sensibella schrieb:
wenn er das so sieht dann müsste er auch keine Bedenken gehabt haben, ihr zu einem Anwalt zu verhelfen. Seine persönliche Einstellung oder Prognose darf da keine Rolle spielen.
Hat er harte Fakten gegen sie kann auch ein Anwalt nicht schaden. Hat er diese nicht und nur eine "guet Spürnase" dann hat er erst recht fair zu handeln.
Herr Lauxen macht seinen Job so gut er kann. Und er kann ihn gut, darauf können wir Gift nehmen. Wenn er nicht verpflichtet ist auf einen Anwalt für HS zu insistieren, dann kann er es auch lassen. Ermessensspielraum....
Wenn er aufgrund seines Wissens überzeugt ist, dass HS eine Doppelmörderin ist, kann man es ihm nicht verdenken so zu handeln. Wenn er Recht hat, können die Bürger unseres Landes ihm sogar dankbar sein die Sache abgekürzt zu haben, so sieht es aus.