Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
06.06.2012 um 12:52Du hast recht...eine vernünftige Haltung...
igelin schrieb:Aber in diesem Fall würde doch immer der Sohn erben, ganz gleich wer von den beiden zuerst starb, oder?
Der Todeszeitpunkt der einzelnen Ehepartner hat erheblichen Einfluss auf die Erbfolge
igelin schrieb:Aber nur weil man kein Alibi hat, wird man doch nicht verhaftet. Da muss schon mehr vorliegen...hoffe ich jedenfalls!
Ich halte hier die Theorie von einer armen Socke die leider kein stichaltiges Alibi hat für genauso möglich, wer kann auch nach einem solch langen Zeitraum das Alibi haben wenn man nicht lückenlos vorgesorgt hat oder automatisch eines hat
igelin schrieb:Genauso denkbar wäre, dass sie sich als Mann verkleidet hat. Z.B. eine Jacke mit besonders breiten Schultern, ein angeklebter Bart, usw.
Wer schließ aus das man nicht einen Mann für die Frau gehalten hat...
dies ist hier kein unüberwindbares Problem
igelin schrieb:Sollte man den Täter verurteilen, dann kann das Leben für die Angehörigen bestimmt wieder besser werden. Natürlich nie so wie vorher, aber es brächte wenigstens Klarheit. Vielleicht gäbe es für die Familie auch die Möglichkeit an einem anderen Ort und mit einem anderen Nachnamen neu anzufangen.
ewig kann man Sie nicht behalten...
man gewinnt keine neuen Erkenntnisse, was dann?
Ein Indiezienprozess mit ungewissem Ausgang, einer ewigen Ungewissheit und ein Scherbenhaufen
man findet die nötigen Beweise, gegen wen auch immer...
dann gibt es eine hoffentlich gerechte Strafe, Sicherheit aber trotzdem bleiben alle im Scherbenhaufen
igelin schrieb:Alles Gute wünsch ich dir.
So habe fertig... mein gesetztes Limit ist erreicht
Ich melde mich aus diesem Forum ab und werde es nicht mehr betreten
Walhall schrieb:Der Polizeibeamte sagte auch, dass man Hinweise habe, dass sie einen Kanister zum Tanken verwendet hat. Wenn sie beim Tanken beobachtet worden wäre, würde sich der Zeuge wahrscheinlich doch auch an die Automarke erinnern können, zumindest könnte das die Polizei mittels Kombination der Zeugenaussage und den technischen Möglichkeiten rekonstruieren.....HS muss ja nicht am Tatabend mit dem Kanister beobachtet worden sein. Vielleicht ist sie jemandem aufgefallen, als sie den Kanister ein paar Tage vor dem Mord an einer Tankstelle füllte. Außerdem stand der Kanister dann ja wohl auch 1-2 Tage im Kofferaum oder der Garage. Vielleicht war ja letztendlich sogar ihr Mann der Hinweisgeber?!