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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:07
@DolusDirectus
Bislang ist nicht durchgedrungen, welcher RA HS auf der Karthause besucht. Vielleicht RA Pils;).

Denk dran, Kachelmann wurde auch von Schwenn aus Hamburg vertreten.

@ V.E.
Nicht nur der Inhalt dessen, was du über HS sagen kannst, ist interessant. Auch deine Quellen. Wenn man Beiträge wie das Orakel von Delphi bringt, dann läuft man Gefahr, in die Schublade "Wichtigtuer ohne Substanz" gesteckt zu werden.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:08
@V.E.
na ja, ich denke, dass das erlebte Vermögen sicherlich für ein paar Jahre ausreichen wird.......

Aber dennoch muss er ja irgendwann wieder ran und Geld verdienen... Denn selbst eine Erbschaft von moeglicherweise 1 Million in Immobilien und Bar./ sonstigen Vermögenswerten reicht heutzutage nicht mehr aus, um lebenslang nicht mehr arbeiten zu müssen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dam " Mann" ja auch seine 3 Töchter noch bis zum Abschluss des Studiums, o. Ähnliches durchbringen muss....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:11
@Verbum_peto
Ja der RA Schwenn aus Hamburg hat ja " mittendrin" übernommen und letztlich seinen Freispruch (Kachelmann) bewirkt. Ich glaube jedoch nicht, dass er das Schemmer Mandat annehmen würde. ( Reines Bauchgefühl).


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:12
Schwenn hat schon ganz andere Mandate angenommen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:15
@V.E.
Weißt Du, ob der Bernd Schemmer irgendwas anderes beruflich ausübt....oder ist er erbschaftsbedingt schon in der "Frühverrentung" ?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:23
@V.E.
Das Haus seiner Eltern, welches ja derzeit auf Immowelt für 490.000 € zum Kauf angeboten wird, geht für diesen Betrag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich nicht über den Tisch. Im Übrigen kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass ein potentieller Kaufinteressent nun gar nichts von dem in diesem Haus verübten Doppelmord erfahren wird..... Sei es durch Nachbarn, die bei Besichtigungen " auf der Strasse herumstehen" oder durch sonstige in den Kauf eingeschaltete Dritte vor Ort....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:29
@V.E.
Die gute alte "BRAGO" gibt' s nicht mehr.... Jetzt ist das "RVG" ( Rechtsanwaltsverguetungsgesetz) am Zuge..


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:29
Was Angra heute Nachmittag hinsichtlich des Schlüssels geschrieben hat, ist ein guter Aspekt.

Der Schlüssel hätte auffallen müssen. Zeitungszusteller, Postbote, Mieterin und andere sind doch da lang gegangen und es ist schwer vorstellbar, dass keiner den Schlüssel gesehen hat.

Wenn keiner den Schlüssel gesehen hat, ist es denkbar, dass der Schlüssel erst nach dem Mord dort abgelegt worden ist.

Es gab 4 Schlüssel.

1 war bei der Blume Frau

1 in Haren.

Je einer bei den Getöteten.

Ich unterstelle, dass Schemmers sen ihren jeweiligen Schlüssel mit im Haus hatten.

Wenn nach dem Mord 2 Tage kein Schlüssel im Eingangsbereich gesehen worden ist, dann muss der Schlüssel nach dem Mord außerhalb des Hauses gebracht worden sein.

Dann muss man nur noch wissen, ob BS den Schlüssel mit zum Seminar hatte oder nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:31
@Verbum_peto

Ein guter Riecher....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:34
@Verbum_peto
..... vor allem vor dem Hintergrund, dass das Grundstück der Schemmers Senior eigentlich von fast allen Seiten sehr gut einsehbar ist.. Ein am Boden liegender Schlüssel könnte zumindest bei etwas genauerem Hinsehen auffallen ( den Nachbarn oder am Grundstück vorbeilaufenden Personen...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:37
@V.E.
Nach meiner Rechtssauffassung dürfte man bei dem Verkauf einer Immobilie nichts verschweigen, was den Wert des Hauses derart beeinflusst, wie es hier der Fall wäre. Selbst wenn man das - aus verständlichen Gründen - nicht in die Werbung hineinschreibt, muss man das den Interessenten bei dem ersten Kontakt bzw. der Besichtigung sagen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sich in dieser Lage eben nichts verheimlichen lässt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:39
Danke ;).

Ein guter Verteidiger wird natürlich den Zeitungszusteller, den Postboten, die Mieterin etc fragen, ob sie ausschließen können, dass der Schlüssel nicht doch von Do bis Sa dort gelegen hat;)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:40
@Verbum_peto
Weiß man denn überhaupt, ob der Schlüssel im Eingangsbereich oder nicht vielleicht doch im Gestrüpp / unter einem Busch, etc. Gelegen hat ?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:41
@DolusDirectus

Soweit ich weiß, ist es gesichert, dass der Schlüssel im Eingangsbereich gelegen hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 23:48
@Verbum_peto
Unter dieser Prämisse wäre es für mich nur dann denkbar, dass der Schlüssel nicht gesehen wurde, wenn die Mieterin ihn zB nicht gesehen hat, weil sie nach Kenntniserlangung von dem Doppelmord eine Etage unter sich sozusagen am nächsten Tag erstmal mit den wichtigsten Sachen in der Hand raus aus dem Haus ist, um evtl bei Freunden, etc. fuer einige Tage zu übernachten. Und es müsste kumulativ kein Postbote oder Nachbar am 7./ 8. Juli 2011 im Bereich des Hauseingangs gewesen sein... Z.B, weil es an diesen beiden Tagen evtl. keine Briefe für die Schemmers gab und auch die Nachbarin mit der Blumenpflege diesen Bereich an den benannten Tagen nicht betreten hat....


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