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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 14:41
Zitat von GranolaGranola schrieb:Es wundert mich warum die Sch-Tochter gleich ins Bad rennt angebl. zur Toilette, wenn unten ja auch eines ist.
Es klingt zwar auf den ersten Blick plausibel, wenn eine Frau nach einer langen Autofahrt auf die Toilette muss, dennoch - wenn man die Situation, so wie sie im XY-Film geschildert wurde, nimmt, erscheint es mir doch ungewöhnlich, dass man ein Haus mit heruntergelassenen Rollläden, den gepackten Rucksäcken auf dem Tisch vorfindet und man dann erstmal auf die Toilette geht. Ich würde es "normaler" finden, wenn man erstmal die Schwiegereltern sucht.

Wäre es extrem dringend gewesen, wäre die Frau doch zuerst auf die Toilette gegangen.

Es "riecht" schon danach, dass die unbedingt die Schemmers "finden" wollte. Vielleicht um zu verhindern, dass die Töchter wieder zurück sind, bevor der Mann sie gefunden hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 14:44
Wenn das Haus 3 Etagen hat, dann ist die Elw in der Mitte mit Balkon, so wird es beschrieben und hat 60 qm ,also 1/3 des Hauses.Hat auch einen separaten Zugang mit seperater Treppe.
Das abgebildete Schlafzimmer ist aber definitiv im Dachgeschoß wegen der schrägen Wände und dort ist evtl kein 3. Bad.Kommt also hin mit ca 190 Qm ,obwohl Makler auch gene ein wenig übertreiben mit Balkon und überdachter Terasse dazurechnen. Ergibt dann für jedes Stockwerk 60qm und 10 Qm
Alles in allem für ein gut 50 Jahre altes Haus vieeel zu teuer zumal mit sehr, sehr negativem Beigeschmack. Für das Geld kann ich mir ein neues Haus in Koblenz bauen.Es ist nicht München und auch nicht Wiesbaden.Was denkt sich der Makler da?So ein Haus , wo 2 Morde stattgefunden haben möchte ich nicht mal geschenkt, das wird sehr schwer und ist auch schon 10 Monate im Angebot.Wer davon noch nichts weiß, wird spätestens bei der Besichtigung von Nachbarn etc. informiert werden ,was hier stattgefunden hat.
Da haben die Erben sich aber gewaltig getäuscht und selbst ans bein gep.....t.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 15:08
@Granola
anbei der Orignaltext der Anzeige:

"Das Haus ist im Erdgeschoss mit einem großen Wohn-Esszimmer, einer Küche mit EBK, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer und einem Ankleidezimmer ausgestattet."

zusätzlich muss gibt es das separate Treppenhaus für die Einliegerwohnung...nicht erwähnt

"Im ersten OG befinden sich drei Schlafzimmer und ein Bad."

"Die gesamte Wohnfläche beträgt ca 130,00 m²."

"Die Einliegerwohnung mit 68,00 m² hat einen separaten Eingang und befindet sich im ersten OG.Sie hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Tageslichtbad und einen großen Balkon."

Also 3 Bäder!

Sowohl die Wohnung als auch dei EW haben einen Balkon zusammen ca. 200 m²...
Also pro Geschoss 100 m² (zuzüg. die Flächen im DG und 100 m² im UG)

Wie kommst Du auf 60 m² je Geschoss

Gem. Bodenrichtwertkarte hat das Grundstück einen Wert von 160.000 €, verbleiben je m² Wfl
1.750 €

Ohne diesen Makel...ein Schnäppchen!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 15:16
In der Anzeige über Ebay (seitlich) steht etwas ganz anderes.
das Haus ist überhaupt kein Schnäppchen!
Man rechnet ca 800-1000 Euro pro qm Wohnfläche ,macht für das Haus 350.ooo Euro.
Du siehst ja ,wie die Leute sich um das Haus reißen,kommen noch 10-15% NK Makler, Notar, Grunderwerbssteuer,Grundbuchumschreibung dazu .Macht dann 550.000 Euro.
Viel Geld auch für Koblenzer. Dazu kommt ein Haus ,was völlig verbaut ist.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 15:40
Das Haus war zuerst auf Immnet angeboten...die Angaben sind plausibel

Deshalb, prüfe den Inhalt bevor Du den Aussagen im Internet glaubst...


Informiere Dich in den entsprechenden Portalen, über das Preisniveau in Koblenz, vergleichbarer Häuser auf großen Grundstücken...

Dann gibt es den Wert eines Objektes...hier ist es legitim diesen anzusetzen...ob sich dann ein Käufer findet wird sich zeigen

Nachdem bisher der Familie nicht nachgewiesen ist, dass Sie in den Mord verwicklt ist, halte ich es für OK das Haus zu verkaufen


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 16:47
Vielleicht hat die Schwiegertochter einen Freund mit Auto. Das sie mit ihm dorthin gefahren ist und keiner von seiner Identitaet bis jetzt erfahren hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 19:37
Einen Freund oder eine Freundin...alles möglich.

Erstaunlich finde ich auch, dass eine Familie, die scheinbar finanzielle Probleme hat, einfach mal so einen "Überraschungsbesuch" macht und dafür ca. 700 km fährt. Ist ja z.Zt. ganz schön teuer der Sprit. Anders wär es doch gewesen wenn man eingeladen gewesen wäre und es nicht hätte absagen können um die Schwiegereltern nicht vor den Kopf zu stoßen. Aber freiwillig, d.h. sich selbst einladen, ohne dass das Verhältnis so richtig gut ist (davon geh ich jetzt einfach mal aus)??

Es wäre so interessant mal etwas mehr über die Schemmers zu erfahren, was das überhaupt für Menschen waren. Nur weil jemand seinen Garten akkurat pflegt ist er ja nicht notwendigerweise ein Spießer. Z.B., waren das religiöse Menschen?

Die Beziehung zu ihrem Sohn ist doch ausschlaggebend. Vielleicht hat ihnen auch die Schwiegertochter nicht gepasst und der Sohn stand zwischen den Fronten. Auf jeden Fall war allergrößter Hass im Spiel und der ist bestimmt nicht spontan entstanden, sondern hat sich vermutlich über lange Zeit aufgebaut.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau einfach so knapp 400km hin und zurück fährt, nachts, allein, ohne eine extrem negative Gefühlslage aufgebaut zu haben, über längere Zeit. Dass sowas nur mit Habgier zu tun hat kann ich mir auch nicht vorstellen, da spielen doch wohl auch gröbere psychische Verletzungen eine Rolle die man sich (meist gegenseitig) zugefügt hat.

Bin sehr gespannt wie das Verbrechen aufgeklärt wird. Hoffentlich schnell.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 19:47
Vorausgesetzt sie ist es gewesen:
Angesichts der weiten Fahrt muss sie sicher gewesen sein, dass der Haustürschlüssel nicht von innen steckte. Ansonsten wäre doch der ganze Plan gescheitert.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 19:51
Zitat von elliwoodelliwood schrieb:Erstaunlich finde ich auch, dass eine Familie, die scheinbar finanzielle Probleme hat, einfach mal so einen "Überraschungsbesuch" macht und dafür ca. 700 km fährt. Ist ja z.Zt. ganz schön teuer der Sprit. Anders wär es doch gewesen wenn man eingeladen gewesen wäre und es nicht hätte absagen können um die Schwiegereltern nicht vor den Kopf zu stoßen. Aber freiwillig, d.h. sich selbst einladen, ohne dass das Verhältnis so richtig gut ist (davon geh ich jetzt einfach mal aus)??
Ach...da machen die Menschen die erstaunlichsten Sachen. Da gibts nicht wenige, denen Schein wichtiger ist als Sein. Arm sein geht, aber zugeben? No way...
Zitat von elliwoodelliwood schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau einfach so knapp 400km hin und zurück fährt, nachts, allein, ohne eine extrem negative Gefühlslage aufgebaut zu haben, über längere Zeit. Dass sowas nur mit Habgier zu tun hat kann ich mir auch nicht vorstellen, da spielen doch wohl auch gröbere psychische Verletzungen eine Rolle die man sich (meist gegenseitig) zugefügt hat.
Habgier ist ein unheimlich starkes Motiv. Möglich, dass die Frau diejenige war, die die Finanzen verwaltet hat. Dann kann es sein, dass der Sohn gar nichts von den finanziellen Problemen der Familie gewusst hat. Ein heimlicher Mord an den vielleicht ohnehin ungeliebten Schwiegereltern und schwupps - alle Probleme sind gelöst und man wahrt sein Gesicht. Hinterher merken die Freunde noch, dass man gar nicht so erfolgreich ist, wie man vorgibt.

Verwandte von mir sind im Kreditwesen tätig. Da gibts nichts, was es nicht gibt. Horrende Schulden, aber ein neuer BMW muss her. Der Nachbar hat letztens ja auch einen gekauft.

Wobei die alte Karre der Henrike S. nicht gerade nach viel Schein aussieht. Das ist wieder die Kehrseite.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 19:53
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Vorausgesetzt sie ist es gewesen:
Angesichts der weiten Fahrt muss sie sicher gewesen sein, dass der Haustürschlüssel nicht von innen steckte. Ansonsten wäre doch der ganze Plan gescheitert.
Nicht unbedingt. Es gibt Schlößer die lassen sich auch schließen, wenn von der anderen Seite der Schlüssel steckt. Die Frage ist, ob sie das wusste.

Ansonsten - starker Punkt. Möglicherweise hat damit auch der aufgefundene Schlüssel und das fehlende Schlüsselmäppchen zu tun. Gute Beobachtung!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 20:03
evva 3ks plus zum beispiel, da kann der schlüssel auch innen stecken. wenn die so ein system hatten, wusste h. das auf jeden fall weil die schlüssel ganz ungewöhnlich aussehen.

sorry dass ich kleinschreibe (tablet)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 21:27
Hallo an alle Forumsmitglieder,

das ist mein erster Beitrag zu diesem interessanten Fall.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Sohn aktiv an der Tat beteiligt war. Ich bin wahrlich kein Kriminalexperte, gehe aber davon aus, dass es in der Kriminalgeschichte eher die absolute Ausnahme darstellt, wenn Erwachsene ihre Eltern aus reiner Habgier und von langer Hand geplant mit dem Messer eigenhändig töten. Im Affekt mag dies vorkommen, aber doch wohl nicht mit "200 Kilometer Anlauf"?! Auftragsmorde scheinen da doch eher die "erste Wahl" zu sein. Selbst wenn man davon ausgeht, dass der Sohn bei der Tat maskiert gewesen sein könnte, komme ich zum Schluss, dass es kaum möglich ist, die eigenen Eltern derart brutal mit einem Messer hinzurichten.

Bei der Schwiegertochter sieht das selbstverständlich anders aus. Hier muss aber neben der Habgier auch noch ein abgrundtiefer Hass dazukommen, denn dies halte ich auch für eine Grundvoraussetzung, um eine solch barbarische Tat begehen zu können.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 22:01
Bei der Schwiegertochter [...] muss aber neben der Habgier auch noch ein abgrundtiefer Hass dazukommen, denn dies halte ich auch für eine Grundvoraussetzung, um eine solch barbarische Tat begehen zu können.
Sehe ich im Grunde auch so. Aber das müsste doch jemandem aufgefallen sein, wenn das Verhältnis derart angespannt gewesen wäre!? Siehe auch hier:
Dass die Schwiegertochter das Ehepaar ermordet haben soll, kann ein enger Verwandter, der ungenannt bleiben will, kaum glauben: "Wir haben immer zur Kripo gesagt: ,Ihr braucht gar nicht in der Familie zu ermitteln, von uns war es garantiert keiner‘", sagt er fassungslos im Gespräch mit der Rhein-Zeitung. Zwar habe er selbst keinen ganz engen Kontakt zu der Familie im Emsland gehabt. Doch der Sohn, die Schwiegertochter, die 17-jährige Tochter und die 15 Jahre alten Zwillinge hätten die Großeltern schon regelmäßig in Horchheim besucht. Auch zwischendurch sei der Sohn immer mal wieder da gewesen, möglicherweise wenn er beruflich in der Koblenzer Gegend zu tun hatte.
http://www.rhein-zeitung.de/region/koblenz_artikel,-Doppelmord-von-Horchheim-Die-Fahnder-ziehen-das-Netz-enger-_arid,430099.html


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 22:22
Meint ihr denn nicht, dass bei so einer furschbaren Tat nicht alles "logisch abgelaufen" ist?

Kann man bei so einer Tat noch so cool sein und logisch denken? Wird nicht selbst ein Täter nervös?

Für mich unvorstellbar... aber wie gesagt, jeder Mensch ist anders und handelt/reagiert anders


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 22:38
Ich frage mich...

Falls es die Schwiegertochter war: warum begeht sie so eine Tat einen Tag bevor sie dort verabredet sind? ( sind ja über 300km)
Warum nicht zu einer anderen Zeit, wo man sie nicht so schnell mit der Tat im Zusammenhang bringt. Immerhin wurden hier im Forum sofort Zusammenhänge zur Familie überlegt, weil zB die Kinder erst mit dem Hunde gehen sollten.

Wieso hätte sie ( falls sie es war) es nicht "zwischendurch" machen sollen`?

Oder ist das wieder "der Täter muss am Tatort dabei sein"?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 22:53
Zitat von Rona64Rona64 schrieb:Falls es die Schwiegertochter war: warum begeht sie so eine Tat einen Tag bevor sie dort verabredet sind? ( sind ja über 300km)
Warum nicht zu einer anderen Zeit, wo man sie nicht so schnell mit der Tat im Zusammenhang bringt. Immerhin wurden hier im Forum sofort Zusammenhänge zur Familie überlegt, weil zB die Kinder erst mit dem Hunde gehen sollten.
Möglicherweise ging sie davon aus, dass man es für unmöglich halten würde, dass ein Mörder seine Kinder mit zum Finden der Leiche nimmt.

Vielleicht wollte sie damit auch eventuelle Spuren (DNA, Blut etc) von ihr im Haus und an den Opfern bzw. umgekehrt erklären.

Sie als Erste bei der Leiche, damit kann sie nahezu alle denkbaren Spuren an den Leichen und am Tatort erklären.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 22:59
@ LivingElvis.

Richtig. Da kann sie schön alle Türgriffe antatschen und auch nochmal schnell drüberschauen, ob sie auch nichts vergessen oder verloren hat, während ihr Mann die Polizei anruft.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 23:02
Ja, genau und jedes Haar und alles was mit ihr und ihrem Mann in Verbindung gebracht werden könnte. war von ihrem Überraschungsbesuch.Die weiß doch, dass man anhand von Dna auch den Mörder überführen kann.
Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass es auch Handys gibt zum Orten oder auch ein Navigerät ,das man abrufen kann usw.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.05.2012 um 23:04
@Granola
Ist gesichert, dass die ihr Handy/Navi dabei und an hatte? Das wäre natürlich weniger klug gewesen.


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