch später im Hausflur von der Mutter gesehen und ggf identifiziert werden konnte.
Meiner Meinung nach kannte Cindy ihren Mörder schon vor diesem Abend. Irgendwie gehörte er , vielleicht am Rande, zu ihrem sehr weiten Bekanntenkreis.
Durch den Türspion ihrer Wohnung könnte sie ihn aber nicht erkennen, weil dieser von außen verhangen war.
M.E. Spricht alles für eine ungeplante Tat.
Der Täter hatte Glück, das sein Verlassen des Tatorts nicht beobachtet wurde. Zumal er verletzt gewesen sein musste und auch Blutanhaftungen an denHänden und der Kleidung müssen wahrscheinlich auffällig gewesen sein.
DieMichi schrieb:ch gehe aufgrund der Kaltblütigkeit der Tat (erwürgen, mehrere Messerstiche) eher davon aus, dass es sich bei dem Mörder um einen (Serien)killer gehandelt haben muss, der Cindy in der Turbinenhalle oder auf dem Parkplatz dort aufgelesen haben muss.Das sehe ich genau gegenteilig.
Cindy scheint den Mann gekannt zu haben oder eben erst kennen gelernt. Man ist zu ihr nach Hause gefahren, weil beide offensichtlich Sex wollten.
Dann kam es zu einem Streit, der absolut eskaliert ist. Vielleicht auch Drogen im Spiel die zur Enthemmung des Täters führten
Dafür spricht auch die Tatsache der "Übertötung" und die Blutspur des Täters der so in Rage gewesen sein muss, das er sich selbst nicht unerheblich verletzt haben muss.
Auslöser der Gewaltexplosion können verschiedene sein.
DieMichi schrieb:An einen Mörder aus dem Bekanntenkreis glaube ich nicht, weil der Tatort ziemlich dämlich gewesen wäre. Ein Bekannter/ Freund, der weiß dass ihre Mutter direkt drunter wohnt, wird wohl kaum eine Frau umbringen, deren Mutter in der Nacht auf den Sohn aufpasst. Mit Pech wäre die Mutter früh morgens hoch gekommen, weil es dem Sohn nicht gut gegangen wäre etc.Du gehst von einem geplanten Tötungsverbrechen aus, das aber m.E hier nicht vorliegt. Der Täter ist nicht zu Cindy rauf mit dem Vorsatz sie zu töten, sondern die Tat ergab sich aus der Situation in der Wohnung.
Ja, er hat Glück gehabt, daß er nicht schon beim Betreten des Hauses und auch später im Hausflur von der Mutter gesehen und ggf identifiziert werden konnte.
Meiner Meinung nach kannte Cindy ihren Mörder schon vor diesem Abend. Irgendwie gehörte er , vielleicht am Rande, zu ihrem sehr weiten Bekanntenkreis.