Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

@MrsX leider (oder zum Glück?!) ist es ein Irrglaube, dass man überall wo man sich bewegt (verwertbare) DNA hinterlässt. Ich kann mich durchaus umziehen und keinerleie verwertbare DNA hinterlassen ohne mich dabei anstrengen zu müssen.
Noch dazu findet man eben auch nur da DNA wo man sucht. Soll heißen: die SpuSi konnte ja nicht jeden Millimeter abkleben im Haus um evtl. dort Zellmaterial zu finden.
Zumal wenn es wirklich sehr blutig zuging dann die wenige Täter-DNA komplett vermischt wäre mit der der Opfer.

@evilotta



Und die Sachen komplett entsorgt die sie drüber hatte?

Denke mir, dass das sehr bewegungseinschränkend gewesen wäre.

Zwar muss der Mörder irgendwas getragen haben, was ihn total bedeckte, aber an einen Neoprenanzug kann ich nicht glauben. Auch wenn sie ihn ins Spiel gebracht hat.

@MrsX

masterplan schrieb:Meine Theorie: Sie hatte in einem Platikbeutel ihre Klamotten mit ins Haus genommen und dort erst einaml abgelegt. Nach der Tat hat sie dann den Taucheranzug im Haus gereinigt, dann ihre guten Sachen angezogen und den Anzug in den Plastikbeutel und dann ins Auto.

nicht möglich, ohne DNA zu hinterlassen und sogar Faserspuren der normalen Bekleidung

Vielleicht hat sie so einen Plastik Schutzanzug drübergezogen?und sich dann irgendwo zwischen Haus und parkendem Auto umgezogen...wobei der Aufzug nun ja auch nicht grad unauffällig wäre...

@masterplan
da könnte ich mir eher doch einen Schutzanzug vorstellen als Neopren

@Katinka1971
das ist allerdings eine Erklärung.

Angenommen die Schmmers Junior waren in der Urlaubszeit der Seniors am Geldversteck und haben Geld entnommen. Die Seniors kamen dahinter dass es der eigene Sohn mit Schwigertochter war. Und sie drohten vielleicht nicht nur mit Enterbung sondern auch mit einer Anzeige bei der Polizei. Um das zu verhindern dann der Mord.

@schokominza


Gibt es die nur in weiß?

@Katinka1971
Auf jeden fall gibt es die in farblos

@MrsX: Ja, ich auch. Vielleicht versuchen wir (bzw. ich) auch zu sehr uns darauf festzulegen, dass tatsächlich ein Neoprenanzug verwendet wurde. Wäre ja auch nicht die schlechteste Wahl (anscheinend) aber wie gesagt: vielleicht gibts ja auch andere Lösungen. Vielleicht war ja eine andere Art von Schutzanzug wo man leichter und vor allem schneller rein und raus kann. (Kenn mich da nicht so aus)

shirleyholmes schrieb:Nochmal 10-15 Jahre dahinkrebsen als Loserpärchen das nix auf die Reihe kriegt?

So als Loser, die nichts auf die Reihe kriegen, sehe ich sie nicht mal, sondern als normale Leute mit normalen Berufen und normalem Einkommen. Also nix besonderes - wenn man nicht spielsüchtig ist und in Massen Kohle verballert, die man nicht hat (falls das denn den Tatsachen entspricht), und sich nicht Hobbies leistet, die für größere Brieftaschen ausgelegt sind.

Meine Theorie:
Sie ist mit nem latexanzug von ihrer Freundin da rein.
Denn schließlich ist sie nicht nur Taucherin sondern hat auch ne Freundin die Domina ist.
Das LaTeX ist dünn und passt sich an, große Bewegungsfreiheit. Man kann problemlos normale klamotten drüberziehen und noch nicht mal der polizist in der Kontrolle merk was. Außerdem abwaschbar und abtrockenbar.
Dass sie natürlich bei ihrer Nachbarin die kühne Vermutung mit dem Neoprenanzug aufstellt finde ich ziemlich auffällig, sicher hat sie bei der Planung zum Mord auch über diese Möglichkeit nachgedacht, jedoch dann den dünnen schwarzen Ganzkörperkondom dem Tauchanzug vorgezogen.

Dass sie natürlich nicht sagt,"ach ich denke die täter sind mit einem sado-maso-Anzug da rein" ist auch klar.
Trotzdem spiegelt diese Äußerung die beschriebene Überheblichkeit und Selbstüberschätzung der HS wieder.

Hm, falls HS demächst eine "freie Frau" sein sollte, dann möchte ich nicht die Nachbarin sein....
("Else Kling")

Im übrigen glaube ich nicht, daß BS enterbt werden sollte.... Ich mein erstens geht das nicht so einfach mit dem enterben.... und zweitens, wer hätte es denn kriegen sollen, das Geld...????

Die werden sich erstmal gegenseitig als Alleinerben eingesetzt haben und dann hätte BS das bekommen, was da gewesen wäre, wenn der letzte Elternteil verstorben ist....

Also alles wie jetzt....

Es gibt Schutzanzüge auch in anderen Farben. Habe jetzt extra mal gegoogelt.

So ein Latexanzug ist natürlich auch eine Möglichkeit.

@Alpenveilchen
Man kann sein Hab und Gut auch einer Stiftung vererben, einem Verein, der Kirche usw.
Muss man nur in´s Testament schreiben.

WENN es um entwendetes Bargeld ginge, dann hätte die Kripo dem auf die Spur kommen sollen.
Denn entweder die Ausgaben werden über Konto abgewickkelt oder Bar beglichen. Wenn wirklich erst mit dem Erbe der"Luxus" Einzug hielt ins Familienleben der Juniors, dann gins nicht um Bargeld.
Jedenfalls sollte man mit solchen Unterstellungen und Theorien vorsichtig sein.

@ niklas_popilka

Ja okay, aber dann kanns auch der Sohn alleine verballern.... Was anderes machen die Vereine damit doch auch nicht..... (oder glaubt das jemand???)

Außerdem bei 2 Millionen Guthaben (wenn das so stimmt) ist selbst der Pflichtteil im wahrsten Sinne des Wortes gar nicht von "schlechten Eltern....!"

@Rübezahl: Gibts nen Latex-Anzug überhaupt in ihrer Größe? ;-))) Ne, im Ernst: wäre auch eine denkbare Möglichkeit. Ist sicher noch besser sauber zu machen als Neopren...

@Alpenveilchen


Stellt sich die Frage, was davon echt ist und was nur Befürchtung. BS müsste dafür ja ständig auf der Lauer liegen. Aber wer weiß das schon.

Dass die Kinder da rüberrufen finde ich unter...................(schreib ich besser nicht). Als BS hätte ich das unterbunden.

@Rübezahl
in hautenges Latex kann man aber nicht so einfach reinschlüpfen. Ist sehr mühsam anzuziehen.
Teilweise braucht man dazu ein Puder um es besser überzustreifen

@lawine



Stimmt. Ziehe meine diesbezügliche Theorie zurück.