@borchertOb sie jetzt während ihrer Observation, welche wohl mehrere Tage lang anhielt, immer wieder auf dem Stein (Bordstein?) saßen ist eigentlich egal. Interessant ist aber, dass sie tatsächlich in einem ungewöhnlichen Outfit über einem längeren Zeitraum,sowie auch zu zweit solche Ausspähungen durchführen. Auch der Hinweis, dass Klette anhand eines vorgelegten Bildes wiedererkannt wurde ist eine interessante Neuigkeit.
Wir waren ja eigentlich alle davon überzeugt, dass Klette womöglich nicht an solchen Aktionen beteiligt ist. Vermutlich ist sie nicht an der Fahrzeugbeschaffung zugegen, sondern kümmert sich eher um andere logistische Dinge.
Für mich ist aufgrund der täglichen Observationen und den sehr gut vorbereiteten Taten auch klar, dass sie einen Unterschlupf in unmittelbarer Nähe zu den besagten Tatorten haben müssen.
Fraglich natürlich immer noch, ob sie alles alleine managen, oder ob sie da tatkräftige Unterstützung aus dem linken Milieu erhalten. Klar ist auch, dass man davon ausgehen kann, dass jeder Mitwisser auch ein Verräter sein kann. Daher wäre die logische Konsequenz, dass dies nur alte Veteranen und Vertrauenspersonen sein können.
Das Anmieten von konspirativen Wohnungen läuft reibungsloser ab, wenn es durch Personen vollzogen wird, die nicht dem ständigen Fahndungsdruck unterliegen.