Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

@sensibella..sorry...aber das ist so etwas von unwahrscheinlich...will dir da mit Absicht nicht folgen.
"Gezwungen zur Tat"..also bitte...

@bura

bura schrieb:"Gezwungen zur Tat"..also bitte...

bitte richtig lesen, das hat sie nicht behauptet!

@bura ich fühle mich auch nicht einsam, wenn du mir nicht folgst :D Ich kann damit leben und ich finde es sehr gut, dass hier im Thread ganz viele Meinungen vetreten sind.

H.hat doch behauptet,daß sie am Tatabend bei einer Freundin zum Kaffetrinken gewesen ist.Das ist doch überprüft worden.Kann mir bitte jemand sagen,ob dies tatsächlich stimmt ?

@beha
liebe beha wer soll das hier bestätigen?

@beha es wurde wohl im Videoverhör so besprochen. Aber dabei saß keiner von uns ;)

Ich finde es merkwürdig sich eine Nummer zu merken, wenn ich selbst einen Fehler gemacht habe. Was hätte das für einen Sinn?

Wurde etwas zu der Uhrzeit gesagt?

@Katinka1971
Den gleichen Gedanken hatte Beha auch schon geäussert, es war auch das erste, was mir auffiel.
Die Uhrzeit soll anscheinend anhand der DVDs erstellt werden.

@beha
Stimmt, dass man ein Fahrzeug aufschreibt, das man selbst gefährdet hat, ist ungewöhnlich, ebenso, dass man den Wisch über ein Jahr aufhebt und dann auch noch sagen kann, was an dem Abend in der Glotze lief. Derrick und dem Alten wäre das viel zu dick aufgetragen gewesen und sie hätten den Zeugen genau unter die Lupe genommen. Aber das wird in diesem Fall Schwenn tun. Wenn er den Zeugen nicht knacken kann, ist davon auszugehen, dass er die Wahrheit spricht.

Wäre ein typischer Fall von "Kommissar Zufall", wenn das so passiert wäre und man weiter an dem Plan festgehalten hätte.
Wenn es HS in der Tatnacht war, dann herrscht jetzt akuter Erklärungsnotstand.

Was jedoch nicht auszuschließen ist ist die Möglichkeit, dass die Tat bei Eintreffen von HS schon begangen wurde. Denn ich kann mir einfach nicht erklären, wie man bei den heutigen Nachweismethoden absolut keine Spuren an HS, dem Fahrzeug oder im Haus finden konnte, die eindeutig zuzuordnen sind. Hier ein Link, was da alles möglich ist:
http://www.uniklinik-ulm.de/uploads/media/RM_Spuren1.pdf
Da wären doch allerkleinste Blutspuren im/am Fahrzeug nachzuweisen.

Die Vermutung, dass HS vorher einen (wenn überhaupt schwarzen) Schutzanzug plus Maske angezogen hat, damit zum Haus lief und danach alles absolut spurlos entsorgt hat ist für mich sehr schwer nachvollziehbar. Andere Möglichkeit: Es wurde nicht vollständig gesucht.

Man kann nur hoffen, dass irgendwer schwach wird und auspackt. Im Sinne aller Beteiligten.

Ungewöhnlich finde ich es auch, andersrum , warum sollte er als Zeuge aussagen wollen? Um sich wichtig zu machen? Glaube ich eher nicht!

Könnte jemand sein, der sich schlicht irrt oder auch sich nur wichtig machen will.

Marke und Kennzeichen merken ist schon ziemlich viel in so einer Schrecksituation.

Und nur weil Schwenn eventuell den Zeugen nicht "knacken" kann, heisst das erstmal noch nichts.

Morgen wird es noch viel schlimmer für H.S. Dann sagt Jasmin Schaub aus. Wahrscheinlich die Zeugin die Schwenn verhindern wollte.

@ Tom Ripley,

Tom_Ripley schrieb:Der Zeuge mit dem Motorrad ist nicht gerade ein Entlastungszeuge für die HS.
Ich denke er hat eine glaubwürdige und schlüssige Aussage getätigt.
Der Strick zieht sich weiter zusammen.

War das der berühmte "Kommisar Zufall?"

Für meinen Geschmack ein paar zu viele Zufälle

@all

Der Zeuge konnte sich den Tag seiner Aussage nach gut merken, weil sein Vater kurz vorher verstorben ist. Man hatte sich entschieden, di Maschinen abzustellen. An dem Tag kam in den Nachrichten auch ein Fall, so der Zeuge, wo in Norddeutschland ein Verbrechen passiert war.

Dies war der äußere Anlass, um mit seiner Mutter zu diskutieren, ob man beim Vater die richtige Entscheidung getroffen hat.

Das Kennzeichen konnte er sich merken, weil ein Cousin von ihm ebenfalls die Initialien RS hat und die Zahl, weil er am 05.06.66 geboren ist, und dieses Kennzeichen somit nahezu seinen Geburtstag als Zahl hatte.

Wartet mal den Bericht heute ab,da wird sich herausstellen dass der Zeuge absolut glaubwürdig ist.
"Wichtig tun..und falsch aussagen " kommt hier nicht in Frage,auch wenn einige unverbesserliche daran glauben möchten..Es werden dann auch die Zusammenhänge ersichtlich.

Für meinen Geschmack sind es einige Zufälle zuviel, dass der Zeuge sich sogar noch an die Sendung erinnert und an die Marke und an das Kennzeichen. Monate später. Und auch den Zettel noch hat.

Und das alles obwohl er Motorrad fuhr und es wohl kaum sofort aufschreiben konnte und es auch wohl nicht am Motorrad lagern konnte.

@bura


Bitte lass es auf der sachlichen Ebene.

Und lass jedem seine Meinung.

Wozu sollte der Zeuge mit Absicht lügen und sich vor gericht von Schwenn nackt ausziehen lassen und eine strafbare Handlung begehen? Absoluter Unfug was hier wieder einige schreiben,nach der Parole "Durchhalten bis zum Schluss,für alles plausible eine aberwitzige Gegenerklärung finden"
Wie schon geschrieben..einfach mal den Bericht abwarten,von denjenigen die vor Ort sind,möchte hier nicht vorgreifen.