Hallo
@alle !
Ich glaube nicht das hinter dem Anschag ein Erbschaftsstreit steckt !
Wenn irgend ein "Privatmann" wirklich Auftragskiller loschicken will, dann müßte er ja tief in mafiösen (o.ä.) Struckturen drinstecken um überhaupt die Möglichkeiten dazu zu haben. "Auftragsmörder" findet man ja nicht im "Branchenbuch" Auch für einen "Geheimdienst" wäre ein solcher Mordanschlag kaum möglich gewesen. Man hätte vorher wissen müßen das die Familie dort hinkommt, oder wäre die ganze Zeit hinter ihnen herfahren.
Organisationen, wie der MOSSAD, dem man gezielte Morde nachsagt, planen ihre Taten über Wochen sehr gründlich. Dabei beachtet man auch - vorher - die öffendliche Reaktion. Wenn Kinder dabei zu Schaden kommen ist das ein "worst Case Fall" für Geheimdienste. Gerade in Europa sehen "Mordanschläge" zumeist wie ein Unfall oder ein natürlicher Todesfall aus.
Ich denke, die Familie hat einen Ausflug gemacht und die Tochter mußte mal austreten.
Dabei haben sie irgendein kriminelles Geschäft, möglicherweise Waffenhandel, gestört. Die Täter sind dabei durchgedreht und haben geschossen.
Gruß,Gildonus