Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
19.01.2013 um 11:31jungler schrieb:ich schrieb jedochEinige werden weiter daran arbeiten, den Zeitpunkt der Tat zu verlegen.
die Mieterin ging früh zu Bett, zwischen 21.30 und 22.00 Uhr, gab sie an. Gut möglich, sie wurde gegn 1.oo Uhr zum ersten Mal und um drei Uhr zum zweiten Mal wach.
das war so nicht gemeint, es ist klarer wenn ich schreibe,: gut möglich, dass sie gegen ... wach wurde
nochmal, und dann schreibe ich zum Pathologen oder Forensiker nichts mehr.
er sprach von 2-3 Tagen, nicht von 1-2 Tagen. Also von Freitag abend war nie die Rede, auch das wurde wieder hineininterpretiert. Er sagte es passt zu der Stimmenwahrnehmung in der Nacht.
Es passt nicht zu der Bäckereigeschichte, da sie ja in einer Nachtsituation ermordet wurden, er könne jedoch die frühen Morgenstunden des Freitags nicht ausschliessen aufgrund der abgeschlossenen Verdauung.
ich hoffe das ist jetzt klar.
Nach hinten und jetzt auch nach vorne. In beiden Fällen geht man an die Mieterin mit "Zweifel" ran und versucht die Zeugin unglaubwürdig zu machen. N.m. Eindruck tendentiell, um H.S. auszuschließen, nicht um die Wahrheit zu erfahren.
H.S. ist hier die Angeklagte und nicht die Zeugin. Es steht auch nicht im Raum, dass SIE unbewußt oder sogar bewußt, wie - "drüben" ein Beitrag - das "Bauernopfer" für den Zugang eines Schlüssels war.