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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 20:15
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:..das spricht dafür, dass es eine Vorgeschichte gibt!
Dass es eine Vorgeschichte gab, ist für mich sehr wahrscheinlich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 20:20
Eben...die beginnt nicht in Holland...da gab es nie irgendeinen Hinweis darauf! Das ergab sich im Urlaub...wann auch immer! Und die Opfer waren sich keiner Gefahr bewusst...das hätten sie beim Telefonat erwähnt! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie sich am Hölzl verabredet haben...damals...ohne Handy...das auszumachen, dass ein Fremder das sicher findet..Nö!


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 20:41
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Ihr wisst schon dass sämtliche Mitteilungen die von der Polizei an die Presse gehen und da gehört auch das Fernsehen dazu Tatsachen sind die so ermittelt wurden und der Wahrheitsfindung dienen sollen. Was denkst du welche Zeitspanne bei den Taxifahrern war?
Nun im Voxbeitrag wurde eine ganz andere Zeugin präsentiert.

Frage an Dich:
Wann haben die Taxifahrer sich gemeldet?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 20:53
Der Womobrand war in der Nacht auf Sonntag. In der Zeitung war davon frühestens am Dienstag zu lesen und 2 Wochen nach dem Brand war das Hölzl als Tatort ermittelt. Also war das 3- 12 Tage nach dem Brand. Logischerweise muss sich erst der Taxifahrer gemeldet haben der ihn zum Bahnhof brachte und dann muss ein Phantombild erstellt worden sein dass dieser Taxifahrer beschrieben hat worauf der 2. Taxifahrer seinen Fahrgast wiedererkannt hat! Sonst käme die Polizei ja niemals in den Chiemgau. Also kann das Phantombild so schlecht nicht sein, oder?
Mich würde mal interessieren in welchem Zustand die Mülldeponie an diesem Tage war? Gab es da Arbeiten zur Stillegung? Waren da vielleicht Baucontainer aufgestellt? Usw.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 21:00
Mein Gedanke war anfangs, dass der Täter aus Nähe Litzlwalchen kommt! Das glaube ich nicht mehr...da wäre er doch auch mit einem schlechten Phantombild erkannt worden! Er hatte eine Waffe...hatte was vor...das machst Du nicht vor der Haustür! Ich denke, er kommt aus Österreich...kann über Marquartstein einreisen! Und evtl. nach einem Kennenlernen die Tage Dafoe, geht am Sa die Story in Marquartstein auch los!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 21:05
Und noch zu den Zeugen. Grundsätzlich werden Zeugen geschützt. Deshalb ist es völlig egal wo der Zeuge stand, ob männlich oder weiblich, oder oder oder. Die Aussage was der Zeuge macht ist entscheidend und deshalb ist an dem zeitlichen Ablauf nicht zu rütteln!
Zur Geige noch kurz. Der der die Geige geschätzt hat wird der Polizei auch bestätigt haben dass es die gleiche ist deren Überreste im Womo lagen!
Kurz zur Anhaltertheorie oder Mitnahmetheorie. So eine Womobeifahrerbank bietet gerade mal genug Platz für den Beifahrer und welcher Rentner würde im Ausland einen Anhalter mitnehmen der fast auf dem Schoss seiner Frau sitzen müsste!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 21:15
Der Täter kann ja mit seinem Auto vorausgefahren sein...und zwischen 18 und 20 Uhr brachte er dieses paar km weg!

Der zeitliche Ablauf ist wohl so ungefähr fix!

Die Geige würde ich als Moriv nicht ganz außen vor lassen...selbst wenn sie das Moriv war, war der Täter nachher durcheinander...oder auch so schlau, sie zu verbrennen! Schlau...damit sie aus dem Spiel bleibt!


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 23:36
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie sich am Hölzl verabredet haben...damals...ohne Handy
Man konnte sich auch in dieser Zeit ohne Handy verabreden. Man konnte sich auch 50 oder 100 Jahre vorher verabreden, wenn man wollte.

Abgesehen davon, konnte Ihnen der Täter auch gefolgt sein. Sie müssen sich keiner Gefahr bewusst gewesen sein.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.09.2019 um 23:44
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Mich würde mal interessieren in welchem Zustand die Mülldeponie an diesem Tage war? Gab es da Arbeiten zur Stillegung? Waren da vielleicht Baucontainer aufgestellt? Usw.
Was soll eine Mülldeponie mit dem Doppelmord zu tun haben?
Der Mord fand an einem Samstagnachmittag statt.
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Die Geige würde ich als Moriv nicht ganz außen vor lassen...selbst wenn sie das Moriv war, war der Täter nachher durcheinander...oder auch so schlau, sie zu verbrennen!
Was ist so schlau daran, eine Geige, die man stehlen möchte, zu verbrennen?
Bankräuber verbrennen doch auch nicht zur Sicherheit die Scheine, die sie erbeutet haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 09:06
Tja...hätte er die Geige in der evtl. geplanten Zugfahrt oder halt der Taxifahrt dabei haben sollen und ganz unauffällig einen auffideln!?


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 13:34
Zitat von CassCass schrieb:Was soll eine Mülldeponie mit dem Doppelmord zu tun haben?
Der Mord fand an einem Samstagnachmittag statt.
Die Frage ist ob der, die Täter vielleicht dort beschäftigt waren oder damit in Verbindung standen.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 13:46
Cass schrieb:
Was soll eine Mülldeponie mit dem Doppelmord zu tun haben?
Der Mord fand an einem Samstagnachmittag statt.

Die Frage ist ob der, die Täter vielleicht dort beschäftigt waren oder damit in Verbindung standen.

Wie will man die Richtungsänderung erklären, die nicht zur Aussage der Kellnerin passt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 13:48
Zitat von TihoTiho schrieb:Wie will man die Richtungsänderung erklären, die nicht zur Aussage der Kellnerin passt.
Evtl. hat sie die L's mit anderen Niederländern verwechselt. Die L's waren bestimmt nicht als einzige unterwegs.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 14:41
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Evtl. hat sie die L's mit anderen Niederländern verwechselt. Die L's waren bestimmt nicht als einzige unterwegs.
Ja kann sein. Daher meine Einwände, viele Sachen passen nicht zusammen. Zu wenig öffetnlich bekannte und gesicherte Informationen.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 19:18
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Evtl. hat sie die L's mit anderen Niederländern verwechselt. Die L's waren bestimmt nicht als einzige unterwegs.
Evtl. hat der Killer die L. mit anderen Niederländern verwechselt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 20:11
OK...dann is‘ aber so abstrus, dass man nicht mehr nachdenken muss! So nach dem Motto...sie wollten Selbstmord begehen...waren zu feig...zufällig kam einer vorbei...der hat das dann für Sie übernommen!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 20:55
Diese Geige lässt mir keine Ruhe... Sind denn die verbrannten Geigenreste tatsächlich von der Geige der Langendonks?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 21:08
Keine Ahnung, ob man das prüfen konnte! Aber sie kann schon eine Rolle gespielt haben...auch wenn sie verbrannt ist...könnte schon sein, dass es ihm am Ende klar wurde, dass es nicht einfach sein würde, sie zu Geld zu mache! Und im Taxi mitnehmen wär" auch bescheiden gewesen!


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 22:06
Zitat von SweetRosesPJSweetRosesPJ schrieb:Diese Geige lässt mir keine Ruhe..
Die Geige spielt doch überhaupt keine Rolle.
Sie wurde nicht gestohlen und war auch nicht so wertvoll, dass sie einen bewaffneten Raubüberfall gerechtfertigt hätte.

Wenn sie einen bedeutenden Wert gehabt hätte, wäre sie erstens bekannt gewesen,
und zweitens hätte man sie dann nicht im Sommer in einem Wohnmobil herumgefahren.
Da so etwas einem wertvollen Instrument schadet.

Drittens sind Unikate, die aus einem Raubüberfall stammen, schlecht abzusetzen. Kein Käufer wird dieses Instrument in der Öffentlichkeit präsentieren können.
Das wäre so, als würde ich einen gestohlenen Ferrari kaufen, könnte diesen aber auf keiner öffentlichen Straße bewegen.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.09.2019 um 22:13
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:So nach dem Motto...sie wollten Selbstmord begehen...waren zu feig...zufällig kam einer vorbei...der hat das dann für Sie übernommen!
Warum Selbstmord?

Die wurden doch offensichtlich gegen ihren Willen hingerichtet.
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Und im Taxi mitnehmen wär" auch bescheiden gewesen!
Warum im Taxi mitnehmen?

Er hätte sie doch gleich in Oberbayern in sein Auto verladen können. Wenn er es auf sie abgesehen hätte.

Er hätte auch schlicht und einfach in das Wohnmobil einbrechen können, anstatt für ein Instrument einen Doppelmord zu begehen, oder?


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