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Anschlag mit Quecksilberspritze

932 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2011, Anschlag, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anschlag mit Quecksilberspritze

10.12.2022 um 13:22
Zitat von SolanderSolander schrieb:Genau, ich denke, sie vermuten, wer der Täter ist, aber können im nichts nachweisen
Falls dem so sei, frage ich mich, wie sie denn auf den Täter gekommen sind?
Was denkt ihr?


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Anschlag mit Quecksilberspritze

10.12.2022 um 15:36
@Jade_green
Ich kann mir vorstellen, dass der Täter aus dem näheren Umfeld kommt und die Ermittler jemanden mit einem Motiv gefunden haben. Vielleicht aber hat er ein Alibi, das allerdings "nur" von seiner Frau, Lebensgefährtin bestätigt wird.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

10.12.2022 um 15:46
Zitat von SpinatblattSpinatblatt schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass der Täter aus dem näheren Umfeld komm
Okay, du kannst dir also vorstellen, dass der Täter aus dem näheren Umfeld des Opfers kommt. Dass das Opfer den Täter aber gesehen, mit ihm geredet und ihn trotzdem gegenüber seiner Frau oder der Kripo als eine ihm vorher noch nie gesehene Person beschrieben hat, wird einfach mal so von dir ignoriert.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

10.12.2022 um 20:06
@LackyLuke77
Es kann doch auch ein ( vom Opfer unbekannter ) Auftragskiller gewesen sein


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Anschlag mit Quecksilberspritze

10.12.2022 um 21:43
@LackyLuke77
Du hast Recht. Ich war gedanklich voll auf einer anderen Baustelle. Ich verfolge wohl gerade zu viele Kriminalfälle parallel. Ich habe totalen Käse geschrieben, das gebe ich zu und entschuldige mich dafür.

Dein Tonfall missfällt mir aber massiv. Ich bin hier schon ein paar Jährchen unterwegs, habe aber noch nie einen so pampigen, unhöflichen und manchmal regelrecht unverschämten Schreiber hier erlebt. Das betrifft nicht nur Deine Worte an mich, sondern allgemein.

Da es diesmal aber mich trifft, bitte ich Dich um einen respektvolleren Umgang. Vielen Dank.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

24.12.2022 um 22:21
Wie der Täter auf das Opfer genommen ist, ist wohl das Rätsel.
Vielleicht vollkommen arbiträr, Hass auf „Linke“, Verwechslung, dass der Täter auf irgendwen anderes los wollte. Im näheren Umfeld des Opfers gab es ja wohl keine erkennbaren Konflikte, sonst hätte man da was angedeutet.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

27.12.2022 um 10:24
@dead_souls
Wo war denn zu lesen, dass das Opfer ein Linker gewesen sein soll? Meine Einschätzung wäre da auch, dass es eher beruflichen/fachlichen Hintergrund hat.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

27.12.2022 um 19:57
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Wo war denn zu lesen, dass das Opfer ein Linker gewesen sein soll? Meine Einschätzung wäre da auch, dass es eher beruflichen/fachlichen Hintergrund hat.
Naja, das Opfer hat für eine Gewerkschaft gearbeitet - so, wie es dargestellt wurde…


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Anschlag mit Quecksilberspritze

27.12.2022 um 20:25
Das sagt der DGB, also die Dachorganisation der verschiedenen großen Gewerkschaften, über sich:
Der DGB ist parteipolitisch unabhängig, aber nicht politisch neutral. Wir machen Druck im Interesse der Arbeitnehmer*innen auf Politik und Unternehmen. Unser Ziel ist, dass Arbeit und Einkommen gerecht verteilt werden und dass jede*r die gleichen Chancen erhält.
Quelle: https://www.dgb.de/uber-uns

Da die DGB-Gewerkschaften in den meisten Bereichen die mit Abstand schlagkräftigsten sein dürften, kann man zwischen Mitgliederschaft und linken Parteien wie der SPD vermutlich keine 1:1-Zuordnung treffen. Anders ausgedrückt, werden viele Mitglieder von DGB-Gewerkschaften in anderen politischen Fragen als die, für die Gewerkschaft sich stark macht, durchaus auch andere Postiionen vertreten.

Außerdem: Nicht jeder, der wegen der Pannenhilfe im ADAC ist, vertritt dessen politische Auffassungen. Genau so sind viele z.B. wegen des Rechtsschutzes bei arbeitsrechtlichen Konfilikten in der Gewerkschaft, und unterstützen ansonsten nicht alle deren Postiitonen.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

27.12.2022 um 20:28
Als Programmierer. Wer weiß, was ihm dabei so alles aufgefallen sein kann. Vielleicht auch vorher oder privat im Netz schon irgendwo und er selbst hat das dann gar nicht mehr mit dem Anschlag in Verbindung gebracht, eine Schwermetall-Vergiftung wirkt sich zudem auch stark auf Psyche und kognitive Fähigkeiten aus, da hatte er zuletzt sicher ganz andere Sorgen als die Ermittlungen.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

19.01.2023 um 00:07
Der DGB sieht sich nicht als dezidiert Links, von Rechtsaußen werden Gewerkschaften gerne mal angefeindet. Dass ich „Linke“ in Anführungszeichen gesetzt habe, hat einen Grund.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

09.02.2023 um 22:59
Zum Thema "politisches Motiv":

Ich würde nicht so weit gehen, die SPD heute als linke Partei zu sehen, wie es hier zuvor mal anklang. Die ist inzwischen genauso im Mainstream wie die anderen "großen" Parteien auch. Ich denke, dieser Anschlag hatte keine politische Dimension. Warum ?

Wenn Anschläge rein aus politischen Beweggründen heraus geschehen, soll ein Zeichen gesetzt werden. Es gibt eine klare Botschaft. Ein Bekenntnis zur Tat und der Grund wird öffentlich benannt. Hier war das Opfer weder prominent, noch trat es -meinem Informationsstand nach- irgendwie öffentlich politisch in Erscheinung. Wer soweit geht, eine Person zu töten bzw. dessen Ableben billigend in Kauf zu nehmen, der will sich damit Gehör verschaffen und sendet eine unmissverständliche Botschaft. Das war hier nicht der Fall. Kein Bekennerschreiben, keine Drohungen im Vorfeld, keine Botschaften. Nichts. Somit war der Anschlag ohne jeden politischen Effekt.

Nein. Meiner persönlichen Meinung nach war dieser Anschlag nicht politischer Natur. Entweder wurde das Opfer zufällig ausgewählt (was eine Anschlagsplanung und Vorbereitung nicht ausschließt) oder es gab private/persönliche Gründe. Fakt ist, dass sich die Anschlagsmethode scheinbar nicht wiederholt hat. Da das Opfer den Täter scheinbar nicht erkannt hat, deutet vieles darauf hin, dass es kein persönliches Motiv gab, es sei denn, der Täter hätte im Auftrag einer dritten Person gehandelt.

Im Moment überwiegt für mich der persönliche Verdacht, dass es sich um einen Täter mit Mordlust handelt, der einen "Geheimdienstmord" und/oder Anschlag begehen wollte und sich das Opfer zufällig dafür auswählte. Möglicherweise trat er mit anderen Tötungsmethoden später nochmals in Erscheinung, ohne das man eine Verbindung erkennen konnte. Vielleicht ist er aber auch nach der Tat selbst erkrankt/verzogen/verstorben bzw. wurde z.B. wegen eines oder mehrerer anderer Delikte verhaftet und trat nicht mehr in Erscheinung. Aber ein politisches Motiv kann ich hier nicht erkennen.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

17.02.2023 um 05:54
Genau da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn Du jemandem den Vorgarten verwüstet, muss ein Bekennerschreiben her, aber gerade wenn Mord durch Rechtsaußen im Raum steht, ist die Sache weniger eindeutig.

Wikipedia: Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland

Mit fallen jetzt spontan nicht so viele rechtsmotivierte Morde ein, wo sofort ein Bekennerschreiben auf dem Tisch lag. Bei den NSU Morden konnte ja die Szene auch ganz gut damit leben, dass die öffentliche Meinung die Sache lange anderen Akteueren in die Schuhe geschoben hat. Da ist nie ein Flugblatt oder ein anonymer Blogpost aufgetaucht, die Polizei möge doch mal Rechtsaußen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Vorsorglich: Es gehört zu den Unstimmigkeiten in dem Fall, dass Material hierzu erst nach auffliegen des tätertrios aufgetaucht ist.
Bei dem Mord an Walter Lübke scheinen ja einige Leute bis heute ausblenden zu wollen, dass es einen politischen Hintergrund hat.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/sohn-von-walter-luebcke-mord-an-meinem-vater-haette-verhindert-werden-koennen-v2,interview-luebcke-sohn-100.html

Also, auch wenn das politische Motiv nicht offensichtlich ist, würde ich es nicht grundsätzlich ausschließen.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

17.02.2023 um 12:37
Zitat von dead_soulsdead_souls schrieb:Also, auch wenn das politische Motiv nicht offensichtlich ist, würde ich es nicht grundsätzlich ausschließen.
Deshalb schrieb ich ja auch, dass ich ein politisches Motiv nicht erkennen kann. Heißt: Es ist zwar nicht gänzlich auszuschließen, aber für mich persönlich mehr als unwahrscheinlich. Zusammen mit den anderen Tatumständen ergibt sich für mich da ein anderes Bild.

Klar politisch motivierte Morde wie die von Dir angeführten Taten des NSU oder den Mord an Walter Lübke finde ich mit dem hier vorliegenden Verbrechen allerdings nicht vergleichbar. Der NSU tötete in Serie und benutzte dazu vorderrangig "klassische" Mordwaffen wie Schusswaffen oder eine Rohrbombe für die Anschläge. Die Taten wurden aus dem terroristischen Untergrund verübt und es gab eine große Szene und Unterstützer dahinter. Es war bald erkennbar, welche "Zielgruppe" hier angegriffen wurde. Die Ermittler zogen leider daraus die falschen Schlüsse. Aber der NSU hätte nie einen Giftmord mit selbstgebastelter Spritze verübt. Schon gar nicht so semiprofessionell.

Das gilt auch für den Mord an Lübke. Der war politisch gewichtig, hatte sich stark für Flüchtlinge engagiert. Er war eine öffentlichre Person. Im vorliegenden Fall haben wir einen IT-Mitarbeiter ohne öffentliches Auftreten in einem Amt ohne politischen Einfluss.

Tut mir Leid. Da kann ich keine politische Dimension erkennen.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

17.02.2023 um 18:47
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das gilt auch für den Mord an Lübke. Der war politisch gewichtig, hatte sich stark für Flüchtlinge engagiert. Er war eine öffentlichre Person. Im vorliegenden Fall haben wir einen IT-Mitarbeiter ohne öffentliches Auftreten in einem Amt ohne politischen Einfluss.

Tut mir Leid. Da kann ich keine politische Dimension erkennen.
Ich sehe da auch eher was Wirtschaftliches im Hintergrund und wer weiß, vielleicht hat er sich selbst gar nicht erinnert, dass er da mal länger vorher irgendwelche für jemand Anderen brisanten, oder kompromittierenden Zahlen oder Vorgänge auf dem Schirm hatte, vielleicht auch etwas in der Priorität ganz anders eingeschätzt, als es die evtl. ja für einen Täter gehabt haben kann.
Ich finde, das passt z.B. zu einer Sekte und irgendwelchen Unterwanderungen oder Übernahmen usw., die dann auch zeitlich nicht mehr so in Verbindung gebracht werden, weil man eben erstmal an einen irren Junkie oder Dergleichen glaubt.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

17.02.2023 um 21:58
@Zeralda

Für mich gibt es eigentlich zwei favorisierte Tätertypen, die ich in so einem Fall wie diesem für nicht unwahrscheinlich halte. Entweder war das Opfer nach tatrelevanten Umständen ausgewählt worden, hatte aber mit dem Täter nie persönlich zu tun. Oder es war ein Zufallsopfer das an diesem Tag willkürlich ausgewählt wurde, also zur falschen Zeit am falschen Ort war. Die Art des Attentates und das semiprofessionelle Verhalten des Täters sprechen für mich sowohl gegen ein persönliches, als auch politisches Motiv. Dazu kommt, dass sich Opfer und Täter gegenüber standen und das Opfer den Täter nicht kannte. Ich vermute deshalb inzwischen einen Täter der aus Mordlust agierte und hier ein zufälliges Opfer fand.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

18.02.2023 um 19:27
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 09.02.2023:Im Moment überwiegt für mich der persönliche Verdacht, dass es sich um einen Täter mit Mordlust handelt, der einen "Geheimdienstmord" und/oder Anschlag begehen wollte und sich das Opfer zufällig dafür auswählte.
Wenn es sich um ein Zufallsopfer gehandelt hätte, warum geht der Täter dann ein derart hohes Risiko ein, am helligen Tag, er konnte sich zudem nicht sicher sein, dass das Opfer ihm nicht hinterher rennt und ihn festhält.

Da wäre es in der Dunkelheit für den Täter sicherer gewesen. Dazu noch in einer Menschenmenge. Da hätte er viel schneller und unentdeckter verschwinden können.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

18.02.2023 um 19:37
Zitat von LindströmLindström schrieb:Wenn es sich um ein Zufallsopfer gehandelt hätte, warum geht der Täter dann ein derart hohes Risiko ein, am helligen Tag, er konnte sich zudem nicht sicher sein, dass das Opfer ihm nicht hinterher rennt und ihn festhält.
Hätte es denn einen Unterschied ergeben, wenn das Opfer nicht zufällig ausgewählt worden wäre ? Eher nicht. Die genannten Risiken wären ja gleich geblieben. Ich persönlich vermute/spekuliere, dass der Täter glaubte, jenes Attentat würde genauso ohne Gegenwehr des Opfers klappen wie im Fall des Geheimdienstmordes zuvor. Eine komplette Fehleinschätzung...
Zitat von LindströmLindström schrieb:Da wäre es in der Dunkelheit für den Täter sicherer gewesen. Dazu noch in einer Menschenmenge. Da hätte er viel schneller und unentdeckter verschwinden können.
Sicherlich. Aber der ggf. als Vorbild dienende Geheimdienstmord geschah auch bei Tageslicht. Auf jeden Fall hat sich der Täter massiv überschätzt und viel Glück gehabt.


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18.02.2023 um 19:42
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Auf jeden Fall hat sich der Täter massiv überschätzt und viel Glück gehabt.
Aber der Täter hat sich ja sehr gut vorbereitet, indem er mit dieser giftigen Substanz umgehen kann und auch diesen Mechanismus in dem Schirm untergebracht hat der auch funktioniert hat. Also scheint der Täter nicht ganz dumm zu sein, daher verstehe ich eben nicht warum er so ein Risiko eingeht.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

18.02.2023 um 19:51
Zitat von LindströmLindström schrieb:Aber der Täter hat sich ja sehr gut vorbereitet, indem er mit dieser giftigen Substanz umgehen kann und auch diesen Mechanismus in dem Schirm untergebracht hat der auch funktioniert hat. Also scheint der Täter nicht ganz dumm zu sein, daher verstehe ich eben nicht warum er so ein Risiko eingeht.
Er konnte mit dem Gift umgehen und er war in der Lage, eine funktionstüchtige Injektionsvorrichtung an den Schirm zu basteln. Aber das Attentat lief dennoch nicht wie erwartet. Zwar konnte das Gift injeziert werden, doch das Opfer verfolgte und stellte den Täter dann tatsächlich. Dabei versagte dann auch die nicht austeichend stabile und dazu auch schlecht getarnte Injektionsvorrichtung. Das Opfer wußte somit, dass man ihm eine unbekannte Substanz verabreicht hatte ubd nahm die abgefallene Spritze mit. Der Täter hatte ein riesen Glück, dass sein Opfer ihn nicht festgesetzt hatte und er flüchten konnte. Aber sowohl die Konstruktion, als auch der Täter selbst hatten versagt. Warum er das Risiko einging, weiß ich natürlich auch nicht.


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